Bengal zu 3 maine coons ?

  • Themenstarter Themenstarter Dreamycoon
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Ich weiß nicht was hier in der letzten Zeit passiert ist das so dermaßen gegen Bengalhalter gehetzt wird und sich Menschen ein pauschales Urteil über die Bedürfnisse anderer Katzen erlauben.
Aber zum eigentlichen Thema.....Liebe TE, wenn du eine Bengalkatze zu deinen Maine Coons nehmen möchtest achte bitte darauf ( wie bei jeder anderen auch) das sie charakterlich zu deinen restlichen Miezen passt.

Einzelkittenhalter meinen auch, dass es ihrer Katze super geht.
Katzenhalter, deren Katzen 23 h am Tag schlafend auf dem Sofa liegen, meinen auch ihre Katzen wollen nichts anderes.

Allein die Tatsache, dass Du hier meinst, dass ein Bengale zu 3 MC und 4 Menschen in eine 120 qm gesetzt werden muss, zeigt ja das Du nicht wirklich verstanden hast, um was es hier geht.

Es solllte Dir doch zu bedenken geben, dass es Züchter (wobei ich mich mit dem Begriff in diesem Zusammenhang schwer tue) gibt, die eben Bengalen ausdrücklich nicht in Wohnungshaltung vermitteln. Warum wohl?
 
A

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Nein das einzige was ich meine ist das man das Verhalten einer Katze nicht auf die Rassezugehörigkeit beschränken sollte und das ich Bengalen nicht so extrem kennengelernt habe, wie sie hier teilweise von Menschen dargestellt werden, aber jegliche Diskussion ist zwecklos, da wir nun sogar wieder beim Thema Einzelhaltung sind.
Für mich ist jede Katze ein Individuum und keine Rasse.
 
würde aber jetzt einfach mal kackdreist behaupten, das die meisten Bengalenbesitzer genau diesen Leidensweg ihrer Tiere gar nicht kennen und da wird sich ein Tier angeschafft, weil man es schön findet oder weil man das agile so klasse findet.
Klar das wird hier von den Bengalenbesitzer auch keiner zugeben, das er davon nichts wusste oder es ist ihm einfach und gelinde gesagt egal.😡

Das ganze Rassefedöns war mir schon immer unverständlich, für mich ist Katze einfach Katze, sieht irgendwie aus und kommt aus dem TS.
Die einzigen 2 Bedingungen die sie erfüllen sollte ist, das sie kein Kitten mehr sein sollte und einfach zu unserem Leben passt..

Ja, man informiert sich nicht, geht nur nach Optik, der Zuechter wird natuerlich nie und nimmer erlaeutern, wie die Rasse wirklich entstand.
Oder man wil es nicht zugeben, dass man einen Markt, der auf so brutale Weise entstand, unterstuetzen will.

Persoenlich stehe ich mehr auf aeltere Katzen, die haben eben eine gewisse Ausstrahlung, aber z.Z. habe ich naturgemaess mehr mit kleinen Wutzels zu tun. Und da gibt es so viele Heimatlose, dass es eigentlich keiner Rassekatzen bedarf.

Wenn man die Diskussion so liest, bedarf es wirklich noch sehr viel Aufklaerung ueber Hybridrassen. Und ohne diese Aufklaerung sollte man Schlimmes befuerchten, wohin die Entwicklung solch perverser Zucht noch gehen mag.
 
Nein das einzige was ich meine ist das man das Verhalten einer Katze nicht auf die Rassezugehörigkeit beschränken sollte und das ich Bengalen nicht so extrem kennengelernt habe, wie sie hier teilweise von Menschen dargestellt werden, aber jegliche Diskussion ist zwecklos, da wir nun sogar wieder beim Thema Einzelhaltung sind.
Für mich ist jede Katze ein Individuum und keine Rasse.

Wie soll denn der Bengale in einer Miniwohnung seine Geschwindigkeit ausleben?
Schau sie Dir doch mal draussen oder im Laufrad an?

Und wenn gezielt Wildkatzenblut eingezüchtet wurde, dann soll das ganz ohne jegliche Folgen bleiben? Tja, nicht nur Pipi Langstrumpf macht sich ihre Welt, wie es ihr gefält.
 
