Die Katzen & mein Freund...

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zoëlie

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11. Dezember 2020
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Hallo ihr alle :)
ich bin neu hier in diesem Forum und ich habe ein großes Problem!

Ich lebe zusammen mit meinem 7 Monate alten BKH-Kater in meiner eigenen Wohnung. Seit 6 Jahren habe ich auch schon einen festen Freund, der jedoch nicht mit zu mir gezogen ist. Das Problem ist: er mag keine Katzen (reagiert zudem ab und zu allergisch auf meinen Kater).

Nun zu meinem Problem:mein Kater ist offensichtlich einsam. Also wäre meine Lösung -> zweite Katze muss her! Schön für mein Katerchen, schön für mich, unschön für meinen Freund! :rolleyes: Obwohl ich alleine in meiner Wohnung lebe und er nur 1-2x die Woche bei mir ist, stellt er sich absolut quer gegenüber dem Thema Zweitkatze. Ich habe das Thema schon mal leicht angekratzt und direkt kam von ihm:“AUF GAR KEINEN FALL!“ Nun weiß ich nicht was ich tun soll?! Einfach eine zweite Katze dazuholen, ohne ihn vorher informiert zu haben finde ich unfair und er würde wahrscheinlich gar nicht mehr zu mir kommen wollen (& irgendwann würden wir auch in Betracht ziehen zusammen zu ziehen). Wenn ich meinen Plan jedoch direkt ansprechen würde, würde er nein sagen und mit großer Wahrscheinlichkeit ein Streit entstehen, auch wenn ich noch so viele positive Aspekte aufliste.
Also was tun?! :confused: Mir ist das Wohlergehen meines Katers nun mal wichtig und ich möchte ihn so artgerecht wie möglich halten. Mein Freund ist mir aber auch wichtig und ich möchte nicht die Beziehung deswegen belasten (nur zur Info: es wäre nur seines Erachtens nach eine Belastung;)) ..

Ich hoffe ihr könnt meine Notlage irgendwie verstehen und mir ein paar Ratschläge geben! :confused:
 
A

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Herzlich Willkommen im Forum!

Ich sehe das grundsätzlich sehr pragmatisch: Du hast dich dazu entschieden eine Katze aufzunehmen, also ist es nun auch deine Aufgabe diese Katze so artgerecht wie möglich zu halten. Es führt also kein Weg um eine Zweitkatze herum, auch wenn dein Freund davon nicht begeistert ist.
Offensichtlich hast du dich ja auch im Falle der ersten Katze über die Wünsche deines Freundes hinweggesetzt (ich nehme einfach mal an, dass er davon auch nicht begeistert war). Von daher wirst du nun wohl oder übel auch den nun anstehenden Konflikt mit deinem Freund durchstehen müssen.

Als einzige Alternative bliebe ansonsten nur die Möglichkeit, deinen Kater in ein neues Zuhause zu vermitteln, wo er kätzische Gesellschaft hat. Aber das kommt für dich wahrscheinlich nicht in Frage.
 
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Huhu und willkommen :)

man könnte auch sowas versuchen wie:

"Ich werde auf jeden Fall eine zweite Katze (oder wahrscheinlich besser einen 2. Kater^^) holen. ... Aber lass uns doch gemeinsam nach einem Tier suchen, auf das du gar nicht, oder nur ganz wenig allergisch reagierst..."

Ich habe es selbst nie gebraucht, aber soweit ich mitbekommen habe gibt es Möglichkeiten zu testen, ob jemand auf ein bestimmtes Tier reagiert, oder nicht.
Vielleicht wäre das eine Alternative.
 
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Ich sehe das grundsätzlich sehr pragmatisch: Du hast dich dazu entschieden eine Katze aufzunehmen, also ist es nun auch deine Aufgabe diese Katze so artgerecht wie möglich zu halten. Es führt also kein Weg um eine Zweitkatze herum, auch wenn dein Freund davon nicht begeistert ist.
Offensichtlich hast du dich ja auch im Falle der ersten Katze über die Wünsche deines Freundes hinweggesetzt (ich nehme einfach mal an, dass er davon auch nicht begeistert war). Von daher wirst du nun wohl oder übel auch den nun anstehenden Konflikt mit deinem Freund durchstehen müssen.

Als einzige Alternative bliebe ansonsten nur die Möglichkeit, deinen Kater in ein neues Zuhause zu vermitteln, wo er kätzische Gesellschaft hat. Aber das kommt für dich wahrscheinlich nicht in Frage.


