Aufnahmestopps für Katzen in vielen deutschen Tierheimen

  • Themenstarter Katzenschutz
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    tierheim
  • #101
Es gibt Tierheimmitarbeiter, die sollte man nicht auf Interessenten loslassen. Sehe ich auch so. Da wäre es im Sinne der Tierheime sinnvoll, nicht jeden Mitarbeiter auch vermitteln zu lassen.

Es gibt aber auch viele wirklich nette Leute, die auf freundliche Anfragen auch so reagieren.

Und leider sind viele Tierschützer auch wegen schlechter Erfahrungen mehr als vorsichtig. Wenn eine Katze drei Mal zurückgebracht wurde, ist man beim vierten Versuch vielleicht besonders misstrauisch, ob es nicht eh wieder schief geht.

Was ich mir wünschen würde, wäre mehr Flexibilität. Warum ist es kein Problem, eine Katze aus Andalusien nach Dortmund zu bringen, eine Katze aus Berlin kann aber nicht 300 km weit weg vermittelt werden? Mit mehr Zusammenarbeit wäre vielleicht vieles machbar.
 
A

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  • #102
@Momenta:

im Großen und Ganzen muss ich dir zustimmen!

Allerdings gibts es hiesige TH, die reine Wohnungskatzen (in dem Fall als 2 oder 3 Katze) nicht an Vollzeit Berufstätige vermitteln.

Trotz des Hintergrundes das man als TH-MA sich viel Müll anhören muss und Anfragen die einem die Haare zu berge stehen lassen, ändert nichts dran, das man Interessenten und potentielle neue Besitzer höflich behandeln sollte! Und das eben in manchen Bereichen w.o.g. ein Umdenken stattfinden sollte.

Glaub mal, mir stehen in meinem Job auch oft die Haare zu Berge - dennoch muss ich höflich sein und einen gewissen und sachlichen Umgangston pflegen!


Das Reutlinger TH, vermittelt Katzen AUSSCHLIEßLICH an Haushalte mit Freigang.
Und das finde ich auch wieder daneben.
das Botnanger vermittelt NICHT an Raucher.

Ich hatte zwar noch nie ein Problem, eine Katze im TH zu bekommen, aber Spaß macht es nicht.
 
  • #103
Ich wollte vor 10 Jahren auch eine TH-Katze adoptieren. Wir bekamen sie aus fadenscheinigen Gründen nicht. Holten wir uns eben von privat unseren Bandit.

Mittlerweile vermittel ich schon seit einigen Jahren selber Notfälle. Deutschlandweit. Letztes Wochenende habe ich mal so eben 1400 km hinter mich gebracht, um drei Miezen auf ihre neuen Plätze zu bringen.

Bei Vermittlungen interessiert es mich nicht, ob Raucher, Nichtraucher, welche Konfession usw. - da geht es einfach um die Einstellung zu den Tieren.

Da ich ausschließlich mit verwilderten Katzen (landläufig Streuner) und deren Kitten zu tun habe, sind bei mir natürlich viele Freigänger, die ein Heim suchen. Das erschwert die Vermittlung teilweise schon. Die Kitten können leichter in Wohnungshaltung gehen, wobei es auch da welche gibt, die schon auf Freigang bestehen. Die meisten vergessen aber das harte Leben draußen schnell und genießen auch das Leben als Wohnungskatzen. Bei den älteren muß ich das mit viel Fingerspitzengefühl herausfinden. Von drei Katzenmamis, die ich hier hatte, müssen zwei unbedingt in Freigang. Die dritte konnte ich guten Gewissens in Wohnungshaltung geben.

Sicher habe ich auch schon viel erlebt mit den Katzen. Auch viel Schlimmes. Aber ich versuche trotzdem, obwohl ich ganztags berufstätig bin, die Notfälle betreue und selber noch 12 Katzen, z.T. chronisch krank habe, immer freundlich zu bleiben.
Wichtig ist einfach, dass der Charakter der Katzen gut eingeschätzt wird. Und dann eben mit einer bereits vorhandenen Katze abgeglichen wird. Es hilft nichts, wenn die Menschen ganz fasziniert sind von einer bestimmten Katze, der Charakter aber nicht zusammen paßt. Da verbringe ich oft viel Zeit, um mit den Leuten zusammen ein Profil der vorhandenen Katze zu erstellen und das dann mit den Vermittlungstieren abzugleichen.

