Austausch über unsere an einem bösartigen Tumor (z. B. Lymphom) erkrankten Katzen

  • Themenstarter Löwenmutter
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #1.941
Das hört sich nicht schlecht an finde ich.

Ich denke auch, das werden die Medikamente sein. Wie oft geht sie denn? Durchfall ist dann, wenn auch die Frequenz erhöht ist und Dehydrierung droht. Nicht oft aber weich, ist vorerst nicht so schlimm.


Ja eben. Sie geht so einmal am Tag bisher. Ist ja sich direkt am Tag nach der OP gewesen und seitdem täglich. Ja Medikamente und das weiche Mousse Futter. Ansonsten geht's ihr gut soweit. Das mit dem Käfig haben wir heute auch mal durchgezogen. Sodass sie einfach auch am Tag mal ein paar Stunden drin verbracht hat. Am Anfang gab es Kampf mit den gitterstäben aber am Ende hat sie sich beruhigt. Ansonsten schläft sie, putzt sich, quatscht, kuschelt. Wie immer und auffällig ist auch zurzeit nichts. Heute hat sie 2 Döschen gegessen. Ich weiß jetzt nicht wieviel sie essen darf? So wie vor op? Wir verteilen das immernoch über den Tag das Futter in kleineren Portionen. Also ich glaub sie kommt dann heute noch auf ne halbe oder ganze Schale. Mir tut es nur leid, daß sie nicht in ihren Kratzbäumen liegen darf. Sie hat da so eine Hängematte im Schlafzimmer und im Esszimmer einen flauschigen Baum auf den immer die Sonne scheint. Ich glaub die fehlen ihr. Aber ist ja nicht mehr lang. So langsam grooven wir uns hier ein 😅
 
A

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  • #1.942
Hallo zusammen. Ich habe da mal eine Frage an die, deren Katze ein multizentrisches Lymphom hat:
Wie wurde das bei euch diagnostiziert? Wie waren die Symptome?
Hintergrund ist das mein Leo diese Diagnose bekommen hat, wir aber langsam Zweifel haben, ob das tatsächlich so ist. Er hat zusätzlich HCM und seit wir die Medikamente umgestellt haben und er Kalium bekommt, geht es ihm merkbar besser. Er bekommt auch hochdosiert Cortision (2x5mg täglich) weil es ihm zunächst damit besser ging, aber er hatte dann dennoch einen Absturz, konnte kaum laufen. Er kam in die Klinik, wo Kalium Mangel festgestellt wurde und nach Ultraschall und Blutbild dann Krebs diagnostiziert wurde. Ich sollte mit 1 Tab. Cortison behandeln und das Herz mit weiter mit Dimazon. Erst ging es ihm besser, dann aber viel schlechter. Ich dachte ich verliere ihn. Wir haben Cortison erhöht, was kurz auch half, dann er bekam Schmerzmittel, was auch kurz half. Meine TA war dann auf einer Fortbildung und kam mit v.a. Nebennierentumor wieder. Sie meinte seine Symptome wurden da genauso geschildert. Wir hatten nichts zu verlieren und laut Fortbildung wurde die Katze mit Spironalacton und Kalium behandelt, abschließend operiert. Die Behandlung haben wir dann gestartet, weil wir nichts zu verlieren hatten.
Tja, und was soll ich sagen seit dem bekommt er Kalium und zusätzlich Cardalis (wegen dem Spironalacton) und ist er fast wieder der alte. Wir fragen uns,ob nicht doch ein Fehler vorliegt. Sorry, dass ich das hier frage, aber ich dachte hier sind eben viele, die meine Fragen beantworten können...

Im Bericht der Klinik steht:
Milz: überwiegend große blastische Rundzellen
Diff: massenhaft bastenartige Rundzellen, v.a. tumoröses Geschehen, EG/CF

Und als Diagnose eben Multizentrisches Lymphom. Wenn das so stimmt, ist es ein Glück, dass es ihm aktuell so gut geht. Aber die Saat des Zweifels ist gesäät...
 
  • #1.943
Würde die Milz punktiert?
Meint Diff das Differentialblutbild?
Hast Du die kompletten Befunde?
 
  • #1.944
Würde die Milz punktiert?
Meint Diff das Differentialblutbild?
Hast Du die kompletten Befunde?
Ja, wurde sie soweit ich weiß. Ich stelle die Befunde später hier ein.
Ich hätte aber wohl einfach meinen Mund halten und mich still freuen sollen. 😔 Vorgestern ging es ihm super! Gestern wurde der Gang etwas schlechter. Heute ist er grottig. Ich kapiere es nicht. Ich hab vor 2 Tagen, nachdem es ihm mehrere Tage gut ging, von 2x 1Tab. Auf morgens eine und abends ne 3/4 reduziert. Aber ist das überhaupt wahrscheinlich, dass eine 1/4 Tabl. weniger so einen krassen Unterschied macht?? 😢 Ich versteh grad die Welt nicht mehr.
 