Wie soll denn der Bengale in einer Miniwohnung seine Geschwindigkeit ausleben?
Schau sie Dir doch mal draussen oder im Laufrad an?

Und wenn gezielt Wildkatzenblut eingezüchtet wurde, dann soll das ganz ohne jegliche Folgen bleiben?

Tja, Kalintje, man moechte fast resignieren ob so viel Ignoranz, was? Schon einige hundert mal gesagt, und es wird davon nicht falscher.
Die TH sind voll mit Katzen, die in Kaefigen sitzen und froh waeren, wenn sie eine Wohnung haetten.
Freigang fuer ganz normale Katzen ist eigentlich das Artgerechte.
Man sagt nicht umsonst: Einmal Freigang, immer Freigang.

Heutzutage wird Freigang fuer Katzen immer seltener, den Grund kennt jeder.

Deshalb sollte man gar keine Wildhybriden ueberhaupt erst zuechten, wo mehr als genug normale Katzen auf Freigang warten.

Vor ca 35 Jahren habe ich mal Elefanten im Zoo gesehen, in einer Box, die standen da und schuettelten immer den Kopf von einer zur anderen Seite, die machten das den ganzen Tag. Psychisch krank von dieser Haltung, ganz schlimm. Die rebellierten nicht, die waren nicht wuetend. Die waren ganz "lieb" und ruhig.

Katzen in der Wohnung resignieren auch. Die sind dann auch einfach "lieb" und ruhig.

Hatten Euer aller Bengalen eigentlich schon mal Freigang? Damit meine ich richtigen, so etwa Englischen Wildpark. Das waere das Richtige. Und danach koenntet Ihr zusehen, wie unzufrieden sie in der Bude waeren.

Wer meint, Bengalen fuehlen sich wohl in der Wohnung, redet an sich wie ein Blinder ueber Farben. Ihr kennt nur den Unterschied nicht, wie Eure Hybriden dann waeren.

Egoismus, den Markt dafuer zu bilden. Kaltherzigkeit, das richtig zu finden, und Doppelmoral, das schoenzureden.
 
Für mich ist jede Katze ein Individuum und keine Rasse.
Aber damit tust du Tieren unrecht..
Natürlich ist jedes Tier ein Individuum, aber es gibt Rassenmerkmale die mehr oder weniger Typvoll sind und auch bei der Katze beziehen die sich nicht alle aufs äusserliche.
Darauf MUSS man Rücksicht nehmen beim Kauf.

Und wenn du dir Kitten einer Rasse kaufst, die dafür steht den "Hauch" Exotic ..African Spirit (Doppelkotz) und womit dieses Züchter nicht noch werben,...ins Heimische zu bringen, dein Heim aber streng genommen für normal aktive Hauskatzen schon bedenklich klein ist/wäre..dann ist das immernoch ok sich Bengalen anzuschaffen?
Nur weil du Tiere kennst die das nicht brauchen?
Unter welchen Umständen wuchsen diese Tiere auf?
Was weisst du über die Katzenseele?
Nach welchen Kriterien sucht man sich da die Kitten aus?
Und welche Züchter wollen nicht das ihre Kitten optimal leben dürfen? Genau Vermehrer...

So will man mir hier echt sagen allein die Punkte sind Grund das Tiere leiden mussten, heut noch müssen zum Teil und auch Zukunft noch weitere dazukommen werden?

Und das kann man hier einfach so sagen und sich gleichzeitig noch selbst im Spiegel angucken? Echt?

Der Mensch ist echt das widerlichste..als ich nur hörte von Savannahs war ich kritisch als ich sie zum ersten mal in Videos und Bildern sah taten sie mir nur leid, als ich die Zuchtgeschichte von Hybriden las war ich entsetzt und bin es heut noch.

Für mich ist Hybridzucht auf einer Ebene mit Qualzucht.

Das nennt man Empathie....und nein ich bin nicht scharf drauf Züchter zu besuchen um die Tiere selber kennenzulernen, was ändert das denn? Mir reicht es schon das ich draussen die ganzen Qualzuchten an der Leine und ihre Besitzer ertragen muss.
Abgesehen davon das die meisten seriösen (!) Züchter wohl optimale Haltungsbedingungen mitbringen, die die meisten der Abgabetiere zumindest beim Bengalen nie wieder vorfinden werden, ändert das nichts an den Tatsachen...