Ich persönlich möchte, dass Katze und Mensch ihr Leben lang glücklich miteinander sind.

In THen ist oft die Zeit nicht da, die Katzen richtig einzuschätzen. Dann ist die Enge unbeschreiblich, so dass sich viele Katzen anders verhalten, als sie es im Normalfall tun würden. Das erklärt auch die - in manchen THen - hohe Rückläuferquote.

Allerdings habe ich bei unserem TH das Gefühl, dass die Damen, die dort arbeiten (größtenteils ehrenamtlich) die Katzen als ihr persönliches Eigentum betrachten und deshalb keine vermitteln. Manche dieser Frauen dürfte keine Vermittlungsgespräche führen :eek:
 
  • #104
Allerdings habe ich bei unserem TH das Gefühl, dass die Damen, die dort arbeiten (größtenteils ehrenamtlich) die Katzen als ihr persönliches Eigentum betrachten und deshalb keine vermitteln. Manche dieser Frauen dürfte keine Vermittlungsgespräche führen :eek:

Ja das stimmt. Hab mich auch mal furchtbar über eine Tierheimmitarbeiterin aufgeregt. Das war auch so eine Frau, die schon unfreundlich war bevor man überhaupt was erzählt hatte und wo man das Gefühl hatte, dass die auf "ihren" Katzen sitzt. Hab dort auch keine Katze bekommen. Vielleicht meinen wir sogar dasselbe Tierheim. Ist ganz in deiner Nähe.

Ich vermittle ja auch Katzen und versuche immer freundlich zu bleiben. Wobei mir das bei manchen Leuten auch nur noch schwer gelingt.
 
  • #105
  • #107
Aber ist es nicht komisch und traurig, dass wir schon alle so schlechte Erfahrungen im TH gemacht haben?? Das sollte der Einzelfall, nicht die Norm sein. Schade. Und die Tiere müssen dafür büßen. Wie gesagt, die zwei Katzen vom April sitzen noch immer, während meine Spanier hier schon alles erobert haben. Im Frühjahr läuft noch Projekt Balkon und Catwalk. Meines Erachtens sind sie zufrieden, ich kann sie ja nicht fragen.
Na ja, die zwei, die ich hätte haben wollen sitzen noch in ihrem Zwinger, traurig.:reallysad::reallysad:
 
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  • #108
Ich hab aber auch schon ein gutes Gespräch erlebt. In einem TH wurde ich sehr nett beraten, zu jeder Katze habe ich viele Infos bekommen, auch die negativen. ;) Hab mich dort gut aufgehoben gefühlt.

Am letzten WE war ich mal in nem anderen TH. Die waren so überfordert mit der Versorgung der vielen Tiere (absolut überfüllt), die hatten keine Zeit und keine Lust auf Besucher und Vermittlung. Schade, aber verständlich.

In meiner Nähe ist noch ein TH, da wurde ich so sehr angepampt, dass ich sofort gegangen bin!
 
  • #109
Ich hab aber auch schon ein gutes Gespräch erlebt. In einem TH wurde ich sehr nett beraten, zu jeder Katze habe ich viele Infos bekommen, auch die negativen. ;) Hab mich dort gut aufgehoben gefühlt.

Am letzten WE war ich mal in nem anderen TH. Die waren so überfordert mit der Versorgung der vielen Tiere (absolut überfüllt), die hatten keine Zeit und keine Lust auf Besucher und Vermittlung. Schade, aber verständlich.

In meiner Nähe ist noch ein TH, da wurde ich so sehr angepampt, dass ich sofort gegangen bin!


Das ist Alles aber nicht verständlich!

Da werden Phrasen getroschen, dass man alles für die Tiere tut und dann legt man so ein unprofessionelles Verhalten an den Tag?

Das kann ich in meinen Beruf auch nicht. Da haben meine Befindlichkeiten hinter mir zu stehen.

