Bangen um ihr Auge...

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
K

Kleenex

Gast
Welche Katze tut sowas? Mussten unseren Ostseeurlaub abbrechen denn meiner Hexe wurde brutal direkt ins Auge gebissen. Selbst die Tierärztin war ganz geschockt... Sie sagt dass das eigentlich nur ein nicht kasernierter Kater tun würde... Ich hoffe nur dass er wild lebt und keinen Besitzer hat... sonst möchte ich gern meinen Kater auf das Auge des Besitzers loslassen :grummel:
Zum ersten Mal muss ich ihr jetzt n Haufen Medikamente geben.... Und ich weiß nicht wie.
Da sie nichts fressen möchte wird sie die Tabletten auch im leckerli nicht fressen...
Dann Augentropfen und Augensalbe auch noch... Ich muss sie bis zu sieben mal unterm Bett vorziehen damit wir überhaupt eine Chance haben dass sie ihr Auge behalten kann.
Für Tipps und Tricks bin ich sehr dankbar! Habe schon gesehen dass es solche Gelatine Kapseln gibt in die man mehrere Tabletten steckt und dann kann man die mit einem Mal geben. Das ist schon mal gut. Aber die kriegt die Tabletten und Tropfen 3 x täglich... Und weil sie zwei verschiedene Tropfen braucht im abstand von 20 Minuten damit die einen Tropfen die anderen nicht rausspülen.... Ich frage mich gerade ob ich sie dann nicht besser in einen Raum (Bad) verfrachte wo die sich nicht so verstecken kann? Dann müsste ich sie nicht immer unterm Bett vorscheuchen... Allerdings hat sie dann auch noch mehr Stress wenn sie sich gar nicht zurückziehen kann oder?
 
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Ohje, sowas hab ich noch nie gehört.:eek: Das ist ja schrecklich.:( Gute Besserung, der kleinen Patientin.
Vielleicht kannst du ihr im Bad eine Höhle/Karton oder ähnliches anbieten. Irgendwas, wo sie sich verkriechen kann und wo du sie schneller raus bekommst.
Auf jeden Fall sind hier die Daumen für eine zügige Heilung gedrückt. Hoffentlich geht es ihr bald besser.
 
Das mit dem Bad ist doch gut. Habe ich auch gemacht, damit mein kleiner Patient nicht ganz so gestresst ist beim Greifen. Der kleine Kerl hat dann nach der Behandlung auch ganz schnell wieder vergessen, was wir immer im bösen bösen Bad gemacht haben. Hilft ja nüscht. Gutes Gelingen!!!
 
Könnte auch ne Ratte gewesen sein haben wir gerade überlegt... Er sind leider gerade welche und die sind ziemlich groß wie der Kater uns schon mit sperrangelweitem Maul gezeigt hat. Und die beiden hingen da letztens mit dem Kopf in den Löchern... Vielleicht wurde sie von einer Ratte angegriffen...

Ich habe sie jetzt vorgeholt um ihr die Augentropfen zu geben... War n krasser Kampf und ich weiß nicht ob ich richtig getroffen hab. Aber ich hatte n zu kleines Handtuch so dass ich sie nicht richtig einwickeln konnte.
Aber zumindest die Leckerlistange hat sie gefressen. So werd ich dann die Tabletten geben können.

Also meint ich ich solle sie über die Krankentage im Bad wohnen lassen? Es ist halt nicht besonders groß... Ne Höhle könnte ich ihr ja bauen...
 
achso. Im Bad Wohnen? neee. Ich dachte, wenn die Augensalbe bzw. -tropfen fällig sind. Miez rein, Tür zu - wenig Fluchtmöglichkeit.
 
Oder für die Zeit Koffer unters Bett schieben oder Zugang versperren. Dann fällt der Stress schon mal weg.
Tabletten kriege ich zuverlässig immer an die Katze, wenn sie in Kaustangen versteckt sind (Kügelchen formen, "Leckerli!"). Alles Gute!
 
Sie liegt mittlerweile auf dem Bett... Das ist bestimmt ein gutes Zeichen. Werde jetzt auch gleich mal reingehen und einfach da sein ohne wieder was "böses" von ihr zu wollen.
Also für die Medikamentenvergabe hab ich in der Küche n guten Platz. Die Arbeitsplatte ist genau richtig hoch damit ich Sie festhalten kann. Und wenn wir zu zweit sind geht es auch super weil es ne Ecke ist und wir von vorn und von der Seite dran kommen.
Hier kann sie auch nicht wirklich weg. Zum Glück ist die nicht so schwer und kräftig wie der Kater. Ich glaub den müsste ich stationär in der Klinik lassen....