Danke für die schnelle Antwort!
Er war von der Anschaffung meiner ersten Katze nicht begeistert, hat es jedoch irgendwann akzeptieren müssen (nach kläglichen Versuchen mich dazu zu überreden ihn wieder abzugeben 😡). Also: ihn wegzugeben kommt für mich absolut nicht in Frage!
Er wusste zudem, dass ich schon seit Jahren sehnsüchtig eine Katze wollte. Hat wahrscheinlich nicht geglaubt, dass ich das durchziehe😉
Angst vor dem Konflikt habe ich keine jedoch weiß ich, dass ich nicht zu ihm durchdringen kann. Er wird es einfach nicht akzeptieren und schlimmsten falls wird er sogar die Beziehung in frage stellen...
 
Huhu und willkommen :)

man könnte auch sowas versuchen wie:

"Ich werde auf jeden Fall eine zweite Katze (oder wahrscheinlich besser einen 2. Kater^^) holen. ... Aber lass uns doch gemeinsam nach einem Tier suchen, auf das du gar nicht, oder nur ganz wenig allergisch reagierst..."

Ich habe es selbst nie gebraucht, aber soweit ich mitbekommen habe gibt es Möglichkeiten zu testen, ob jemand auf ein bestimmtes Tier reagiert, oder nicht.
Vielleicht wäre das eine Alternative.

Danke für die liebe Antwort! 😊
Es wäre eine sehr schöne Lösung es so zu versuchen, aber 1. reagiert er ohnehin schon sehr wenig auf meinen Kater und 2. wird er sich mit Sicherheit auch darauf nicht einlassen🙄 er ist einfach absolut stur und denkt meinem Kater ginge es blendend ohne Spielgefährten! Es ärgert mich einfach, dass er so einen großen Einfluss auf diese Entscheidung hat obwohl er nicht mal mit bei mir wohnt oder geschweige denn oft da ist. Wenn man es so nimmt hat er eigentlich kein Mitspracherecht (momentan), aber irgendwo dann doch wenn man in die Zukunft blickt..
 
Angst vor dem Konflikt habe ich keine jedoch weiß ich, dass ich nicht zu ihm durchdringen kann. Er wird es einfach nicht akzeptieren und schlimmsten falls wird er sogar die Beziehung in frage stellen...

Dann besteht in eurer Beziehung eventuell ein grundsätzliches Kommunikationsproblem, an dem ihr vielleicht arbeiten solltet. Es wäre meines Erachtens auf jeden Fall nicht fair wenn nun dein Kater unter diesem Problem leiden und die nächsten 20 Jahre in Einzelhaltung leben muss, nur damit dein Freund zufrieden ist.

Übrigens kann ich durchaus auch verstehen, dass dein Freund etwas ärgerlich war, dass du dich über seinen Kopf hinweg dazu entschieden hast einen Kater bei dir aufzunehmen, obwohl dir seine Abneigung gegenüber Katzen und sein Allergieproblem bekannt waren. In Hinblick auf einen zukünftigen Zusammenzug vermittelt das nicht unbedingt den Eindruck, als sei dir besonders viel an dieser Beziehung gelegen.
Aber das lässt sich ja nun nicht mehr ändern. Du hast dich für den Kater entschieden und musst nun dementsprechend auch für die artgerechte Haltung sorgen.
 
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Danke für die liebe Antwort! 😊
Es wäre eine sehr schöne Lösung es so zu versuchen, aber 1. reagiert er ohnehin schon sehr wenig auf meinen Kater und 2. wird er sich mit Sicherheit auch darauf nicht einlassen🙄 er ist einfach absolut stur und denkt meinem Kater ginge es blendend ohne Spielgefährten! Es ärgert mich einfach, dass er so einen großen Einfluss auf diese Entscheidung hat obwohl er nicht mal mit bei mir wohnt oder geschweige denn oft da ist. Wenn man es so nimmt hat er eigentlich kein Mitspracherecht (momentan), aber irgendwo dann doch wenn man in die Zukunft blickt..