  • #1.945
@Melcorrado, ich glaube nicht, dass es an der Medikation liegt, die den Unterschied macht, sondern das es an den Höhen und Tiefen der Erkrankung liegt.

Mir ist der Zusammenhang zwischen dem schlechten Gang und dass er kaum laufen konnte und der Diagnose Lymphom nicht ganz klar. Kann es sein, dass diese Probleme eine ganz andere Ursache haben? Habe ich etwas überlesen?
 
  • #1.946
Auf morgens eine und abends ne 3/4 reduziert. Aber ist das überhaupt wahrscheinlich, dass eine 1/4 Tabl. weniger so einen krassen Unterschied macht??
Den Unterschied merke ich gerade ganz krass bei meinem Aramis: er hat Arthrose und ich hab ihm jetzt mal Cortison gegeben. Hochdosiert begonnen mit 1,5 Tabletten, dann gleich zurück auf eine und es ging ihm blendend. Er lag wieder richtig entspannt da und sprang sogar auf den Tisch. Seit 2 Tagen bin ich runter auf einer halben Tablette und was soll ich sagen, ein Bild zum heulen.
 
  • #1.947
So, jetzt hab ich es endlich geschafft den Bericht hochzuladen.

@Löwenmutter mir wurde erklärt der Gang käme vom Kaliummangel und würde auch nicht besser. Das war aber schlicht falsch, denn nach der Entlassung aus der Klinik lief er viel besser. Er hatte dann noch 2 mal einen Einbruch, weshalb ich dann schon beim ersten Mal in meiner Not das Cortison erhöht hatte (auf 1x 1 1/2Tabl.). Ich hatte das dann auch nochmal mit dem Klinikarzt besprochen und der sagte ich könne auch 2 oder 2x 1Tabl. geben. Da die 1 1/2 zwar Besserung, aber noch keinen durchschlagenden Erfolg hatten, habe ich dann 2x 1Tabl. gegeben, was zunächst auch gut half. Es folgte ein 2. Einbruch. Er könnte sich kaum aufrecht halten und ich dachte ich verliere ihn. Dann erzählte meine TA von der Fortbildung und das sie an Leo hatte denken müssen und da wir absolut nichts zu verlieren hatten, gab es ab dann Kalium und Cardalis. Mit Erfolg. Es ging ihm sehr bald viel besser. So gut, dass ich wie gesagt anfing am Lymphom zu zweifeln...
Ich glaube nicht, dass der schlechte Gang ausschließlich durch den Kaliummangel begründet ist, denn das bekommt er ja und dennoch lief er ja jetzt mit weniger Cortison schlechter. "Nur" das Cortison allein und e hat aber ja auch Gangprobleme... Es ist wohl definitiv eine Muskelschwäche in den Momenten. Er hat dann auch Probleme Kot abzusetzen. Aber was nun wirklich die Ursache ist, da streiten sich die Geister...
 

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  • #1.948
Heftig finde ich eben, dass er vor 2 Tagen fast wieder der Alte war (von etwas Gangunsicherheit hinten durch fehlende Muskulatur abgesehen). Er war munter, vorlaut wie eh und je, ärgerte wieder, schimpfte wieder in Leo-Manier und öffnete sogar wieder Türen. Etwas was er seit der HCM-Diagnose im Januar schon nicht mehr gemacht hatte. Ich hab auch nicht nach dem ersten guten Tag das Cortison reduziert. Das waren schon ein paar mehr. Hatte hin und her überlegt, ob ich mich trauen kann/soll... Dann gestern schon ein etwas schlechterer Gang und heute richtig mies... Von fast super nach kacke in 2 Tagen...
 
  • #1.949
Muss mir die zeitlichen Abläufe nochmal genauer anschauen, vielleicht hat er die sprichwörtlichen Läuse und Flöhe.
Tatsache ist, Blasten oder Rundzellen in größerer Menge außerhalb des Knochenmarks sind nix Gutes.
 
  • #1.950
Das mit dem Kaliummangel hatte ich wieder vergessen, @Melcorrado, du hattest es erwähnt.

Die Ups and Downs sind (auch bei menschlichen) Tumorpatienten nicht ungewöhnlich - es ist schwierig, damit umzugehen, weil man an guten Tagen das Gefühl hat, dass alles ein großes Mißverständnis ist. Was wiederum auch dazugehört, weil wir verdrängen, was uns Sorge bereitet und Angst macht.

Ich wünsche dir, dass das Wochenende möglichst entspannt ist und alles Gute.

