Diskussionen ausserhalb dieses Forums

  • Themenstarter Aguila
  • Beginndatum
  • #21
Das mit Einzelhaltung und Trockenfutter als überwiegende Art der Katzenhaltung ist echt erschreckend 😱
Das denken die über Wohnungshaltung. Ich sehe da auf beiden Seiten die gleiche Reaktion. Das ist nicht die beste Basis für einen konstruktiven Austausch, um es positiv auszudrücken.
 
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  • #22
Ich denke hier im Forum herrscht schon ein ziemlich hoher Standard was Katzenhaltung angeht. Was für uns hier alle irgendwie „normal“ ist, ist für viele andere Leute eben überhaupt nicht normal. Leider.
Wir haben hier in der Wohnung einen Kratzbaum, mehrere andere Kratzmöglichkeiten, diverse Schlafplätze und zwei Catwalks. Also schon genug, aber es nicht so, dass hier mehr Katzenzeug als für die Menschen steht. Und dennoch werden wir oft mit groooßen Augen angeguckt und gefragt warum unsere Katzen denn so viele Sachen haben.
Übrigens wurde ich auch schon geschockt angeschaut, wenn ich erzählt habe, dass ich ZWEI Katzen habe. Für manche Leute ist das einfach total abwegig.
 
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  • #23
Das denken die über Wohnungshaltung. Ich sehe da auf beiden Seiten die gleiche Reaktion. Das ist nicht die beste Basis für einen konstruktiven Austausch, um es positiv auszudrücken.

Ja da hast du recht. Allerdings denke ich auch dass für eine Diskussion überhaupt mal die Bereitschaft für einen Austausch da sein muss. Das heisst auch zuhören und sich selber informieren. Da gebe ich mir zumindest Mühe auch wenn ich selber noch Anfängerin bin. Bei meinen Arbeitskollegen z.B. wird eher nachgeplappert ist mein Eindruck. Weil alle sagen dass Katzen Einzelgänger sind, muss es so sein. Das gleiche gilt für Freigang und Trockenfutter.

Ach wenn ich das von euch so lese bin ich froh habe ich keine Kinder 😳
 
  • #24
Heiliger Strohsack. Wenn ich das so lese, freue ich mich über meinen Freundes- und Bekanntenkreis. Das sind vorwiegend Hundehalter, entsprechend wenig Ahnung von Katzen. Da kommt dann mal ne verdatterte Nachfrage, wenn ich im Gespräch z.B. unseren Trockenfutter-Umstellungsmarathon erwähne. Gleichzeitig wird aber die Erklärung interessiert aufgenommen. Genauso meinte ein Freund letztens, als wir über die Suche nach Katze 3 sprachen, dass wir dann doch aber die selbe Rasse bräuchten. Bei Hunden mag das, je nachdem, wie weit die Rassen auseinanderliegen, nicht so abwegig sein, könnte ich mir vorstellen. Gleichwohl, einmal erklärt, dass bei Katzen in aller Regel auf Optik gezüchtet wird - interessiert angenommen.

Auf FB beobachte ich das beschriebene Problem aber auch häufiger. Da geht's dann denke ich auch wieder um den Angriff auf die eigenen Haltungsbedingungen. Als solcher werden abweichende Infos ja oft erlebt.
 
  • #25
Heiliger Strohsack. Wenn ich das so lese, freue ich mich über meinen Freundes- und Bekanntenkreis. Das sind vorwiegend Hundehalter, entsprechend wenig Ahnung von Katzen. Da kommt dann mal ne verdatterte Nachfrage, wenn ich im Gespräch z.B. unseren Trockenfutter-Umstellungsmarathon erwähne. Gleichzeitig wird aber die Erklärung interessiert aufgenommen. Genauso meinte ein Freund letztens, als wir über die Suche nach Katze 3 sprachen, dass wir dann doch aber die selbe Rasse bräuchten. Bei Hunden mag das, je nachdem, wie weit die Rassen auseinanderliegen, nicht so abwegig sein, könnte ich mir vorstellen. Gleichwohl, einmal erklärt, dass bei Katzen in aller Regel auf Optik gezüchtet wird - interessiert angenommen.

Auf FB beobachte ich das beschriebene Problem aber auch häufiger. Da geht's dann denke ich auch wieder um den Angriff auf die eigenen Haltungsbedingungen. Als solcher werden abweichende Infos ja oft erlebt.
Das ist bei uns zum Glück größtenteils auch so. Ich versuche den Leuten aber auch möglichst sachlich zu erklären, was ich mit meinen Katzen wie warum mache. Das wird meistens auch in erster Linie interessiert aufgenommen. Wahrscheinlich denken sich einige schon "was macht die für nen Aufriss um die Viecher", aber das behalten die für sich.