Rein pragmatisch betrachtet hat er genau so viel Einfluss, wie du ihm zugestehst ;)

Ich weiß nicht wie eure Kommunikation im allgemeinen läuft, aber auf absolut stur schalten geht mEn nur, wenn man dann auch bereit ist die Konsequenzen zu akzeptieren. In Eurem Fall wäre entsprechend ein Für, oder Gegen die Katzen, dann halt auch ein Für, oder Gegen die Beziehung.
Als theoretische Alternative könnte man in den Raum stellen, von vorn herein festzulegen, dass man zwar ein Paar ist, aber halt nie zusammenzieht. Dann könnte jeder in seinen vier Wänden tun und lassen was er/sie will.
Und nur weil Paare traditionell zusammen leben, oder es von der Gesellschaft so erwartet wird; heißt das noch lange nicht, dass man sich daran halten muss ;)
 
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Der Kater benötigt sofort und gleich einen gleich alten Spielkumpel. Du hälst ihn schon viel zu lange in Einzelhaft.
Eigentlich hast du mit dem Einzug der Katze dich doch sowieso gegen deinen Freund entschieden. Ihr passt offensichtlich nicht besonders gut zusammen.
Aber egal, was du tust, du kannst das nicht auf dem Rücken des Tieres austragen. Einzelhaltung ist nun mal nicht artgerecht, es ist eine Form der Tierquälerei.
 
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Ihr lebt getrennt, jeder hat eine eigene Wohnung, und lebt quasi in einer Fernbeziehung? Dein Freund ist 1-2 x in der Woche bei dir zu Besuch?
Ansonsten lebt jeder sein eigenes Leben?
Ist denn in naher Zukunft eine gemeinsame Wohnung geplant?
Wenn nicht, würde ich mir auf keinen Fall vorschreiben lassen, wie ich mein Leben lebe. Und wenn zu deinem Leben Katzen gehören, warum nicht?
Theoretisch könntest du ihn ja auch 1-2 in der Woche besuchen, natürlich mit Katzensitter, dann kommt er mit den Katzen nicht in Berührung.
 
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  • #10
@Shalyriel
Rein pragmatisch betrachtet hat er genau so viel Einfluss, wie du ihm zugestehst ;)

Ich weiß nicht wie eure Kommunikation im allgemeinen läuft, aber auf absolut stur schalten geht mEn nur, wenn man dann auch bereit ist die Konsequenzen zu akzeptieren. In Eurem Fall wäre entsprechend ein Für, oder Gegen die Katzen, dann halt auch ein Für, oder Gegen die Beziehung.
Als theoretische Alternative könnte man in den Raum stellen, von vorn herein festzulegen, dass man zwar ein Paar ist, aber halt nie zusammenzieht. Dann könnte jeder in seinen vier Wänden tun und lassen was er/sie will.
Und nur weil Paare traditionell zusammen leben, oder es von der Gesellschaft so erwartet wird; heißt das noch lange nicht, dass man sich daran halten muss ;)
Die Userin und ihr Freund leben doch seit 6 Jahren in getrennten Wohnungen.
 
  • #11
@Shalyriel

Die Userin und ihr Freund leben doch seit 6 Jahren in getrennten Wohnungen.

Deswegen hat @Shalyriel ja auch geschrieben, dass die beiden sich eben darauf einigen müssten, auch in Zukunft weiterhin getrennt zu leben und nicht zusammen zu ziehen, wie es wohl laut Eingangsbeitrag aktuell geplant ist :)
 
  • #12
  • #13
Ups. Ich habe gleich bei der Reaktion des Freundes rot gesehen, und den Rest überlesen 😬
*Viele Dankesküsse an meinen Mann schicke*
 
  • #14
Also entweder wird der Kater abgegeben oder bekommt schnellstmöglich einen Spielgefährten bevor er Macken entwickelt. Einzelhaltung ist nicht artgerecht.

Wenn eine Abgabe nicht infrage kommt, wirst du das Problem mit deinem Freund vernünftig durchsprechen müssen. Entweder er kommt damit klar oder ihr müsst beide die Konsequenzen deiner Entscheidung tragen müssen.

Das Problem war ja bereits vor Anschaffung bekannt und da hätte schon in die Zukunft gedacht werden müssen, wie gut der Partner das aufnimmt und wie sich das Thema gemeinsame Wohnung gestaltet. Jetzt muss der Kater die Ablehnung und Einzelhaltung oder Abschiebung aushalten. Auch nicht fair.
 
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  • #15
Ich würde mich für die Einzelhaltung des Mannes entscheiden, das hält er ja sowieso schon seit sechs Jahren durch.

Sehr eigenartig, dass die zwei mir hintereinander zugelaufenen Männer durchwegs Katzenfreunde, sogar mit eigener Katze waren.
 
