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heathcliff
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- Mitglied seit
- 23. September 2010
- Beiträge
- 29
Hallo Liebe Katzenfreunde.
Ich bin am Boden zerstört, denn meine kleine Katze scheint todkrank zu sein. Was sagt Ihr zum Verlauf? Ist die Diagnose berechtigt?
Zu unserer Geschichte:
Als Baby zog Rosi bei uns mit 13 Wochen ein. Sie ist eine OKH Katze vom Züchter. Da sie von Beginn an Durchfälle hatte stelle sich nach kurzer Zeit herhaus dass Sie Giardien hat. Diese wurde von uns mit Panacur Behandelt – ohne Erfolg. Eine zweite Panakur Behandlung brachte auch keinen Erfolg.
Danach erfolge eine Behandlung mit „Metradizanol“ Tabletten – mit Erfolg.
Dass Sie das erste Mal im Leben Giardien nagativ war ist ungefair 7 Wochen her – danach hatte sie ihre ersten festen Häufchen.
Vor ca. 4 Wochen merkte ich dann dass die kleine nicht mehr gern spielte, weniger fraß und schließlich auch hier und da mal Pipi gemacht hat.
Die Pipi war dunkelgelb (sehr dunkel – fast braun)
Zur Info: Rosi ist nun 7 Monate alt, sie ist viel zu klein und wiegt nur 1,85 kg.
Da mein Hund eine starke Erkältung bekam nahm ich Rosi direkt mit zum Tierarzt. Die gab mir eine Spritze für eine Urinprobe mit, wollte aber vorerst nichts machen – auch kein Antibiotika – weil Rosi ja eh sehr schwach durch die lange Giardienbehandlung war.
Nach ein paar Tagen fing Rosi plötzlich auch an zu Husten und scheinbar schlecht Luft zu holen. Sie hat dann auch wieder neben die Toilette gepullert – und ich die Chance ergriffen und den Urin aufgesammelt.
Rosi ging es schlechter, sie kam nicht mehr auf meinen Schoß (dort sitzt sie eigentlich ununterbrochen) und hat auch für sich allein geschlafen, nichts gegessen und nicht getrunken.
Ich bin mit ihr zum TA gefahren, dort wurde Blut abgenommen und eingeschickt. Rosi ging es sehr schlecht, sie hat sich überhaupt nicht gewehrt. Der Urin war ohne Befund.
Der Befund des TA sah vorgestern so aus:
viel zu helles Zahnfleisch
Atemprobleme
Nach Röntgenbild – vergrößerte Nieren
Leukose negativ
Fiv negativ
Bilirubin erhöht
starke Anämie
kein Wasser in Bauch und in der Lunge (Röntgen)
Ich war gestern bei Ihr, Sie bekommt doppelt Antibiotika, Tropf und andere Medis. Sie ist sehr schlapp, fällt fast um beim gehen, sie hat nichts gegessen oder getrunken seit 2 Tagen (bekommt aber künstliche Kost), die Augen zucken leicht.
Gestern Nachmittag der Befund vom Labor:
Fiv Wert 1:1800
Starke Anämie und noch ein Wert der den verdacht auch Fiv verstärkt (leider kenne ich die Werte nicht)
Die TÄ geht von 98 % augebrochener FIP aus. Sie versucht nun noch alles zu machen, da FIP ja nicht 100% bewiesen werden kann.
Sie hatte und hat kein Fieber.
Ich habe Angst. Furchtbare Angst.
Können die FIP Werte so extrem durch andere Einflüsse erhöht sein? Was soll ich nur machen?? Bitte helft mir!
Ich bin am Boden zerstört, denn meine kleine Katze scheint todkrank zu sein. Was sagt Ihr zum Verlauf? Ist die Diagnose berechtigt?
Zu unserer Geschichte:
Als Baby zog Rosi bei uns mit 13 Wochen ein. Sie ist eine OKH Katze vom Züchter. Da sie von Beginn an Durchfälle hatte stelle sich nach kurzer Zeit herhaus dass Sie Giardien hat. Diese wurde von uns mit Panacur Behandelt – ohne Erfolg. Eine zweite Panakur Behandlung brachte auch keinen Erfolg.
Danach erfolge eine Behandlung mit „Metradizanol“ Tabletten – mit Erfolg.
Dass Sie das erste Mal im Leben Giardien nagativ war ist ungefair 7 Wochen her – danach hatte sie ihre ersten festen Häufchen.
Vor ca. 4 Wochen merkte ich dann dass die kleine nicht mehr gern spielte, weniger fraß und schließlich auch hier und da mal Pipi gemacht hat.
Die Pipi war dunkelgelb (sehr dunkel – fast braun)
Zur Info: Rosi ist nun 7 Monate alt, sie ist viel zu klein und wiegt nur 1,85 kg.
Da mein Hund eine starke Erkältung bekam nahm ich Rosi direkt mit zum Tierarzt. Die gab mir eine Spritze für eine Urinprobe mit, wollte aber vorerst nichts machen – auch kein Antibiotika – weil Rosi ja eh sehr schwach durch die lange Giardienbehandlung war.
Nach ein paar Tagen fing Rosi plötzlich auch an zu Husten und scheinbar schlecht Luft zu holen. Sie hat dann auch wieder neben die Toilette gepullert – und ich die Chance ergriffen und den Urin aufgesammelt.
Rosi ging es schlechter, sie kam nicht mehr auf meinen Schoß (dort sitzt sie eigentlich ununterbrochen) und hat auch für sich allein geschlafen, nichts gegessen und nicht getrunken.
Ich bin mit ihr zum TA gefahren, dort wurde Blut abgenommen und eingeschickt. Rosi ging es sehr schlecht, sie hat sich überhaupt nicht gewehrt. Der Urin war ohne Befund.
Der Befund des TA sah vorgestern so aus:
viel zu helles Zahnfleisch
Atemprobleme
Nach Röntgenbild – vergrößerte Nieren
Leukose negativ
Fiv negativ
Bilirubin erhöht
starke Anämie
kein Wasser in Bauch und in der Lunge (Röntgen)
Ich war gestern bei Ihr, Sie bekommt doppelt Antibiotika, Tropf und andere Medis. Sie ist sehr schlapp, fällt fast um beim gehen, sie hat nichts gegessen oder getrunken seit 2 Tagen (bekommt aber künstliche Kost), die Augen zucken leicht.
Gestern Nachmittag der Befund vom Labor:
Fiv Wert 1:1800
Starke Anämie und noch ein Wert der den verdacht auch Fiv verstärkt (leider kenne ich die Werte nicht)
Die TÄ geht von 98 % augebrochener FIP aus. Sie versucht nun noch alles zu machen, da FIP ja nicht 100% bewiesen werden kann.
Sie hatte und hat kein Fieber.
Ich habe Angst. Furchtbare Angst.
Können die FIP Werte so extrem durch andere Einflüsse erhöht sein? Was soll ich nur machen?? Bitte helft mir!