Ich finde schade das es von Leyhausen da kein Originalzitat gibt, nehm ich das:

Dr. Mircea Pfleiderer, die langjährig als Assistentin des bekannten Katzenforschers Professor Dr. Paul Leyhausen gearbeitet hat, kennt die Möglichkeiten in der Hybridzucht. „Professor Leyhausen wusste schon sehr früh, dass wir Wildkatzen mit Hauskatzen verpaaren können.“ Doch Leyhausen habe seine Erkenntnisse nie publiziert, denn: „Wenn die Leute das rauskriegen, dann nimmt das keine gute Entwicklung“, so zitiert Dr. Pfleiderer ihren Mentor.
http://www.tier.tv/wissen/sonstiges-wissen/skandal-um-zuchtplaene-von-caracats/
 
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Und natürlich haben Leute das rausgekriegt.

Erst ein paar schön exklusiv, na und dann die Massen.

Für die Katzen ist das nie von Vorteil.

Ich finde sie wunderschön, aber unter den Umständen der Rasse, wie kann man es da verantworten, diesen Wahn zu unterstützen?

Tiere sind keine 'Designerstücke'.

Tja, nun sind sie also da, der Markt wird bedient.

Und natürlich gibt es die Katzenexemplare, die bereits das Nachsehen haben.

Auch denen kann man sich annehmen, wenn man die Möglichkeit hat.

Aber deren Zucht zu füttern?

Oberflächlich geliebt und gelebt.
 
Nja, einmal Freigang immer Freigang kann man so nicht pauschallieren, ich denke es kommt darauf an ob die Katze positive Erfahrungen draussen gemacht haben.

Ich habe 3 spanische Strassenkatzen, alle lebten also längere Zeit draussen.
Heute will keine der 3ein raus, noch nicht mal auf den Balkon.
Wenn die für sie schützende Gittertüre aufgeht, verschwinden sie in Panik aus dem Zimmer.
Nur wenn die Gittertüre da ist fühlrn sie sich sicher.
Ich denke aber das dies in dem Fall damit zu tun hat, das sie draussen sehr viele negative Erfahrungen gemacht haben und das nie mehr erleben wollen.

Ich denke aber auch das die meisten diese Hybridbesitzer sich das schön reden und nur weil die Katze zu Hause nicht die Wand hochgeht heisst das nicht, das sie zufrieden ist mit dem Leben das sie ohne so viel Bewegung führen muss.
 
Als ich auf der Suche nach einer aktiven Katzenrasse war sind mir auch die Bengalen aufgefallen. Ich hab mich wochenlang damit auseinandergesetzt und habe dann auch entschieden das diese Rasse nichts für mich ist. Auch keiner aus dem Tierschutz.
Es gab sogar einige Züchterseiten wo gleich stand das ihre Katzen nicht in reine Wohnungshaltung vermittelt werden. Das sollte einem schon zu denken geben.

Am Ende bekam mein bekloppter Kater ein passendes Gegenstück vom Tierschutz und ich bin sicher das wir alle damit am Besten gefahren sind.
 
Musepuckel,
Solch Experten hatten wir auch, wurde im Wohnkomplex ausgesetzt, als die Leute verzogen. Toni, die war 2.5 Monate bei uns in der Wohnung und sowie man die Tuer oeffnete, vertseckte sie sich panisch. Wir haben sie sehr gut vermittelt (4 Katzen sind genug, da wir bald nach D umziehen).

Mit Freigang meinte ich nicht, in Freiheit unfreiwillig leben zu muessen, sondern ein zu Hause haben und hinaus duerfen. Und das wollen dann doch viele Katzen, die keine schlimme Vorgeschichte haben, was ich mal voraussetze, kauft man ein Kitten vom Zuechter.
 
Ich muss ja zugeben ich bin Bengalenfan.

Ich habe mich mit der Entstehungsgeschichte auseinander gesetzt und kann für mich sagen das ich damit leben kann,
Allerdings würden hier auch nur Tierschutzbengalen einziehen und keine vom Züchter.