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  • #16
Ich habe das Thema schon mal leicht angekratzt und direkt kam von ihm:“AUF GAR KEINEN FALL!“ Nun weiß ich nicht was ich tun soll?!
Dann antworte auf sein “AUF GAR KEINEN FALL!“ mit “AUF JEDEN FALL!“
 
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  • #17
Ruhig Blut Leute. Nur weil man nicht zusammen wohnt, heißt das nicht, das man sich nicht lieb hat!

Ich hab auch 6 Jahre unserer Beziehung alleine gewohnt, weil es in Köln nicht günstiger gewesen wäre, zusammenzuziehen.

Liebe TE,
ich verstehe dein Dilemma, sehe aber leider auch nur die hier aufgezeigten Optionen:
A) 2. Kater
B) Kater abgeben

Meine persönlich Meinung wäre A), denn für mich käme kein Mann infrage, der Katzen nicht mag; der keine Katzenkotze aufwischt (ich hasse das 😅); der nicht mitten in der Nacht mitkommt zur Tierkkinik; der kein Verständnis für Futter-Buffets bei Krankheit hat; der nicht bei der Gabe von Medis hilft und -ehrlich gesagt auch, denn nun leben wir zusammen- der nicht bereit ist, unsere Familienmitglieder mit zu finanzieren.
Aber das ist nur meine Sicht.

Wenn es für dich in deinem Reich weiter so okay ist, das hol deinem Kater einen Gefährten. Beziehungen entwickeln sich ständig weiter und die Richtung dieser Entwicklung bestimmen immer Zwei.
Deine Katzenbande jedoch wird dir immer treu bleiben ❤
 
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  • #18
Ruhig Blut Leute. Nur weil man nicht zusammen wohnt, heißt das nicht, das man sich nicht lieb hat!

Ich hab auch 6 Jahre unserer Beziehung alleine gewohnt, weil es in Köln nicht günstiger gewesen wäre, zusammenzuziehen.

Liebe TE,
ich verstehe dein Dilemma, sehe aber leider auch nur die hier aufgezeigten Optionen:
A) 2. Kater
B) Kater abgeben

Meine persönlich Meinung wäre A), denn für mich käme kein Mann infrage, der Katzen nicht mag; der keine Katzenkotze aufwischt (ich hasse das 😅); der nicht mitten in der Nacht mitkommt zur Tierkkinik; der kein Verständnis für Futter-Buffets bei Krankheit hat; der nicht bei der Gabe von Medis hilft und -ehrlich gesagt auch, denn nun leben wir zusammen- der nicht bereit ist, unsere Familienmitglieder mit zu finanzieren.
Aber das ist nur meine Sicht.

Wenn es für dich in deinem Reich weiter so okay ist, das hol deinem Kater einen Gefährten. Beziehungen entwickeln sich ständig weiter und die Richtung dieser Entwicklung bestimmen immer Zwei.
Deine Katzenbande jedoch wird dir immer treu bleiben ❤

Ohja, Unterstützung bei Medikamenten ist hier auch Gold wert .. oder beruhigend auf mich einwirken, wenn Katz krank ist oder länger als gewöhnlich draußen :sneaky:
 
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  • #19
Ich würde neben den aufgezeigten Varianten noch folgendes in Betracht ziehen: du bestehst auf den zweiten Kater, nimmst aber in Kauf, dass dein Freund nicht mehr so oft kommt. Du also mehr zu ihm gehst. Ihr zieht, falls geplant nicht in eine Wohnung zusammen, sondern erst dann zusammen, wenn ihr euch eine entsprechende große Wohnung/Haus mit Freigang leisten könnt.
 
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  • #20
Mein Mann ist mit unserer letzten Katze auch nie richtig warm geworden. Da ist bei der Vergesellschaftung wohl irgendwas schief gelaufen :grin:. Bevor die Buben kamen, habe ich aber noch einmal verdeutlicht, dass ich mir ein Leben ohne Katzen für die Ewigkeit eben nicht vorstellen kann. Irgendwann hätte ich schon gerne wieder welche :love:. Es hätten aber nicht gleich zwei ruhelose Kitten sein brauchen :rolleyes:.

Dein Kater ist aktuell das schwächste Mitglied in deinem Haushalt, du hast die Pflicht für ihn zu sprechen. Er selbst kann sich aus diesem Dilemma nicht befreien. Ich würde es zwar besprechen, aber das Recht zur endgültigen Entscheidung nehme ich mir bei getrennten Wohnsitzen durchaus heraus.
 
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