Nur gerade musste ich einen Bekannten beruhigen, dass ich nicht demnächst das Haus "wie manche Frauen" mit 20 Katzen voll habe, nur weil wir uns eine 3. Katze geholt haben. Auf die Idee, dass mein Mann die Entscheidung ebenso mitgetragen hat, ist er von allein nicht gekommen ...
 
  • #26
Ob ich mich auch so Diskussionen einlasse ist Tagesform anhängig. Manchmal hab ich einfach nicht den Nerv dazu mit anderen zu diskutieren. Gerade auf Facebook mag ich nicht mehr. Da schreibt man und erklärt man und hat das Gefühl es wurde gar nicht gelesen. Und wenn die Argumente ausgehen wird dann irgendein Totschlagargument ausgepackt, oder es wird beleidigt. Ich mein gut, Asche auf mein Haupt, ich bin da auch nicht immer so souverän wie ich gerne wäre und gerade momentan merke ich auch bei mir, dass die Zündschnur manchmal arg kurz ist. Bei manchen ists aber Dauerzustand.
Ich erinnere mich da noch an eine Diskussion zum Abgabealter von Kitten, wo mir eine ehemalige Züchterin, die damals ja so Fortschrittlich war (vor 20 Jahren oder so), dass ich ja nicht mehr könne als lesen und ich junges Ding ja leider, leider nie! (Glaskugel?) das leid der Katzenmütter mit ihren Jungen mitmachen würde, wenn sie sich 12 oder noch schlimmer 14-16 Wochen um ihre Kitten kümmern sollen. Mir wurde also vorgeworfen, dass ich gesagt hab ich hab nicht die Ressourcen um (werdende) Mütter aufzunehmen, folge aber Leuten die das sehr regelmäßig machen, höre deren Erfahrungen und lese wie die Züchter heute zu ihren Abgabealtern kommen und eben auch die Forschung, die das stützt. Joa, irgendwie wurde mir nie so recht beantwortet wieso sie, wenn sie damals mit 10 Wochen so fortschrittlich war, dann heute so gegen weiteren Fortschritt ist. Achja, die Kitten sind dann so anstrengend. Hmm, ich hätte da ja ne Lösung für: Kastration. :sneaky:
Irgendwie war ich fast froh, als der ganze Post dann endlich gelöscht wurde und ich meine Ruhe hatte. Hat sich nämlich nur noch im Kreise gedreht.

Was mich die Tage aber echt ein bisschen schockiert hat war die Ablehnung (FB) von Tierheimhunden. Meine Güte, wenn ich die Kommentare da lese und hab gar keinen Kontakt in den Tierschutz glaube ich wirklich am Ende, dass alle Tierheimhunde zwangsgestörte, Kinder zerfleischende Höllenwesen sind. Sowieso alle nichts für Anfänger und generell eher viel zu gefährlich. Wer will das schon ein Tier mit Vorgeschichte. Und wenn man einen Hund für den Hundesport will dann geht man sowieso nicht ins Tierheim, da bekommt man nichts gescheites. Weiß ja auch keiner was drin ist. Ich hab mich dazu nicht geäußert. Die Kommentare waren schon so abwertend und toxisch in der Art wie sie geschrieben waren und ich hab gesehen wie man mit Tierheimhundbefürwortern geschrieben hat. Nur ein Hund vom Züchter ist ein guter Hund im Zweifel sogar lieber vom Vermehrer als aus dem Tierheim. Fand ich furchtbar. Aber da lohnt eine Diskussion auch einfach nicht.


