Couscous...alte Katze und "unsauber" - die Situation belastet mich

  • Themenstarter chrissie
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  • #41
ich wiederhole nur, dass pali dir die hütte ruiniert hat! wenn du das wenigstens schnallst, bist du einen schritt weiter.

so. jetzt setz ich mich aber wirklich auf die finger

Nein, die Küchenzeile war Couscous und nicht Pali.
 
A

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  • #42
Leider muss ich gleich zur Arbeit deswegen die Kurzform.

Meine Dolly hat durch Ihren gelähmten Schwanz auch Probleme.

Sie verliert Ihre Würstchen entweder überall oder sie bleiben stecken und ich muss sie dann ganz vorsichtig aus raus ziehen.

Und wenn sie schläft merkt sie manchmal nicht das Sie Pippi muss und es gibt ne Pfütze. Auf dem Bett ,auf der Couch oder wo auich immer sie gerade liegt.
Und sie ist erst 5Jahre jung.
Na und. Bettzeug kann man waschen ,Couch trocknen und entduften und reinigen und Würstchen aufsammeln.

So what?

Bin jetzt erstmal weg,hab zwar eben noch gekotzt das ich arbeiten muss aber nun bin ich froh über die "Pause":mad:
 
  • #43
Nein, die Küchenzeile war Couscous und nicht Pali.

mann! besser gesagt frau! dan lies bitte nochmal den hier eingestellten eigenen faden und denke mal wirklich nach....

wer war der ruinöse pinkler?

aber genau das dilemma hab ich ja angesprochen.... du bist UNGERECHT zu couscous.
 
  • #44
Von Leuten, die das noch nie erlebt haben, wie das mit einer unsauberen alten und kranken Katze ist, muss ich mich nicht anmachen lassen, wenn ich
sachlich darüber schreibe, wie mich das belastet.

Dasselbe Problem haben Menschen auch, die einen kranken/ alten Angehörigen pflegen und irgendwann einfach nicht mehr können. Andere, die ihnen sagen, wie herzlos sie sind, helfen ihnen da nicht weiter. Für alte Menschen gibt es Hilfen und Urlaubsplätze in Heimen, damit man wenigstens ein bißchen Atem schöpfen kann, für Tiere ist das noch schwerer, nach dazu, wo sicher viele katzenlose Menschen sagen "lass sie doch einschläfern" - und ja, das überlegt man selbst ja mit sehr schlechtem Gewissen auch hin und wieder.

Ich kann dir aber leider auch nicht helfen, außer dir mein Verständnis auszudrücken.
 
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  • #45
Naja, dann sollte in dem Fall die Katze schreiben. Sicherlich kommt hier das Wort "ich" vor. Ich schreibe für mich und nicht Couscous.
Jetzt wirds lächerlich.

Dann bedauere dich weiter, du arme, du bist die einzige die arbeiten geht, dann noch Pipi und Streu beseitigen muss. Sowas aber auch wenn man eine Katze hat, das geht echt zu weit. :rolleyes:

Ich bedauere jedenfalls nur deine arme Katze und wünsche ihr von Herzen ein liebevolles Plätzchen.
 
  • #46
Dann bedauere dich weiter, du arme, du bist die einzige die arbeiten geht, dann noch Pipi und Streu beseitigen muss. Sowas aber auch wenn man eine Katze hat, das geht echt zu weit. :rolleyes:

Wenn Du nicht sachlich bleiben kannst, dann lass es besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #47
Ich lese so einige "Gründe", warum die Katze unsauber sein könnte und ich denke nicht, dass das mit einem Medikament behoben wird.
Sie wird gemobbt, in der Küche eingeschlossen, obwohl sie ja nachts deine Nähe sucht (und sicher auch braucht), sie hat bereits Grunderkrankungen und natürlich spürt sie, dass du sie irgendwie ablehnst bzw. genervt bist.

