Okami
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. März 2014
- Beiträge
- 6.060
Hallo ihr Lieben,
ich bin neu hier im Forum und hab da gleich mal eine Frage. Für euch erstmal eine Übersicht der Lage. Meine Mimi, mitlerweile 14 Jahre und reine Wohnungskatze hat seit einigen Monaten Probleme mit ihren beiden Vorderpfoten. Sie muss wohl irgendwo reingetreten sein vermutlich auf dem Balkon als wir die alte Bank auseinander genommen haben. Erst haben wir abgewartet ob sich das von alleine schließt, hat es leider nicht. Also zum Tierarzt und Polyspray bekommen seit dem ists mal besser mal schlechter. Momentan so extrem schlecht, dass sie eine Kralle gar nicht mehr einziehen kann und das ganze daueroffen ist und ständig blutet und übel riecht. Dass da also nochmal ein Tierarzt besuch ansteht ist unumgänglich. Das Problem dabei ist nur meine Mieze hat durchtbare Panik beim Autofahren, in den Transportkorb geht sie ohne Probleme und freiwillig sobald ich ihn hinstelle und aufmache, legt sich auch gleich hin und wartet brav. Sobald wir aber im Auto sind (muss dazu sagen ich habe kein eigenes und bin auf eine Bekannte angewiesen die uns fährt) fängt sie erst an zu jammern, dann zu hecheln schon fast zu hyperventilieren und pinkelt sich dann auch ein. Bei ihrem Alter hab ich da echt schon ein wenig angst, dass sie mir da noch einen Herzinfarkt bekommt.
Das ehemalige Tierheimkätzchen (war damals 9 Monate) war jahrelang nicht mehr beim Tierarzt da sie auf die Impfungen mit starken Krampfanfällen reagiert hat und das über viele Wochen hinweg. (hat auch Probleme mit dem meisten Futtermitteln).
Im Wartezimmer ist alles paletti egal ob andere Katzen oder große Hunde das ist ihr schnuppe. Nur beim Tierarzt selber... ich sags mal so wir haben sie beim letzten Besuch zu 3(!) nicht halten können Spritze ging da auch nur im Käfig der hauptsächlich bei Streunern verwendet werden muss eigentlich ist sie eine ganz liebe.
Habt ihr Tipps wie ich ihr die Fahrt und den Behandlung erträglicher machen kann und sie etwas ruhiger wird? Wenn sie einmal aufgedreht hat ist den Rest des tages mit ihr nichts mehr anzufangen. Vor allem die Fahrt macht mir schon wieder wahnsinnig gedanken. Das ist nicht nur unwohlsein das ist schon Panik in aller höchster Vollendung.
lg Okami
ich bin neu hier im Forum und hab da gleich mal eine Frage. Für euch erstmal eine Übersicht der Lage. Meine Mimi, mitlerweile 14 Jahre und reine Wohnungskatze hat seit einigen Monaten Probleme mit ihren beiden Vorderpfoten. Sie muss wohl irgendwo reingetreten sein vermutlich auf dem Balkon als wir die alte Bank auseinander genommen haben. Erst haben wir abgewartet ob sich das von alleine schließt, hat es leider nicht. Also zum Tierarzt und Polyspray bekommen seit dem ists mal besser mal schlechter. Momentan so extrem schlecht, dass sie eine Kralle gar nicht mehr einziehen kann und das ganze daueroffen ist und ständig blutet und übel riecht. Dass da also nochmal ein Tierarzt besuch ansteht ist unumgänglich. Das Problem dabei ist nur meine Mieze hat durchtbare Panik beim Autofahren, in den Transportkorb geht sie ohne Probleme und freiwillig sobald ich ihn hinstelle und aufmache, legt sich auch gleich hin und wartet brav. Sobald wir aber im Auto sind (muss dazu sagen ich habe kein eigenes und bin auf eine Bekannte angewiesen die uns fährt) fängt sie erst an zu jammern, dann zu hecheln schon fast zu hyperventilieren und pinkelt sich dann auch ein. Bei ihrem Alter hab ich da echt schon ein wenig angst, dass sie mir da noch einen Herzinfarkt bekommt.
Das ehemalige Tierheimkätzchen (war damals 9 Monate) war jahrelang nicht mehr beim Tierarzt da sie auf die Impfungen mit starken Krampfanfällen reagiert hat und das über viele Wochen hinweg. (hat auch Probleme mit dem meisten Futtermitteln).
Im Wartezimmer ist alles paletti egal ob andere Katzen oder große Hunde das ist ihr schnuppe. Nur beim Tierarzt selber... ich sags mal so wir haben sie beim letzten Besuch zu 3(!) nicht halten können Spritze ging da auch nur im Käfig der hauptsächlich bei Streunern verwendet werden muss eigentlich ist sie eine ganz liebe.
Habt ihr Tipps wie ich ihr die Fahrt und den Behandlung erträglicher machen kann und sie etwas ruhiger wird? Wenn sie einmal aufgedreht hat ist den Rest des tages mit ihr nichts mehr anzufangen. Vor allem die Fahrt macht mir schon wieder wahnsinnig gedanken. Das ist nicht nur unwohlsein das ist schon Panik in aller höchster Vollendung.
lg Okami