ABER (hätte mir ja Bengalen holen können hab 75qm plus Balkon, scheint ja nach einigen Aussagen hier zu reichen)
ich habe aber für mich das Ziel, wenn ich irgendwann Bengalen halten will, dann nur in einem großen Haus mit großen (allerdings gesichertem) Garten (eher Grundstück)
solange das nicht erfüllt ist schaffe ich mir nicht so ne Rasse an.


Und alle die propagieren das es mit Bengalen auch auf engem Raum geht. Habt ihr eure Tiere mal flitzen lassen? Auf nem gesicherten Gelände vllt, um mal zu sehen wie die aufdrehen können wenn sie mehr Platz hätten?
haben das die anderen Halter bei denen ihr die Rasse kennenlernen druftet und die das anscheinend auch propagieren mal getan?

Habt ihr euch mal das Video angesehen was hier im Thread gepostet wurde? habt ihr den Bewegungsablauf gesehen? Ist das der Bewegungsablauf einer Hasukatze? oder einer Großkatze/Wildkatze. Das erste Wort was mir zu diesem Bewegungsablauf einfiel war GEPARD. käme dieser in nem sagen wir 100qm Garten klar? oder 200qm?
Ich bezweifle es.

Es sind immer noch Hybriden und egal wie weit die F Generation fortschreitet es wird noch lange viel der wilden Seite in den Tieren sein.


@TE ein Begal zu 3 Coonies wäre für mich ein Nogo, die Coonies wären überfordert. 2 Bengalen minimum, ABER dann 5 katzen 4 menschen auf 125 qm bzw nur 80qm, oder ist die Terrasse 24 std 365 tage im Jahr geöffnet, geht nicht. ich merk es ja hier ich habe 4 Kater (davon 2 der kleineren Sorte) alles EHK aber jung und tobesüchtig, und einen jungen Hund und wohne allein auf 75qm plus Balkon.
 
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Es tut mir leid das ich Illusionen mit meiner Aussage zerstört habe, dass Menschen sich für eine Rassekatze entscheiden wegen Ihrem Aussehen.
Ich bin nicht der Meinung das Bengalen für den Freigang nicht geeignet sind. Ich bin aber auch nicht der Meinung das sie ihn brauchen und das sieht auch ein Großteil der Züchter so.
Es gibt viele Ts-Vereine die vermitteln nur in Wohnungshaltung muss ich jetzt automatisch davon ausgehen das die Haltungsform optimal ist?
Und keine Sorge meinem Amadeus geht es gut. Ich glaube nicht das er still unter der Tatsache leidet ein Bengale zu sein. Er lebt und verhält sich wie alle meine Katzen und das ist er ja auch eine KATZE.
Aber vllt leiden ja alle meine Katzen und vielleicht auch alle eure Katzen still und wir sollten alle die Katzenhaltung vollständig an den Nagel hängen......
 
Ich bin der Meinung, dass Bengalen in den Freigang gehören!
Schau dich doch mal auf der Seite Bengalen in Not an.
Die Tiere dort werden zu 99% in den Freigang vermittelt. Warum wohl?
 
Das liegt daran das bei Bengalen in Not meistens nur die schwer vermittelbaren Katzen inseriert sind. Meistens mit Pinkelproblematik logisch das diese im Freigang besser aufgehoben sind.
Naja ich merk schon es bringt nichts. Egal was man sagt jeder kennt die Rasse besser, ja sogar meine eigenen Miezen. Ich geh dann mal zu dem Perserthread und frag nach wie es den scheintoten Staubfängern geht ist ja eine sehr ruhige Rasse sollte man daher nicht in den Fteigang lassen, alles viel zu aufregend...
 
Die Frage die sich mir stellt: warum pinkeln diese Katzen überhaupt?
Vielleicht, weil sie nicht artgerecht gehalten wurden? Sprich in viel zu kleinen Wohnungen?
 
Die Frage die sich mir stellt: warum pinkeln diese Katzen überhaupt?
Vielleicht, weil sie nicht artgerecht gehalten wurden? Sprich in viel zu kleinen Wohnungen?

Ach Bianca, vergiss es, die Leute wollen es nicht kapieren. Das ist doch das gleiche, wenn man versucht, in die Köpfe der Leute reinzubekommen, nicht das billige Fleisch aus Massentierhaltung zu kaufen. Da kommen auch Argumente pro Massentierhaltung, da langt man sich ans Hirn!
 