Ich hoffe nur dass wir das nicht ewig so durchziehen müssen und sie bald wieder sehen kann und alles wieder gut wird...
 
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Ihr Auge ist nicht mehr blutig. Aber es sieht ganz milchig aus. Ganz trübe. Ist das ein Zeichen dass sie blind auf dem Auge ist?

Jetzt hat sie auch noch einen Trichter bekommen. Erträgt den aber ganz ergeben. Ich bin ganz froh drüber
 
Leider keine Ahnung, weiß die TÄ das? Hast du einen Augenspezialisten in der Nähe?
 
  • #10
Am Montag habe ich einen Termin bei der Augenärztin in der Tierklinik... Ist halt erst Montag 😖 War ja gestern auch da und da sagte sie, dass emsige noch keine Prognosen machen können.
Wenn jetzt das Auge erblindet muss es dann immer gleich entfernt werden?


so sieht sie gerade aus die tapfere kleine Maus:

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  • #11
Ach Mensch, das arme Spätzchen :sad: Gute Besserung und gedrückte Daumen, dass das Auge gerettet werden kann!

Deine Theorie mit der Ratte finde ich übrigens ziemlich wahrscheinlich - die Viecher sind echt zu allem fähig :grr:
 
  • #12
Wie gibt man Augentropfen mit so nem Trichter??

Die kleine ist sehr tapfer. Sie arrangiert sich irgendwie mit dem Ding aber es muss der pure Stredd sein. Sie schleicht durch die Wohnung, der Trichter auf dem Boden und sie donnert ständig irgendwo gegen. Auf dem Bett und auf dem Sofa kann sie aber gut schlafen. Nun muss ich 3x am Tag Tropfen geben und einmal Salbe ins Auge.
Mit dem Trichter fehlt mir aber ne Hand. Ich halte das Handtuch fest damit sie mich nicht kratzt. Und mit der selben Hand drehe ich ihren Kopf hoch. Wie kriege ich jetzt das Auge auf für die Tropfen wenn der Trichter im Weg ist? Hat das jemand schon mal durch und einen Tipp für mich?
Sie kneift natürlich das Auge zu sobald ich die Tropfen über das Auge halte.
 
  • #13
Kannst du den Trichter zum Tropfen nicht abmachen? Sonst fällt mir leider auch nix schlaues ein :sad:
Wie geht's der kleinen denn mittlerweile?
 
  • #14
Ich wüsste auch nicht, wie ich das allein machen würde mit den Tropfen - und noch dazu mit Trichter.

Wegen des trüben Auge kann ich vielleicht ein wenig Mut machen.
Unsere Lilly hatte mal einen Kratzer auf der Hornhaut. Wir mussten das auch tropfen und salben.
Ihr Auge war zwischendurch auch recht trübe geworden ist aber im Verlauf der Behandlung wieder vollkommen ausgeheilt.

Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass auch bei euch alles gut ausgeht und sie das Auge behalten kann.
 
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  • #15
Das Problem ist den Trichter wieder dran zu bekommen wenn er ab ist. Das würde ein megakampf werden... Wir haben uns mittlerweile ganz gut eingespielt. Sie kneift zwar das Auge zu aber dann gibt es n leckerli und dafür macht sie es auf und der Tropfen geht ins Auge rein. So klappt das gerade halbwegs. Mittlerweile fordert sie das Leckerli richtig ein als Belohnung.
Das Auge sieht besser aus. Hab mal n Foto abgehangen. Momentan ist das größte Problem dass sie unbedingt raus will und wie verrückt mauzt. Ich Trau mich nicht mal zu spielen mit ihr weil ich gar nicht so weiß ob das gut ist. Kann man das machen mit Trichter oder is das gefährlich? Vorausgesetzt sie spielt mit heißt das...
 

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  • #16
Kleenex, ich glaube nicht, dass du Sorge haben musst, dass das Auge entfernt werden müsste!

Wegen der Hornhauttrübung geh bitte zeitnah zu einem Ophthalmologen (Tieraugenarzt), also zum spezialisierten TA!
Der hat die notwendigen Gerätschaften, um auch richtig tief im Auge gucken zu können, ob da etwas nicht in Ordnung ist, und nicht nur die Spaltlampe, die zwar einige Ergebnisse ermöglicht, aber eben nicht die detaillierte Diagnostik.

Würde eure Katze auf dem Auge blind werden, wäre das kein Beinbruch!

Sie könnte trotzdem wieder rausgehen und Spaß haben, da das verbleibende Auge (dann zwar zweidimensional, aber immerhin) noch eine gute Sehfähigkeit bietet.