Couscous lebt so viele Jahre schon bei dir, sie hat quasi nur noch dich und sie schreit um Hilfe, wenn sie pinkelt. Das denke ich mal schon. Sie braucht dich und auch dein Verständnis.
Ich weiß, wie es ist, jahrelang mit einem markierenden Kater zusammenleben zu müssen. Da ich ihn nachts nicht eingeschlossen hatte, musste ich täglich schnuppernd durch die Wohnung gehen, wo er markiert hatte. Schön ist was anderes. Weiß ich selbst.
Er war dann Freigänger, sehr dominant und seine Schwachstelle war u.a. seine Blase. Ich hatte ihn aber so geliebt, wie er war und ich frag mich gerade, welche großen Einschränkungen das bedeutete?! Duftmarken putzen..

Mir wurde auch ein Sofa "zerpinkelt", als erst Tarzan und dann Josie eine Blasenentzündung hatten. Ich bin doch keine Heldin, weil mich das nicht aufgeregt oder belastet hat! So kam erst mal ein sehr günstiges, gebrauchtes Sofa, bis ich ein anderes kaufen konnte.

Du schreibst im Eingangsthread ja selbst, dass das "Problem" sozusagen "hausgemacht" ist. Das ist es auch! Die Frage ist da nun wirklich: Und nun?

So ist es weder für die Katze noch für dich ein schönes Leben. Gerade für Couscous nicht.
 
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  • #48
  • #49
Ich sehe da nichts unsachliches, höchstens unbequeme Wahrheit für dich.
Aber hast Recht, ich lass es, es wäre nur Zeitverschwendung.

Wenn Du aus meinen Beiträgen nur herausliest, dass ich den Anspruch habe die einzige zu sein die arbeitet, und sich darüber aufregt, ein bisschen Pipi und Streu wegzuwischen, dann bist Du leider ziemlich unsachlich.
 
  • #50
Ich lese so einige "Gründe", warum die Katze unsauber sein könnte und ich denke nicht, dass das mit einem Medikament behoben wird.
Sie wird gemobbt, in der Küche eingeschlossen, obwohl sie ja nachts deine Nähe sucht (und sicher auch braucht), sie hat bereits Grunderkrankungen und natürlich spürt sie, dass du sie irgendwie ablehnst bzw. genervt bist.

Couscous lebt so viele Jahre schon bei dir, sie hat quasi nur noch dich und sie schreit um Hilfe, wenn sie pinkelt. Das denke ich mal schon. Sie braucht dich und auch dein Verständnis.
Ich weiß, wie es ist, jahrelang mit einem markierenden Kater zusammenleben zu müssen. Da ich ihn nachts nicht eingeschlossen hatte, musste ich täglich schnuppernd durch die Wohnung gehen, wo er markiert hatte. Schön ist was anderes. Weiß ich selbst.
Er war dann Freigänger, sehr dominant und seine Schwachstelle war u.a. seine Blase. Ich hatte ihn aber so geliebt, wie er war und ich frag mich gerade, welche großen Einschränkungen das bedeutete?! Duftmarken putzen..

Mir wurde auch ein Sofa "zerpinkelt", als erst Tarzan und dann Josie eine Blasenentzündung hatten. Ich bin doch keine Heldin, weil mich das nicht aufgeregt oder belastet hat! So kam erst mal ein sehr günstiges, gebrauchtes Sofa, bis ich ein anderes kaufen konnte.

Du schreibst im Eingangsthread ja selbst, dass das "Problem" sozusagen "hausgemacht" ist. Das ist es auch! Die Frage ist da nun wirklich: Und nun?

So ist es weder für die Katze noch für dich ein schönes Leben. Gerade für Couscous nicht.

Sie sucht nicht direkt meine Nähe. Sie kommt zwar dann schon, aber dann setzt sie sich hin, geht nach ner Minute wieder, kratzt an der Eingangstür, geht wieder in die Küche, kommt wieder usw. usw.
Sie ist total unruhig. Wenn sie bleiben würde, dann müsste ich ja nicht die Tür zumachen.
Aber es geht nicht, dass ich nachts bis zu 10mal geweckt werde.

Und nun? Da gibts nicht viele Möglichkeiten.
Ausser vielleicht:

Wie sagt übrigens ein chinesisches Sprichwort: Wenn Du die Situation nicht ändern kannst, ändere Deine Einstellung.

... ist übrigens sehr schwer ...

