B
BoBai
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- Mitglied seit
- 26. Juni 2023
- Beiträge
- 89
Ich bin ja immernoch Katzenneuling. I’m Juni letzten Jahres sind meine Katzendamen eingezogen. Sie waren damals 10 Monate alt.
Jetzt hatten hatte ich mit beiden unterschiedliche gesundheitliche Situationen und ich bräuchte einfach mal nen Austausch, wann es notwendig ist zum Tierarzt zu fahren.
ich schildere euch mal, was los war.
Nr1
Sonntagabend saß ich auf der Couch, und die Boba kam zu mir. Sie trat auf der Vorderpfote nicht auf, legte sich zu mir und jammerte. Sie suchte offensichtlich die Nähe, knurrte mich aber an, wenn ich sie anfasste. Die nächsten 20 Minuten war sie sehr unruhig, sie lief im Wohnzimmer rum her, legte sich hin, sprang wieder auf, legte sich hin, sprang wieder auf und so weiter. Dann verzog sie sich nach oben und legte sich in ein Bett. Dort ließ sich sie erst mal zur Ruhe kommen, und als ich wieder nach ihr sah, zeigte sie absolut keine Regung, als ich mich zu ihr setze. Sie hatte die Augen auf, aber regte sich überhaupt nicht.
Da bekam ich Angst, dass sie eventuell einen Autounfall hatte und sie doch stärker verletzt sein könnte. Also bin ich mit ihr in die nächste Tierklinik gefahren. Als wir dort angekommen sind, ging es ihr offensichtlich wieder besser. Der Tierarzt hat sie gründlich untersucht und hat Entwarnung gegeben. Nach seiner Untersuchung konnte er keine nicht feststellen, dass sie ernsthaft verletzt sein könnte. Sie hat Schmerzmittel bekommen und es ging ja deutlich besser. Sie war die nächsten zwei Tage noch geschwächt, dann war sie wieder ganz die Alte.
Wärt ihr in die Klinik gefahren? Hättet ihr sie noch länger zu Hause beobachtet?
Nr2
Freitagmittag bin ich von der Arbeit nach Hause gekommen und musste feststellen, dass es Bailey nicht gut geht. Sie machte einen sehr müden Eindruck. Ich hab beide Katzen gefüttert und Bailey hat auch gefressen, wollte dann auf die Couch hüpfen und hat es nur mit Mühe geschafft. Dort lag sie dann 4 Stunden und bewegte sich nicht. Sie ließ sich gerne streicheln, machte einen sehr müden Eindruck. sie ist dann aufgestanden, ist von der Couch gehüpft und hat sich nicht auf dem Pfoten halten können. Sie ist dann ein bisschen umher getorkelt und ganz komisch gelaufen. Ich hab beim Tierarzt angerufen, die Situation geschildert und es hieß für sollen kommen. Die Tierärztin hat festgestellt, dass Bailey fast 40° Fieber hat, geschwollene Lymphknoten und Halsschmerzen. Die Dame an der Rezeption, war diejenige, mit der ich telefoniert hatte. Sie meinte nur so schlimm war ja dann wohl gar nicht, wie es am Telefon klang.
Baiely hat Fiebersenker bekommen und war auch schon wieder relativ fidel, als wir dann wieder zu Hause waren. Ist es bei so einem Infekt notwendig die Fiebersenker zu geben wärt ihr noch Freitagabend zum Tierarzt gefahren oder hättet ihr abgewartet?
Die Fahrt in die Klinik mit Boba war definitiv nicht nötig, aber hätte ich tatsächlich anders entscheiden sollen und abwarten sollen? Bei der Bailey weiß ich einfach nicht, wie sich der Infekt entwickelt hätte. Dazu habe ich einfach zu wenig Ahnung.
Ich danke euch für eure Meinungen und freu mich auf den auf den Austausch mit euch.
Jetzt hatten hatte ich mit beiden unterschiedliche gesundheitliche Situationen und ich bräuchte einfach mal nen Austausch, wann es notwendig ist zum Tierarzt zu fahren.
ich schildere euch mal, was los war.
Nr1
Sonntagabend saß ich auf der Couch, und die Boba kam zu mir. Sie trat auf der Vorderpfote nicht auf, legte sich zu mir und jammerte. Sie suchte offensichtlich die Nähe, knurrte mich aber an, wenn ich sie anfasste. Die nächsten 20 Minuten war sie sehr unruhig, sie lief im Wohnzimmer rum her, legte sich hin, sprang wieder auf, legte sich hin, sprang wieder auf und so weiter. Dann verzog sie sich nach oben und legte sich in ein Bett. Dort ließ sich sie erst mal zur Ruhe kommen, und als ich wieder nach ihr sah, zeigte sie absolut keine Regung, als ich mich zu ihr setze. Sie hatte die Augen auf, aber regte sich überhaupt nicht.
Da bekam ich Angst, dass sie eventuell einen Autounfall hatte und sie doch stärker verletzt sein könnte. Also bin ich mit ihr in die nächste Tierklinik gefahren. Als wir dort angekommen sind, ging es ihr offensichtlich wieder besser. Der Tierarzt hat sie gründlich untersucht und hat Entwarnung gegeben. Nach seiner Untersuchung konnte er keine nicht feststellen, dass sie ernsthaft verletzt sein könnte. Sie hat Schmerzmittel bekommen und es ging ja deutlich besser. Sie war die nächsten zwei Tage noch geschwächt, dann war sie wieder ganz die Alte.
Wärt ihr in die Klinik gefahren? Hättet ihr sie noch länger zu Hause beobachtet?
Nr2
Freitagmittag bin ich von der Arbeit nach Hause gekommen und musste feststellen, dass es Bailey nicht gut geht. Sie machte einen sehr müden Eindruck. Ich hab beide Katzen gefüttert und Bailey hat auch gefressen, wollte dann auf die Couch hüpfen und hat es nur mit Mühe geschafft. Dort lag sie dann 4 Stunden und bewegte sich nicht. Sie ließ sich gerne streicheln, machte einen sehr müden Eindruck. sie ist dann aufgestanden, ist von der Couch gehüpft und hat sich nicht auf dem Pfoten halten können. Sie ist dann ein bisschen umher getorkelt und ganz komisch gelaufen. Ich hab beim Tierarzt angerufen, die Situation geschildert und es hieß für sollen kommen. Die Tierärztin hat festgestellt, dass Bailey fast 40° Fieber hat, geschwollene Lymphknoten und Halsschmerzen. Die Dame an der Rezeption, war diejenige, mit der ich telefoniert hatte. Sie meinte nur so schlimm war ja dann wohl gar nicht, wie es am Telefon klang.
Baiely hat Fiebersenker bekommen und war auch schon wieder relativ fidel, als wir dann wieder zu Hause waren. Ist es bei so einem Infekt notwendig die Fiebersenker zu geben wärt ihr noch Freitagabend zum Tierarzt gefahren oder hättet ihr abgewartet?
Die Fahrt in die Klinik mit Boba war definitiv nicht nötig, aber hätte ich tatsächlich anders entscheiden sollen und abwarten sollen? Bei der Bailey weiß ich einfach nicht, wie sich der Infekt entwickelt hätte. Dazu habe ich einfach zu wenig Ahnung.
Ich danke euch für eure Meinungen und freu mich auf den auf den Austausch mit euch.