Ich habe (allerdings als reine Wohnungskatzen) ein Blindfischchen zuhause, das sich in der Wohnung (und übrigens auch in der TK) so sicher bewegt, als ob es noch sehen könnte, und einen Halbpiraten ;), also einen Kater, der ein Matschauge hat, bei dem die Sehfähigkeit stark beeinträchtigt ist. (Das andere Auge ist gesund.)

Und mein Sternchen Nicki, von dem ich meinen Usernamen ableite, war halb blind und hat trotzdem alle Kratzbäume geentert und seinen kleinen Mädelsharem gehütet und beherrscht :D und sich schon bei seinem Einzug bei uns 10 Jahre vorher pudelwohl gefühlt und sehr schnell alle guten Kratzbaumplätze besetzt. :pink-heart:

Auch eine Entfernung des Auges wäre eine problemlose Sache für die Katze, sollte es medizinisch notwendig sein oder ihre Lebensqualität verbessern.

Bei meinem Blindchen Nine ist es beispielsweise so, dass sie auf beiden Augen ein Glaukom hat (grauer Star = viel zu hoher Augeninnendruck und dadurch Zerstörung des Sehnervs), das durch Bluthochdruck verursacht wurde. Nine hat eine lange Liste von Malessen, und deswegen kann sie nicht ohne weiteres augeninnendrucksenkende Tropfen für die Augen nehmen. Derzeit behelfen wir uns mit Schmerzmedis, weil der Augeninnendruck heftig Kopfweh für Nine macht und sie nicht unnötig leiden soll. Die Augentropfen hätten insofern ausschließlich eine lindernde Wirkung, da die Sehnerven eh total kaputt sind und daran nichts mehr geändert werden kann.
Sollte es nicht möglich sein, Nine die Innendrucksenker dauerhaft geben zu können, wäre es sinnvoll, beide Augäpfel zu entfernen und die Augenhöhlen zuzunähen, damit Nine keine Kopfschmerzen mehr haben muss.

Für mich wäre das kein Problem, da Nines Lebensqualität absolut im Vordergrund steht und mich die zu erwartende Optik auch nicht schreckt (Moodys Matschauge würde machen Usern hier auch nicht gefallen, und Nickis trübes Blindauge hat damals auch viele andere potentielle Interessenten für unseren schönen Rotbart abgestoßen :rolleyes:.... deren Pech, unser Glück!!! :D).

Mit kompletter oder einseitiger Blindheit kommen Katzen ausgesprochen gut zurecht! Sie adaptieren sich generell sehr gut an die neue Situation im Fall einer Behinderung. Ich habe neben Nine und Moody noch ein Dreirädchen, das die Chefin der Truppe ist und sich in keiner Weise behindert oder benachteiligt fühlt. Das Einzige, wo Ihre Pfotigkeit regelmäßig austickt, ist der Frust, weil sie nicht auf die Arbeitsplatte in der Küche springen kann (was die anderen drei ohne Probleme können :D)...... da steht sie dann vor der Spüle und meckert lauthals los! :grin:

Also grusel dich nicht, dass es mit dem Auge evtl. schief gehen könnte, sondern richte dein Augenmerk vor allem auf die Augentropfen und die Medis. Alles andere regelt sich zu der dann sinnvollen Zeit. :)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Wow du hast ja ne ganze Brigade zu Hause :) :) das finde ich total toll. Ich versuche nicht daran zu denken dass es vielleicht so kommen kann. Mir tut es immer schon so sehr leid dass ich sie so oft quälen muss. Gerade hat sie schon so schön geschlafen auf der Couch aber ich musste ihr noch die Salbe verabreichen. Das war leider wieder nich so einfach. Die kneift das Auge zu. Der Tropfen landet irgendwann drin, die Salbe bleibt hängen überm oder unterm Auge. Aber n bisschen was ist reingekommen. Jetzt liegt sie über meinem Bein und schnurrt schon wieder. Also Gott sei dank ist sie nicht nachtragend.aber sie sieht noch ganz bedröppelt aus mit ihrem nassen Auge.

und ja wir sind bei einer richtigen Augenspezialistin für Tiere. Wir haben ja hier eine Tierklinik und dazu gehört auch die Augenärztin. Gott sei Dank nur 10 Minuten weg von uns.

Es sieht jetzt auch schon wieder etwas heller aus als auf dem Foto in meinem letzten Posting ist mir heut aufgefallen. Ist nicht mehr ganz so dunkelrot.
 