In einem TH kommt es dazu, dass es nicht zu Lasten der Mitarbeiter geht, sondern zu Lasten der Tiere und das kann nicht as Ziel sein.!

Ich kann nur dazu ermutigen Euch über diverse Angestellte zu beschweren. Schriftlich und dann mit Termin beim TH Verwalter.
Wer sich nicht zusammenreissen kann ( für die Tiere!!!!), der muss eben gehen.
In unsrem TH hat das funktioniert.
So sind wir dort eine absolut unkompetente Frau losgeworden, die regelmässig TH Besucher vergrault hat, mit ihrer Muffeligkeit.
Nuun kann man wieder reingehen, ohne sich penetriert zu fühlen.

Allerdings gehören da ein paar Leute dazu, die sich eben auch beschweren.
Man muss sich nicht alles gefallen lassen.
Unfreundliches Personal sowieso nicht, dafür gibt es genügend Leute, die gerade auf so einen Platz warten.
 
  • #110
  • #111
Bei dem TH in meiner Signatur wundert es mich nicht,dass sie überquellen.
Das Personal,bis auf wenige Ausnahmen,unfähig und unfreundlich,
Pflegestellen(wie ich auch)wurden "rausgeschmissen" weil wir den Mund aufgemacht haben usw.
Ich kenne nur wenige TH,die einen guten Ruf haben...leider!

Glücklicherweise habe ich 2 andere Verein bei uns in der Nähe gefunden,wo zwar auch nicht alles 100%-ig läuft aber die Zusammenarbeit wesentlich besser funktioniert.
 
  • #112
Einige Tierheime haben wir besucht, tatsächlich ist nur eines übriggeblieben, welches wir immer mal besuchen, wobei es schwerfällt, nicht immer ein Tier mitzunehmen.
Es sind auch die einzigen Leute, die mir auf mails antworten, mir versuchen zu helfen. Mich dann nicht damit abspeisen, daß wir nicht in ihrem Bezirk wohnen.
Mir hatte man vor 2,5 jahren einen Kangal aufs Auge gedrückt, " hol den Köter ab, oder er wird eingeschläfert ". Und das aus den Niederlanden...
Sicher holte ich den Hund, hatte aber kaum Ahnung, wie man mit einem Kangal umgeht.
Er war / ist ein lieber Kerl, den ich nach 4 Monaten an liebe, erfahrene Leute abgeben konnte.
Aber genau von einem der Leute aus diesem Tierheim konnte mir geholfen werden. Ich bekam sogar eine private Tel.- Nr. So konnte ich mich immer wieder melden, wenn ich Rat brauchte.
Auch DAS macht, für mich, ein gutes TH aus. ich hätte ihnen den Hund als " gefunden " auch aufs Auge drücken können.
War nicht nötig, gabs Unterstützung.
Genau aus diesem TH haben wir vor 9 Jahren auch einen Hund aufgenommen.
Nicht aus unserem " Bezirk ".

Es gibt immer son ne und son ne. Manchmal muß man ein bisschen suchen.

Die " Kölsche " wissen sicher, welches TH ich meine, zumal es um einen Kangal ging. :D
Ich weiß nicht, ob ich so Werbung machen darf, indem ich den Namen nenne.
Denn gerade dort möchte ich nicht schaden.
Liebe Grüße
Liane
 
  • #113
Ich kenne fünf Tierheime hier im Umfeld. Alle, bis auf eins, absolut nicht empfehlenswert.

Bei dem, welches ich positiv finde, wo auch für Katzen eine ganze Menge getan wird, auch in punkto Kastrationsaktionen (was bei TH eher selten ist, leider !), habe ich eine lange Zeit hinter die Kulissen schauen können und war über mehrere Jahre sehr, sehr oft da.

Ich wusste, dort wird kein Tier eingeschläfert, wenn es nicht wirklich nötig ist.
Die Quarantäne, die Bestandsbücher usw., alles kannte ich und es war alles ordentlich und im Sinn der Tiere gemacht.

Dort wurden auch Tiere aus anderen Gemeinden aufgenommen, auch wenn das TH bereits sehr voll war. Bevor dem Tier etwas passiert, wurde halt noch mehr zusammengerückt, irgendwie ging das immer.