Das Medikament könnte vielleicht schon etwas bringen. Dass sie insgesamt nicht mehr diese Unruhe hat, die anscheinend auch oft alte Katzen haben. Wenn die Unruhe nicht mehr ist, dann kann ich die Küchentür offen lassen. Weil sie mich dann ja vielleicht nicht mehr permanent weckt. Und dann hört sie vielleicht auch das Rumgepiesel auf, weil ja die Tür offen ist?
 
  • #51
Ich bin beim lesen diesen Threads glaube ich genauso hin- und hergerissen wie Du, Chrissie.
Einerseits verstehe ich Deine Überforderung und finde es mutig diese auch zu formulieren, andererseits tut mir natürlich Couscous unheimlich leid.

Ich weiss auch keine schnelle Lösung. Nur eine, die darin liegt das Du versuchst an Deiner eigenen Einstellung zu arbeiten und sei es durch Gespräche mit einem Psychologen/in.

Ich sehe es nämlich auch eher so, das Couscous jetzt zwar der Auslöser für Deine Überforderung ist, aber nicht der wirkliche alleinige Grund (und es ist da eigenltich wurscht, ob es sich jetzt um eine Katze oder einen Menschen handelt).
Das Du so garkeine Empathie für Couscous mehr empfinden kannst, hat andere, vielleicht tief versteckte Gründe, die Dir nicht mal bewusst sind.

Ansonsten würdest Du Couscous niemals in die Küche einsperren, hättest die mobbenden Katzen versucht in den Griff zu bekommen und würdest vor allem Couscous ausgleichend sehr viel Liebe entgegen bringen.

Couscous Verhalten ist ein einziger Hilferuf. Dein Posting hier ist allerdings auch ein Hilferuf.
Jetzt schau Dir Deine Hilfsbedürftigkeit an und dann auch die von Couscous.
Wenn Du Deine inneren Aggressionen an die Seite packst, was bleibt dann? Was fühlst Du dann?
Und ist es das was auch Couscous fühlen muss?
Vielleicht hilft Dir das Stichwort "Übertragung" weiter.

Und by the way, die Vorwürfe die hier mal wieder einige vom Stapel lassen sind absolut daneben.
Wenn jemand sagt und zeigt das er mit einer Situation überfordert ist, dann schmeiss ich ihm nicht noch Schuldzuweisungen hinterher. Aber Empathie ist wohl etwas was durch zu langen Aufenthalt im Kotztütenmodus verloren gegangen ist.

Lg
Susanne
 
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  • #52
Wie ist denn ganz aktuell das Zusammenleben zwischen Couscous und den beiden Jungspunden?
Ich weiß nicht, ob Couscous dann aufhört in die Küche zu pieseln. Kann sein...muss aber nicht. Ich kenne das Medikament aber nicht. Ist sie immer so unruhig oder nur nachts?
 
  • #53
@PaddyLynn:

Es ist halt insgesamt sehr anstrengend. Letztes Jahr fing es schon an, wobei das Couscous-Mobbing ja länger zurückliegt.
Aber letztes Jahr, die gescheiterte Zusafü mit Kedi, das war auch psychischer Stress für mich. Die Attacken von Mica auf Kedi wurden immer schlimmer; zum Schluß wäre ich am liebsten gar nicht mehr heimgegangen. Alles andere als harmonisch.
Das gipfelte ja im Markieren von Pali. Auch das hat mich total belastet.
Das haben wir nun hoffentlich im Griff; wird sich jetzt herausstellen, wenn bei Pali dann das Clomicalm nun demnächst wieder ausgeschlichen wird.
Und dann eben das mit Couscous.

Couscous sperre ich ja nur aus dem Grund in die Küche, weil sie nachts diese Unruhe hat und mich zigmal weckt. Das würde ich nicht machen, wenn sie nicht so unruhig wäre.
Ich hab das ja auch drei Monate lang oder sogar länger "mitgemacht". Aber irgendwann geht man auch da auf dem Zahnfleisch. Selbst bei einem Säugling, den man stillt, muss man nicht so oft aufstehen nachts.
Und abgesehen davon ist man ja im Regelfall, zumindest die ersten paar Wochen, zuhause.