  • #18
Ich brauche da mal noch einen Rat von Katzenkennern...
Heute waren wir wieder beim Tierarzt. Sie macht einen sehr guten Eindruck, will unbedingt raus und das Auge ist bereits sehr viel klarer. Die Augenärztin sagt wir können alle Medikamente bis auf die Augentropfen bleiben lassen. Die beiden Augentropfen jeweils noch zweimal am Tag, statt dreimal wie vorher. Und auf den Gegenbiss noch eine Salbe. Außerdem dürften wir endlich den Trichter abmachen. Also wir sollten schauen, dass sie sich nichts am Auge blutig kratzt. Macht es bisher auch nicht. Sie hat sich an allen anderen Stellen gekratzt am Hals und hat sich geputzt wie verrückt. Aber das sollte ok sein, auch am Auge sagte dieÄrztin.
So nun ist es wie folgt: die Augenärztin kann noch immer nicht hinter dieHornhaut schauen ob es ne Entzündung ist, weil der Bluterguss noch zu stark ist. Ihr verletztes Auge geht zwar mit wenn wir an ihr vorbei gehen so dass wir das Gefühl hatten, dass sie uns sieht, aber die Ärttin sagte, dass die Pupille sich nicht wie die gesunde mitverändert sondern gleich groß bleibt.
Sie glaubt nicht dass sie gut sehen kann mit dem Auge... Ob wir sie rauslassen soll ich selbst entscheiden und da haben wir das Problem. Die Ärtztin sagte, dass sie eben wahrscheinlich nicht gut sieht, vielleicht sogar gar nicht auf dem lieb Auge. Dadurch ist das Sichtfeld verkleinert und das Rauslassen riskanter, weil sie eben nicht alles sehen kann. Sie meinte, wenn sie nicht weiter weg geht und in der Nähe des Hauses bleibt wäre das wahrscheinlich nicht schlimm. Nun ist Hexe aber eine die ein wirklich großes Revier hat und schon weiß ich wo gesehen wurde... Und ich weiß nun gar nicht was ich machen soll... Lasse ich sie raus sterbe ich vor Sorge... Drinnen lassen ist auf Dauer auch keine Lösung, denn Hexe ist eine absolute leidenschaftliche Freigängerin. Ihr Bruder braucht nur fünf Minuten, dann liegt er schon wieder auf der Terasse oder kommt rein. Hexe ist eigentlich den ganzen Tag auf Tour und sie leidet sehr...
In zwei Wochen müssen wir wieder zum Arzt, Augendruck prüfen...
Was würdet ihr machen? Sie so lang noch drinnen lassen? Kann man irgendwie rausfinden ob sie mit dem verletzten Auge sehen kann? Soll ich es irgendwann einfach versuchen? Ne Leine laufen und erstmal mitgehen? Ich bin sehr überfordert mit dieser Entscheidung :sad:
 
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  • #19
Puuuh schwierig. An eine Leine müsstest du sie langsam gewöhnen. Sehr unwahrscheinlich, daß sie ein Geschirr und die Leine einfach akzeptiert.

Kannst du evtl eine Ecke ausbruchsicher einzäunen?

Freigang finde ich ehrlich gesagt zu riskant. Wenn was passiert, machst du dir hinterher Vorwürfe.
Wenn sie sich wieder wohl fühlt, wird sie vermutlich ihre normalen Touren laufen. In der Nähe bleiben sie meist nur, wenn es ihnen schlecht geht.
Ich hoffe das Allerbeste für Hexe und wünsche gute Besserung.
 
  • #20
Also würdest du sie noch die zwei Wochen drinnen lassen?

Zum Thema Leine, ich dachte sie würde sich nie an den Trichter gewöhnen aber nachdem ich gesehen hab dass sie das hinkriegt, kann sie sich vielleicht auch an katzengeschirr gewöhnen dachte ich??
Und gesicherter Freigang: ich weiß nicht genau wie ich es sicher genug hinkriegen kann.... Außer ich baue einen Käfig und das würde sich ja für den Zeitraum nicht wirklich lohnen...
Ich habe schonmal versucht eine Ecke in unserem kleinen Garten zu sichern als hier Rattengift gelegt wurde. Hatte ein Pavilliongestell mit Katzennetzen bespannt und das Netz in der Erde mit Heringen befestigt....
Hexe war die komplette Zeit damit beschäftigt einen Ausgang zu finden und hat es am Ende auch geschafft. Sie hat die Heringe aus der Erde gedrückt indem sie ihren Kopf zwischen Netz und Boden gedrückt hat...
Und ihn dann hochhob .,.
Also die kleine ist extrem einfallsreich :)
 

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