Die dort angestellten Pfleger waren durch die Bank nett, manche auf den ersten Blick etwas ruppig, aber das änderte sich schnell, wenn man sie ein bisschen kennenlernte.

Aber selbst bei diesem Tierheim war ich jedes Mal heilfroh, wenn ich das Gelände wieder verlassen konnte.

Die Geschichten der einzelnen Tiere, ihre teils sehr lange Verweildauer dort, die schlimmen gesundheitlichen Probleme oftmals und dann im Zwinger oder im Käfig. Das lief mir sehr oft nachts noch hinterher. Insbesondere das Leid der älteren Hunde und Katzen.

Manchmal war ich während der Öffnungszeiten dort. Ich hätte da keine drei Tage arbeiten können, dann wäre ich komplett ausgerastet.

Spätestens der zweite oder dritte oder fünfte "Tierfreund", der da total kaltschnäuzig mit einem Lächeln seinen alten Hund oder seine alte Katze abserviert hat, da hätte es ein Unglück gegeben.

Ganze Familien tauchten dort auf, sogar die Kinder weinten dem Hund oder der Katze keine Träne nach. Als wenn man einen unbequemen Schuh abgibt... und die Tiere, ganz besonders die Hunde, sassen da und winselten und verstanden die Welt nicht mehr.


Ich glaube, es gibt wenig Leute, die wirklich geeignet sind, um in einem Tierheim zu arbeiten. Ohne völlig abzustumpfen oder alternativ daran kaputtzugehen, den Mittelweg für sich und die Tiere zu finden, das ist etwas, was ich jedenfalls mir persönlich nicht zutrauen würde.

Und ich denke, das ist auch der Grund, warum in Tierheimen oftmals Menschen arbeiten, die als lieblos empfunden werden. Ein Teil ist es mit Sicherheit und betrachtet alles, was er dort erledigt, aus meilenweiter Distanz. Ein anderer Teil ist nicht distanziert, sondern emotional durch das, was er tagtäglich erlebt, massiv geschädigt.
 
  • #114
Bis jetzt habe ich hier nur mitgelesen und mir meine Gedanken gemacht. Ich kenne ja nur unser TH, wir haben aktuell 79 Katzen in Betreuung. Heute habe ich wieder Neuzugänge fotografiert, später zeige ich euch auch was davon.

Was TH-Leute auch hören müssen:
"Wir haben hier seit Jahren Katzen gefüttert, und es ist ja auch süss, wenn unsere Kinder mit den kleinen Miezerln spielen können.
Aber jetzt wird es kalt, die Kinder sind nicht mehr soviel draussen, und ausserdem wühlen die vielen Katzen -es werden ja immer mehr:eek: - in unseren gelben Säcken.

Können sie die nehmen?"

Aber ich weiss ja, dass sich hier im Forum keine solchen Leute finden.

Vielleicht könnt ihr aber ein bisschen verstehen, warum TH-Leute manchmal am Ende ihrer Nervenkraft sind.
 
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  • #115
Ja... aber sie sollten doch bitte nicht die falschen Leute anpampen. So verhindern sie in manchen Fällen nämlich Vermittlungen - und das spricht sich rum. Und dann wundern sie sich, dass so viele Tiere im Heim sitzen udn keiner kommt der sie holen will...
 
  • #116
Oh ja diese unfreundliche Art in deutschen Tierheimen ist mir sehr wohl bekannt...leider. Ich habe lange Ziet in einem nahegelegenen Tierheim mitgeholfen und wa sich da alles erlebt habe...der Wahnsinn!
Auch im TH hier vor Ort war ich und wollte gerne noch eine Katze (damals hatte ich "nur" 2) aufnehmen eventuell sogar 2....ja was glaubt ihr was ich alles hören musste "zu kleine Wohnung" (Haus mit über 100qm,Garten und Freilauf+Aussengehege) "zu kleine Kinder" (Sohn mit fast 4,Stief-Tochter mit 9) und "zu lange ausser Haus" (morgends etwa 4-5Std) Das ist doch Wahnsinn! An wen soll denn dann noch vermittelt werden? An Leute die allein leben und nur zu Hause in ner 500qm Villa leben und das geld auf Bäumen wachsen lassen???