Allgemein bin ich froh, dass ich hier gelandet bin. Nicht immer mit allen in allem grün. Aber hier gibts wenigstes wirklich Verständnis und Rat. Und viel gelernt über Katzenhaltung hab ich hier auch. Erst durch das Forum wurde bei Mimi schon einiges noch umgestellt. "Draußen" begegnet man doch weniger aktuellem Wissenstand.
Ich hatte vorletztes Jahr auf unserem Bauernmarkt auch ein Gespräch mit einem, "älteren" Paar. Die haben am Tisch auch erst nur von einem Kater gesprochen. Als sie auf meinem Handy dann das Hintergrundbild von Sam und Tom gesehen haben sind die richtig freudig aufgeblüht. Haben von ihren BEIDEN Katern erzählt und Fotos gezeigt. Ich hab erst noch überlegt ob ich das Gespräch überhaupt möchte weil anfangs von einem Bengal die rede war. Aber die Tiere waren nicht vom Vermehrer, so nicht geplant aber eben Rückläufer. Scheidungskinder, so zu sagen, und die beiden hatten Plätze zu vergeben und waren gut informiert über die Haltung. Ich hatte da schon auch so das Gefühl, dass ihnen sonst auch eher Unverständnis entgegenschlägt und einfach mal froh waren jemanden zu treffen der ihre Haltung teilt.
Ich versuch immer nicht so sehr ins Detail zu gehen. Was ich aber schon oft erklären musste wieso es denn ausgerechnet zwei Kater sind, weil das könne ja nicht gut gehen. Die meisten haben es aber dann verstanden.
 
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  • #27
Genau, vor allem bin ich es selbst schuld wenn ich mit offenem Auge in die gezückte Klinge springe. Meine Tiere sind in einem Abhängigkeitsverhätnis und haben nicht die Wahl
 
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  • #28
........Vor einigen Jahren sagte eine Kollegin: "Was, du hast 2 Katzen? Ach so, immer eine als Ersatz."........
Was würde die wohl sagen, wenn sie wüsste, dass mit mir nun 4 Katzen wohnen?
 
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  • #29
3 als Ersatz??

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Mein armes Kälteopfer. Immerhin mal fast im Stall (wartet aufs Frühstück)
 
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  • #30
Hier hatte ich die Diskussionen solcher Art auch schon mehrfach. Angefangen bei meinem Mann "Die anderen Katzen wurden 17 und 18 Jahre und bekamen auch Trockenfutter .... mit den anderen haben wir nie so viel spielen "müssen" ... das hochwertige Futter ist aber teuer, mit Whiskas, Sheba und Co kamen die anderen auch gut zurecht". Ihm habe ich dann so neutral wie möglich Informtionen an Hand gegeben, da ich täglich Diskussionen ehrlich gesagt zu Kräfte zehrend empfunden hätte. Zu Kompromisse zum Schaden der Katzen war ich aber nicht bereit. Zum Glück hat er (bis aufs Spielen) eingesehen, dass wir es früher nicht besser wussten und hält nun selbst nach guten Futter immer wieder Ausschau :).

Bei allen anderen, habe ich aufgehört mich zu ärgern. Anfangs triggerte mich die Ignoranz sehr. Mittlerweile erkläre ich auf Nachfrage kurz und knapp wieso, weshalb, warum. Auf Diskussionen lass ich mich aber nicht mehr ein. Ich äußere dann ganz klar, dass egal was sie sagen sich meine Meinung bezüglich, Futter, AYCE, Einzelhaltung & Co nicht ändert und für mich das Gesprächsthema an der Stelle beendet ist. Meinen Vater habe ich auch schon mitten im Raum stehen lassen, als er mir die Werbeversprechen vom RC Trockenfutter vorbeten wollte.

Freuen tue ich mich, dass ich sowohl bei meinem Bruder, bei einer Freundin und einer Kollegin viel bewegen konnte, da ich bei ihnen auf offene Ohren stieß. Das ist auch der Grund warum ich zumindest kurz und knapp meine Meinung kundgebe und dann je nach Reaktion detaillierte auf das Thema eingehe.

Insgesamt versuche ich mich so wenig wie möglich über diese veralteten Informationen zu ärgern. Das gelingt mir je nach Tagesform mal besser und mal weniger gut. Insgesamt finde ich es allerdings für die vielen Katzen schade und würde mir wünschen, dass so manch einer mal wieder über seinen Tellerrand hinausschaut und die Scheuklappen ablegt!!!
 
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  • #31
In allen Haushalten meiner Familie leben Katzen. Mit meiner Mutter und Schwester wird oft über die Plüschies gequatscht, ich werde auch sehr oft nach Rat gefragt weil ich mich scheinbar am besten von uns auskenne. Mein Vater hat auch zwei Katzen, liebt sie auch, Katzenhaltung ist aber nicht sein Lieblingsgesprächsthema, was ich aber verstehen kann, muss ja auch nicht sein. Die Familie meines Mannes ist sehr tierlieb, hier gab es früher schon Hunde und Katzen ( nur Freigänger )

Meine Arbeitskollegen hingegen haben es alle nicht so mit Tieren, hier vermeide ich möglichst das Thema. Zeige ich dennoch mal Bilder z.B.von den Catwalks, schauen die meisten so 😳 " das muss man aber auch mögen". Ja wir mögen das und es ist uns auch nicht zuviel, weil trotzdem alles an Ort und Stelle ist und nicht unordentlich aussieht.