Bitte halte uns gerne auf dem Laufenden, meine Daumen für euch sind fest gedrückt.
 
  • #1.951
@Melcorrado
Wann wurde er operiert?
Wie ist das Kalium aktuell?
Was kann er heute? Laufen? Fressen? Kacken?

Nochmal zum Thema Blasten.
Blasten sind unreife Blutzellen. Die leben im Knochenmark und verlassen das erst, wenn sie zumindest "jugendlich" (z. B. stabförmige neutrophile Granulozyten) sind. Ab und zu verläuft sich mal einer, ein paar Blasten sind nichts schlimmes.
Viele Blasten deuten auf hohe Produktion unreifer Zellen hin, das geschieht häufig bei Tumoren. Dazu die fehlenden unreifen roten Blutkörperchen. Das passiert oft, wenn im Knochenmark überproportional eine Zelllinie produziert wird, dann ist kein Platz mehr für andere. Das nennt sich dann aregenerative Anämie.
 
  • #1.952
Yokos Diagnose ist nun auch da. Mein Mäuschen hat ein grosszelliges Lymphom. Natürlich. Ich dachte zwar ich wäre drauf vorbereitet aber es reißt mir mein Herz raus... Jetzt hat sie die OP gehabt und soll ab heute noch 3 weitere Wochen ruhig bleiben nicht springen etc. Wenn sie eh so wenig Zeit hat frag ich mich wo da der Sinn ist. Sie ist gesund und fit und lebensfreudig und diese scheiss Diagnose macht alles kaputt...
 
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Ich bin da nicht bereit zu...
 

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  • #1.954
Puh, das tut mir sehr leid @Yoko2015.

Man kann noch so gut vorbereitet sein, wenn eine Situation dann da ist, ist der Schmerz trotzdem unermesslich groß. Ich kann ihn dir sehr gut nachempfinden, auch wenn dir das im Moment kein Stück weiterhilft.

Die OP bietet euch eine Perspektive @Yoko2015, da der Tumor entnommen wurde. Ich bin mir nicht ganz sicher, doch ich meine, dass das Lymphom von @Mel08 auch großzellig und vor allem hochgradig maligne war. Ihre Katze lebt jetzt schon so viele Monate, vielmehr Jahre damit.

Ich möchte dir keine falschen Hoffnungen machen, aber dich doch ermutigen noch nicht aufzugeben.
 
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  • #1.956
Es tut mir sehr leid, @Yoko2015 , man hofft ja doch immer, dass alles nur ein ganz schrecklicher Irrtum ist.

Wurde schon über die Therapieoptionen gesprochen?

etzt hat sie die OP gehabt und soll ab heute noch 3 weitere Wochen ruhig bleiben nicht springen etc. Wenn sie eh so wenig Zeit hat frag ich mich wo da der Sinn ist.
Charlotte hatte auch ein großzelliges Lymphom. Wir waren zur Wundkontrolle alle zwei bis drei Tage beim Haustierarzt, der hat uns dann schon vor der Zeit empfohlen, sie alles machen zu lassen, aufgrund der schlechten Prognose. Das muss nach ca. sieben bis zehn Tagen gewesen sein. Laut ihm war es die beste Naht, die er je gesehen hatte und er war sich ganz sicher, dass sie nicht reißen wird. Ohne tierärztliche Rücksprache hätte ich das aber auch nie gemacht und die Zeit ausgeharrt. War jetzt nochmal eine Wundkontrolle bei Yoko? Was wurde da gesagt?
 
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  • #1.957
Es tut mir sehr leid, @Yoko2015 , man hofft ja doch immer, dass alles nur ein ganz schrecklicher Irrtum ist.

Wurde schon über die Therapieoptionen gesprochen?


Charlotte hatte auch ein großzelliges Lymphom. Wir waren zur Wundkontrolle alle zwei bis drei Tage beim Haustierarzt, der hat uns dann schon vor der Zeit empfohlen, sie alles machen zu lassen, aufgrund der schlechten Prognose. Das muss nach ca. sieben bis zehn Tagen gewesen sein. Laut ihm war es die beste Naht, die er je gesehen hatte und er war sich ganz sicher, dass sie nicht reißen wird. Ohne tierärztliche Rücksprache hätte ich das aber auch nie gemacht und die Zeit ausgeharrt. War jetzt nochmal eine Wundkontrolle bei Yoko? Was wurde da gesagt?

