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Also meine haben 4 Jahre troFu bekommen und morgens und abends jeweils ein bisschen NaFu. Als sie sich eingewöhnt haben, habe ich ihnen dann irgendwann TroFu mit NaFu gemischt und dabei immer weniger TroFu und mehr NaFu genommen. Das hat so weit ganz gut funktioniert. Und dann kamen bei uns die Giardien. Dann mussten sie einfach NaFu fressen, weil man die Dinger mit TroFu kaum wieder los wird. Es hat dann jedenfalls geklappt.
Aber mit dem Mischen muss man vorsichtig sein, weil so ein Katzenmagen sehr empfindlich ist und wenn sie es nicht gewohnt ist, kann es schon mal zum Rückwärts essen kommen.
Und nur weil ein TA etwas sagt, ist das noch lange nicht wahr TÄ beschäftigen sich ganz oft gar nicht mit der Ernährung der Tiere. Sie lernen das auch nicht im Studium, das ist dann Eigeninitiative, wenn die das wissen wollen.
Z
Zugvogel
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#23
Ich habe am Anfang der Wasserbeimischung tatsächlich tropfenweise angefangen, um ja nicht auf Widerwillen zu stoßen, denn Trinken war nun leider garnichts bei unserer Katze.
Die tropfenweise Erhöhung (nicht lachen - immer mit Pipette abgezählt ) ging sehr langsam und wenn mal eine Pipette voll akzeptiert wurde, hab ich das mindestens eine Woche so beibehalten, erst dann wieder um wenige Tropfen weiter erhöht.
Es ist ein langsamer Weg, aber das Ziel ist wichtig. Und wer nicht anfängt, kann nicht weiterkommen
Bei unserer Katze war es fastgar (über)lebenswichtig, die Maus hatte mächtig Struvit samt einer ausgewachsenen Blasenentzündung, im Blutbild war der Hämatokritwert viel zu tief.
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