Ich weiss mit wem ich über Tiere reden kann und mit wem nicht. Das wir 6 Katzen haben binde ich auch nicht jedem auf die Nase.
Worin ich aber aufgehen kann ist das Thema Futter. Das artet bei Unwissenden oftmals in einem langen Vortrag aus 🙈😅
 
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  • #32
Bissl verspätete Rückmeldung, aber schon interessant, dass es vielen hier so zu gehen scheint. Ist wohl wirklich leider so, dass viele bei vielen Katzenhaltern ausserhalb dieses Forums die Katze (meistens ist es ja nur eine) einfach so nebenher läuft und man sich nicht allzu viele Gedanken darum macht.
 
  • #33
Hier im Forum findest du geballtes Wissen. Ich würde nicht sagen, dass "draußen" die genannten Katzen alle nur nebenher laufen. Ich kenne zB niemanden persönlich, der seine Katzen nicht nach besten Wissen und Gewissen pflegt und lieb hat. Sogar Bekannte aus sehr ursprünglich ländlichem Gebiet kennen den TA von innen und wissen, dass die Kastration ihre Vorteile hat. Aber wenn schon beim TA haarsträubende Empfehlungen weitergegeben werden, worauf kann man sich dann noch verlassen? Vieles hat man von der Familie auch einfach "so gelernt" und hinterfragt es erst, wenn Probleme auftauchen.

Man weiß halt leider nicht, was man nicht weiß.
 
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  • #34
Alle sind es bestimmt nicht aber ich denke leider doch einige. Eine Arbeitskollegin füttert z.B. ausschliesslich Trockenfutter und hin und wieder Sheba, obwohl sie weiss dass das nicht gesund ist.
 
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  • #35
Ich habe das große Glück einen Partner zu haben, der genau so Katzen verrückt ist wie ich. Ich rede kaum noch über unsere 4 Lieblinge. Gab zu viele negative Kommentare. Wer nach Bildern fragt, dann sehr gern. Ich habe eine Kollegin, die genau so tickt wie wir. Wir tauschen uns über Futtererfahrungen, Spielzeug etc. aus. Falls Jemand etwas zu Katzen wissen möchte, dann gibt es ausführliche Tipps, ungefragt nein. Bei FB sind wir nicht.
 
  • #36
und ich habe die Diskussion, Katzen und Hunde, zumal dabei einDSH, geht gar nicht.

Wie hab ich das dann seinerzeit überstanden, mit zwei Hunden (einer ein DSH), immer mehreren Katzen und (gleichbleibend!) vier Kindern?
 
  • #37
woher soll ich wissen, weshalb Leute denken, Hunde und Katzen und Kinder , geht gar nicht??
Bei uns geht es seit mehr als 60 Jahren. zumal mit auch DSH, die ja bekanntlich besonders böse sind.....
 
  • #38
Das kenne ich auch, wenn es irgendeinen bösen Vorfall mit einem Hund gegeben hat, dann war das in jedem Fall ein DSH (egal, was es wirklich war).
 
  • #39
Gestern hab ich mich wieder geärgert. Da wurde mir von einer Bekannten erzählt, dass ein neuer Platz für ihre 16jährige Katze gesucht werde. Die Suche sei aber schwierig, da unter anderem die Katze sich nicht mit anderen Katzen verstehe und auch nicht besonders freundlich sei, da sie Menschen gerne mal beisse und kratze.
Und diese Person wollte mir vor einem halben Jahr erzählen, meinen Katzen würde es nicht so gut gehen wie ihrer Katze, da meine keinen Freigang haben.🙄
 
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  • #40
ich hab mir das (mühsam) abgewöhnt, diskussionen zu führen.

ich sag meine meinung einmal z.b. bei einer kollegin, die nur eine katze aus ihrem elternhaus mitgenommen hat, weil sie doch so von den anderen geärgert wurde und doch so anhänglich ist :rolleyes:
oder eben einmal den hinweis, die zwerge NICHT rauszulassen, vor allem nicht, wenn sie noch nicht kastriert sind.

inzwischen reiß ich mich immer zusammen, wenn ich da "gegenargumente" höre und lass es. (mit der faust in der tasche^^)
 

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