Ich fühle schon etwas für Couscous, sonst wäre sie mir ja egal, und ich hätte vermutlich das schon getan, was mir schon (wie vorher treffend erwähnt) einige Nicht-Katzenbesitzer geraten haben "lass sie doch einschläfern..."
Die Aggression richtet sich ja emotional nicht gegen Couscous direkt; eher gegen die Situation, dass sie in die Küche pieselt, dass es in der Früh so riecht, dass da Klos stehen, dass ich nicht wegfahren kann undund..
aber Couscous ist dann das Ventil, an dem ich meine Wut ablasse.
Also quasi übertrage ich die Wut gegen die Situation auf sie und habe dann in dem Moment auf sie eine Wut.

Ich habe natürlich versucht, das Mobbing einzustellen, aber ich habe es nicht geschafft. Genauso wenig wie ich es geschafft habe, die Zusafü erfolgreich über die Bühne zu bringen.
Ich kann meine Emotionen vor den Katzen nicht verstecken und sachlich-neutral bleiben, was ja auch bei der Zusafü vonnöten gewesen wäre..also den Katzen eine positive Einstellung zu vermitteln.



@Engelsstaub:
Pali hat sich mit seinen Mobbingattacken nun seit dem Clomicalm etwas zurückgenommen. Meistens ist es nun nur Mica. Findet ca. 2-3 wöchentlich statt.
Sie ist nur nachts zu unruhig. Tagsüber schläft sie natürlich altersgemäß viel, dann sitzt sie gerne auf dem Balkon und schaut runter.
Nachts fängt das meistens bereits um 1h an, und geht die ganze Nacht durch.
Wie gesagt, das Selgian soll Ängste abbauen und Unruhe, und insgesamt gegen typische Altersdemenz-Erscheinungen wirken.
 
  • #54
Ich würde ihr das Selgian geben, aber gleichzeitig versuchen an meinen eigenen Gefühlen zu arbeiten.

Lg
Susanne
 
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  • #55
Dann würde ich es auch versuchen.

Ich hab das Glück, dass ich die Katzen nachts nicht mehr höre. Wenn ich morgens sehe, was sie (vor allem Leonard) so alles veranstaltet haben. Ui ui. Er hüpft eben auch gerne durchs Bett und ich hab einiges an Spielzeug dort liegen.
 
  • #56
Es ist und bleibt eine Belastung.

Ich kann Dich total verstehen. Ich kann keine Tipps beitragen, denn ich hatte noch nie Pinkelkatzen, es ist aber meine persönliche Schreckensvorstellung. Ich tu ja schon alles, damit meine Katzen bloß nicht kotzen, weil das für den Boden schlimm genug ist. Aber gut, das weiß man ja irgendwie vorher - auch wenn es jetzt nicht die mir liebste Seite der Katzenhaltung ist. ;)

Dennoch schreibe ich mal für die "Nachleser" auf, was ICH in Deiner Situation gemacht hätte: Nämlich entweder die gemobbte oder die mobbenden Katzen weitervermittelt.

Ich habe reine Wohnungskatzen und finde es nicht vertretbar, sie auf engem Raum zusammen zu zwingen, wenn sie sich nicht mögen. Die Tiere können sich nicht aus dem Weg gehen und wenn es dann noch mobben ist und nicht nur Allgemeines "nicht verstehen", das finde ich arg.

Keine Frage, natürlich ist das schwer, natürlich macht man das nicht leichtfertig, nur damit mich hier niemand missversteht.

Dennoch - aus meiner Sicht ist, bei allem Verständnis für ein Wohnklo - die Situation selbstverschuldet. Wohnungskatzenhalter haben eben auch die Verantwortung für eine stimmige Gruppe.
 
  • #57
Wir haben es bis zum Schluss nicht ändern können, dass Jonny mehrmals nachts (alle 1 1/2 h) meine Mutter geweckt hat. Sie konnte den Schlaf dann über den Tag nachholen.