Also ein Gespräch machen wir nächste Woche aus mit den Onkologen. Und dann schauen wir mal. Wir waren am Montag zur Kontrolle beim Arzt dort wurde sie auch geschallt und da sah alles soweit gut aus. Sie hat ja jetzt seit 3 Tagen Durchfall und wir sollen ab heute keine Schmerzmittel mehr geben, ausser wir sehen das sie noch schmerzen hat und mit einer darmaufbaukur anfangen. Sie frisst etc also alles ganz normal bisher. Und am Montag werden die Fäden gezogen, die äußere naht sieht sehr schön aus und heilt auch gut und ich frage dann mal ob man da nicht nochmal gucken könnte. Ansonsten muss sie jetzt wohl noch 3 statt 1 Woche 'ruhig' gehalten werden. Also werden wir wohl noch etwas das Schlafzimmer umbauen da ich ja auch bzw wir arbeiten müssen und ich sie nicht in der Box halten möchte stundenlang. Da gibt es ja zum Glück viele Optionen damit sie dennoch auf ihr Kratzbäumchen kann und nicht von a nach b springt. Dann sollten wir die Zeit schaffen...
 
  • #1.958
Yokos Diagnose ist nun auch da. Mein Mäuschen hat ein grosszelliges Lymphom. Natürlich. Ich dachte zwar ich wäre drauf vorbereitet aber es reißt mir mein Herz raus... Jetzt hat sie die OP gehabt und soll ab heute noch 3 weitere Wochen ruhig bleiben nicht springen etc. Wenn sie eh so wenig Zeit hat frag ich mich wo da der Sinn ist. Sie ist gesund und fit und lebensfreudig und diese scheiss Diagnose macht alles kaputt...
Das ist erstmal ein großer Schock und das muss sich bei Dir erstmal setzen. Man nimmt so eine Diagnose nicht an wie einen schlechten Zahn. Das sind neue und traurige Umstände, die müssen sortiert werden.

Schau, Dein Mäuschen weiß nichts von ihrer Erkrankung, von den möglichen Konsequenzen. Für sie dreht sich die Erde weiter wie zuvor und genau so solltest Du - wenngleich das auch mega schwer ist - ihr Leben jetzt gestalten. Lass die Katze sein wie immer, lass sie machen was sie will, lass sie fressen was sie will und lass sie glücklich sein. Es ist ihr Leben, ihre Krankheit und vielleicht auch ihr Tod und Du kannst und musst ihr das alles so schön wie möglich machen. Das wirst Du auch, davon bin ich überzeugt. Du wächst, wie wir alle in diese Situation hinein.

Katzen sind immer für Wunder zu haben, vielleicht ist sie eines davon...
 
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  • #1.959
Puh, das tut mir sehr leid @Yoko2015.

Man kann noch so gut vorbereitet sein, wenn eine Situation dann da ist, ist der Schmerz trotzdem unermesslich groß. Ich kann ihn dir sehr gut nachempfinden, auch wenn dir das im Moment kein Stück weiterhilft.

Die OP bietet euch eine Perspektive @Yoko2015, da der Tumor entnommen wurde. Ich bin mir nicht ganz sicher, doch ich meine, dass das Lymphom von @Mel08 auch großzellig und vor allem hochgradig maligne war. Ihre Katze lebt jetzt schon so viele Monate, vielmehr Jahre damit.

Ich möchte dir keine falschen Hoffnungen machen, aber dich doch ermutigen noch nicht aufzugeben.

Ja das habe ich auch bereits gelesen und gesehen, das gibt auch Hoffnung und Mut aber puh. Wer weiss. Keiner weiss, was kommt. Ich versuche mich weiterhin zusanmenzureissen und meiner süßen wunderschönen und lieben Maus die beste Zeit zu geben. Damit sie sich noch in der Sonne auf ihrem Kratzbaum sonnen kann, wir nachts zusammen einschlafen und aufwachen und sie mir dabei alle Pfoten ins Gesicht drückt, meine füsse putzt.... Den Leckerli hinterherjagt und am liebsten noch bis zum Winter damit sie sich schön vor den warmen Kamin legen kann. Das liebt sie nämlich auch. Sonne und Wärme. ❤️
 
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  • #1.960
Wer weiss. Keiner weiss, was kommt.
Richtig! Wir haben für nichts einen Garantieschein. Als meine Lilly gegangen war, war ich unendlich traurig. Wenige Wochen danach verletzte der Postwagen einen wunderschönen Kater direkt vor unserer Haustür tödlich. Da wurde mir der Tourtitel meiner Lieblingsband "Memento Mori" erst richtig bewusst. Seither gebe ich meinen Freigängern jeden Tag maximale Liebe und Aufmerksamkeit mit dem Bewusstsein, dass jeder Tag ein Geschenk ist. So solltest Du es auch sehen und wer weiß, vielleicht bekommst Du noch sehr viele Geschenke, die Du nicht wertschätzen kannst, weil Du zu sehr mit Deiner Angst beschäftigt bist.
 
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