Mir wurde mal gesagt, dass die TH immer eine gewisse "Fülle" im TH haben "müssen" um gewisse Zuschüsse von der Stadt/Gemeinde zu bekommen....und deswegen versuchen manche Tiere "zu halten" anstatt zu vermitteln......???
 
  • #117
Mir wurde mal gesagt, dass die TH immer eine gewisse "Fülle" im TH haben "müssen" um gewisse Zuschüsse von der Stadt/Gemeinde zu bekommen....und deswegen versuchen manche Tiere "zu halten" anstatt zu vermitteln......???

Ähnlich formuliert habe ich das weiter oben auch schon erwähnt. Es ist unsagbar. Immer zu Lasten der armen Tiere. Wer weiß, wie es in den Tierheimen aussehen könnte, wenn sie sich nict mitunter einen sooo miesen Ruf erarbeitet hätten.

Ja, ich weiß, es gibt auch andere THs. z. B. das in Hoyerswerda... Aber ich fürchte, die "guten" THs sind wohl leider eher eine Ausnahme...
 
  • #118
Weil auch bei uns im Umkreis alles voll ist hat man meine drei kleinen Strolche bei meinem TA abgegeben ( sie wurden auf einem Baum ausgesetzt) .

Als ich am selben Tag mit meiner Großen zum impfen war hat man mich regelrecht angebettelt eine oder zwei von den dreien (Geschwister , damals ca. 5-6 Wochen alt) zu nehmen .
Ich habe dann alle drei genommen weil ich es nicht übers Herz brachte die kleinen Würmchen zu trennen , sie hatten bei Gott schon genug durchgemacht .

Um es mir schmackhafter zu machen haben sie mir auch gleich angeboten dass ich die Impfungen und Kastrationen billiger bekomme .

Ich stelle mir immer wieder vor was aus den Kleinen wohl geworden wäre wenn ich sie nicht aufgenommen hätte .
Und komme zu dem Schluss dass ich sehr froh darüber bin dass ich sie mitgenommen habe ( auch wenn sie mir gerade die Haare vom Kopf fressen und die Bude auseinandernehmen :rolleyes:) .
 
  • #119
Liliane, was ist dann aus den 3 Kleinchen geworden? Hast Du sie behalten?
 
  • #120
Hallo zusammen,
ich habe hier auch schon meine negative Erfahrung mit einem Deutschen TH niedergeschrieben.

Nun wollte ich auch mal von meiner positiven Erfahrung berichten die ich in einem anderen TH in meiner Nähe gemacht habe.
Ich habe mich dort übers Internet in eine einäugige, herzkranke rote :pink-heart:Schönheit verliebt (später kam noch eine angeborene Epilepsie dazu :sad:). Sie wurde dort als Notfall vorgestellt da sie nur eine sehr kurze Lebenserwartung hatte.

Hab natürlich gleich angerufen und durfte sofort zum Besuch kommen (außerhalb der Öffnungszeiten). Da die Katze von uns gleich zu Beginn angetan war, die anderen wenigen Besucher hat sie immer angefaucht, durften wir die Kleine gleich am nächsten Tag abholen. Eine VK war natürlich in der kurzen Zeitspanne nicht drin, dafür hat das TH ein anderes TH kontaktiert vondem wir schon 2 Katzen hatten somit war die VK hinfällig.
Wir haben für unsere Kleine keine Schutzgebühr bezahlen müssen und wir haben Medis für ca. 6Monata kostenlos mitbekommen.

Wie ihr gelesen habt gibt es durchaus gute TH, nur sind die leider nicht so zahlreich vertreten.:sad:

Die Mitarbeiterin vom TH, die, die meisten Zeit mit der Kleinen verbrachte, blieb mit uns im Email Kontakt. Sie hat auch mit uns geweint als wir ihr leider mitteilen mussten das unser kleiner Sonnenschein kurz vor ihrem 4. Geburtstag verstorben ist.
 

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