Das nicht Durchschlafen lassen ist übrigens eine Foltermethode, d. h. wenn einem Mensch über einen gewissen Zeitraum kein ungestörter Schlaf gegönnt wird und ihm auch keine Chance gegeben wird, ihn nachzuholen, spricht man von Folter. Und man kann es eine zeitlang aushalten - aber irgendwann geht man auf dem Zahnfleisch. Insofern kommen hier mehrere Faktoren zusammen - die Unsauberkeit und der unterbrochene Schlaf etc.

Ob das Medikament wirkt, würde ich jetzt ausprobieren - ansonsten ist wohl hier alles gesagt.

Ich wünsche Euch viel Glück!
 
  • #58
ich glaube wenn man das selbst noch nicht in dem maße durchgemacht hat, sollte man sich hüten über den anderen zu urteilen. Ich kann mir vorstellen, das es schon an die Grenze geht. Vielleicht solltest du wirklich versuchen ob du sie auf einen Gnadenhof unterbringen kannst. Oft kann man die Katzen dann wriklich nicht mehr in der Wohnung halten oder man muss sie windeln wenn das möglich ist. Ich glaube irgentwann kann man nicht mehr und wie Katzenurin riechen kann, weiß wohl jeder von uns, und wenn er in Holz oder Sachen zieht hat man keine Chance den Geruch jemals wieder herauszu bekommen.
Sie kann nichts dafür und ich denke es hängt mit ihrer Demenz zusammen, doch wie mal ansonsten helfen könnte weiß ich auch nicht.

Sicher ist so was eine enorme Belastung für einen Halter. Aber es gilt hier wie in einer guten Partnerschaft oder Freundschaft "in guten Zeiten wie in schlechten Zeiten". Das sind genau die "Nachteile" von Tierhaltung, die es bei der Entscheidung abzuwägen gilt, ob man Tiere halten möchte oder nicht. So was kann im schlimmsten Fall eben auch auf einen zukommen-

Wir Menschen neigen dazu gute Zeiten als selbstverständlich zu nehmen und uns in schlechten Zeiten zu fragen, warum ausgerechnet uns das passieren muss. Fragt man sich umgekehrt in den guten Zeiten, womit man das grosse Glück hat mit so tollen Katzen zusammen zu leben, all die Freude, die Zuneigung und manchmal den Trost nehmen wir gerne als selbstverständlich mit.
 
  • #59
Hallo chrissie, wenn ich deinen Beitrag lese denke ich ständig an dieses Bild, welches ich in fb gesehen habe:

11710110ti.jpg


Ich kann gut verstehen, das die Situation nicht leicht für dich ist :sad:
Die letzten Jahre mit meinem Herzenskater waren auch sehr schwer für mich und manchesmal dachte ich auch, ich kann doch nicht nur für meine Katze leben!

Aber ich habe ihn geliebt und wenn ich manchmal am Ende war und er mich nur angesehen hat, hat mich das alle Strapazen mit ihm vergessen lassen.

In meinem näheren Umfeld gab es niemanden, der Verständnis für meine Situation hatte und mir wurde auch oft zum einschläfern geraten :sad:

Es wurde hier ja schon mehrfach geschrieben und ich halte eigentlich lieber meinen Mund, bevor ich andere User im Thread wiederhole. Aber Couscous tut mir so leid und ich finde, du musst unbedingt an deiner Einstellung zu ihr arbeiten. Wer weiß, wie lange sie, im Gegensatz zu dir, noch zu leben hat?

Und wenn du noch ein paar Monate deines Lebens für deine alte Dame 'opferst', was ist so schlimm daran? Stell dir vor, sie liegt morgen früh tot in der Küche und durfte keine Liebe mehr spüren.. findest du das nicht traurig :sad:

Beiß die Zähne zusammen und gib der alten Dame noch die Liebe, die sie verdient.. vielleicht wartet sie nur darauf, um bald friedlich einschlafen zu können..

Couscous ist 'nur' ein Tier und auf dich angewiesen. Lass sie bitte nicht im Stich :sad:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #60
@Trifiliv

Unterschreibe ich so.

Meinem alten Herrn würde ich niemals andere Katzen zumuten. Ich begleite ihn bis zum letzten Tag, auch wenn er Marotten bekommt. Sowas gehört sich einfach.
 
Status
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