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Kosmos Handbuch Katzen S. 95

Guten Morgen,

vorweg mal soviel:
Ich habe 3 Katzen (alles EKH; wenn man Feld- Wald- Wiesen- und Bauerkatzen zu EKH zählt) von denen der Nepsi (9 Monate) ein sehr agiler Kater ist.
Meine Wohnung bietet 115 m² und ich lebe alleine (+ 3 Katzingers😉).
Außerdem habe ich zwei Balkone (kleiner Süd- und großer Westbalkon mit 7m Länge).
Sind "nur" 3 Zimmer; die sind aber alle sehr groß und es ist keine Tür zu (außer Gästebad - da steht meine "heilige" Palme zur Rettung vor Nepi drin).
Wenn der Neps anfängt Gas zu geben habe ich manchmal ein schlechtes Gewissen, dass die Bude zu klein ist🙁.
Ich kenne aber auch Leute, die 4 Katzen auf unter 70 m² + Balkon haben😕.

Ich habe alles mögliche und unmögliche an Katzenliteratur im Hause u.a. "Aller guten Katzen sind..." und auch das Kosmos Handbuch Katzen.
Da habe ich neulich mal wieder drin geblättert und da ist mir die Seite 95 aufgefallen.
Ich hoffe man kann das einigermaßen lesen.
Ich lass es an der Stelle auch mal unkommentiert; da mich die Aufstellung doch sehr verwundert...
 

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Wie wenig eine Katze braucht, das ist recht erstanlich.
Ich kenne Kaefigketzen, Wohnungskatzen und Streuner, weil ich mit allen zu tun habe.

Ein Bengale faellt sicher nicht tot um, wenn er keinen Freigang bekommt, aber kennt er den Unterschied, wird er sicher nicht begeistert sein von Gefangenschaft. Es geht doch weniger darum, was eine Katze braucht an elementaren Dingen zum Ueberleben, sondern man sollte doch versuchen, ihren Beduerfnissen so weit wie moeglich gerecht zu werden.
Und genau das faellt bereits bei vielen Hauskatzen schwer und bei Wildhybriden noch schwerer.
 
Das liegt daran das bei Bengalen in Not meistens nur die schwer vermittelbaren Katzen inseriert sind. Meistens mit Pinkelproblematik logisch das diese im Freigang besser aufgehoben sind.
Naja ich merk schon es bringt nichts. Egal was man sagt jeder kennt die Rasse besser, ja sogar meine eigenen Miezen. Ich geh dann mal zu dem Perserthread und frag nach wie es den scheintoten Staubfängern geht ist ja eine sehr ruhige Rasse sollte man daher nicht in den Fteigang lassen, alles viel zu aufregend...

Das ist doch völlig an den Haaren beigezogen und das weisst du auch.
Hier geht es um einen Bewegungsdrang einer Katzenrasse.
Bei den Plattnasenpersern könntest du dann wo anders ansetzen.🙄😉

Sorry, aber wenn du dich für so eine Rasse entscheidest, dann wirst du dich halt auch mit den negativen Seiten davon mit beschäftigen müssen.
Ausser du wärst völlig ignorant, was ich dir nicht unterstellen möchte.

Das wäre genauso als wenn ich sagen würde, ich bin Vegetarier und deshalb ernähre ich meine Katzen auch vegetarisch und ignoriere somit ihre Bedürfnisse.
 
Und genau das faellt bereits bei vielen Hauskatzen schwer und bei Wildhybriden noch schwerer.
Und dieser eine Satz sagt alles aus eigentlich was es braucht wenn man Herz, Verstand und Empathie für andere Individuen hat...



Ich halte nicht viel von Vorgaben wieviel Katzen auf welchem Raum..das sind Richtlinien, hätte ich soviel Platz wie die TE könnte ich zu meinem sozialem Haufen noch 3 Katzen dazutun wenn ich sie richtig aussuche.
Aber ich suche meine Katzen auch danach aus das sie in mein Leben passen, das die Gruppe sich ergänzt und nicht nach Optik..

Und wenn die TE noch eine 4te Katze will spräche nichts dagegen wenn sie sich an ihren Katzen und ihren räumlichen Vorgaben orientiert.
 

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