Helenchen
Forenprofi
- Mitglied seit
- 18. Juli 2011
- Beiträge
- 2.897
- Ort
- Berlin
Ihr Lieben,
ich war gerade ein paar Tage bei meiner Mutter, die einige hundert Kilometer von mir entfernt wohnt. Sie klagte mir schon länger das Leid über einen ihrer Kater, der unter Arthrose leidet, besonders die vorderen Extremitäten sind betroffen. Nun habe ich ihn gesehen und bin auch erschüttert und habe ihr versprochen, mal hier zu fragen, ob jemand Tipps hat.
Zum Kater: Er ist gut 16 Jahre alt (geschätzt, er wurde vor etwa 14 Jahren halb verhungert von der Straße aufgelesen) und Freigänger. Normale Hauskatze.
Er kann noch gut AUF Dinge springen, klettern, das Herunterspringen ist aber ganz fatal. Meist verfolgt ihn meine Mutter im Haus auf Schritt und Tritt und hebt ihn immer runter, aber wenn sie mal nicht zur Stelle ist, springt er. Wenn er das auch noch unvorsichtig tut, kann er einige Tage kaum mehr laufen und humpelt nur noch. Und auch sonst läuft er nur noch schlecht, ist viel daheim und humpelt etwas.
Ansonsten ist er aber guter Dinge, er frisst normal und mit Genuss, er kuschelt unglaublich gerne und viel mit meiner Mutter und er erfreut sich noch immer täglich an seinen Baldriankissen.
Meine Mutter ist selber sehr krank im Moment und kann kaum das Haus verlassen, ihre jahrelange Haustierärztin kommt aber jetzt immer vorbei und behandelt den Kater vor Ort. Bisher bekam er Schmerzspritzen und bei besonders starken Gehproblemen Kortisonspritzen, das war bisher 2x der Fall.
Es stellt sich aber keine Besserung ein, bei ungünstigen Bewegungen sogar halt die Verschlechterung.
Aufgeben möchte meine Mama ihren geliebten Kater nicht ohne Kampf, nur kann sie selber nicht ins Blaue hinein einfach verschiedene Ärzte usw. ansteuern, da müsste erst sehr umständlich ein Transport organisiert werden usw. Das wäre auch möglich, aber halt nicht "nur um mal zu schauen". Am Besten wäre es aber, wenn sie neue Therapieansätze erfahren würde, die sie dann mit ihrer TÄ umsetzen und besprechen kann, falls es da was gibt. Hat jemand von euch da Erfahrungen?
Ach und hat jemand eine Idee, wo man "Hilfsmittel" für eingeschränkte Katzen bekommt? Sowas wie kleine Treppchen, die man vor ein Bett stellen kann z.B., damit das Tier einfach hoch und runter kann.
Danke schonmal!
ich war gerade ein paar Tage bei meiner Mutter, die einige hundert Kilometer von mir entfernt wohnt. Sie klagte mir schon länger das Leid über einen ihrer Kater, der unter Arthrose leidet, besonders die vorderen Extremitäten sind betroffen. Nun habe ich ihn gesehen und bin auch erschüttert und habe ihr versprochen, mal hier zu fragen, ob jemand Tipps hat.
Zum Kater: Er ist gut 16 Jahre alt (geschätzt, er wurde vor etwa 14 Jahren halb verhungert von der Straße aufgelesen) und Freigänger. Normale Hauskatze.
Er kann noch gut AUF Dinge springen, klettern, das Herunterspringen ist aber ganz fatal. Meist verfolgt ihn meine Mutter im Haus auf Schritt und Tritt und hebt ihn immer runter, aber wenn sie mal nicht zur Stelle ist, springt er. Wenn er das auch noch unvorsichtig tut, kann er einige Tage kaum mehr laufen und humpelt nur noch. Und auch sonst läuft er nur noch schlecht, ist viel daheim und humpelt etwas.
Ansonsten ist er aber guter Dinge, er frisst normal und mit Genuss, er kuschelt unglaublich gerne und viel mit meiner Mutter und er erfreut sich noch immer täglich an seinen Baldriankissen.
Meine Mutter ist selber sehr krank im Moment und kann kaum das Haus verlassen, ihre jahrelange Haustierärztin kommt aber jetzt immer vorbei und behandelt den Kater vor Ort. Bisher bekam er Schmerzspritzen und bei besonders starken Gehproblemen Kortisonspritzen, das war bisher 2x der Fall.
Es stellt sich aber keine Besserung ein, bei ungünstigen Bewegungen sogar halt die Verschlechterung.
Aufgeben möchte meine Mama ihren geliebten Kater nicht ohne Kampf, nur kann sie selber nicht ins Blaue hinein einfach verschiedene Ärzte usw. ansteuern, da müsste erst sehr umständlich ein Transport organisiert werden usw. Das wäre auch möglich, aber halt nicht "nur um mal zu schauen". Am Besten wäre es aber, wenn sie neue Therapieansätze erfahren würde, die sie dann mit ihrer TÄ umsetzen und besprechen kann, falls es da was gibt. Hat jemand von euch da Erfahrungen?
Ach und hat jemand eine Idee, wo man "Hilfsmittel" für eingeschränkte Katzen bekommt? Sowas wie kleine Treppchen, die man vor ein Bett stellen kann z.B., damit das Tier einfach hoch und runter kann.
Danke schonmal!
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die 17 Jahre alte Madam bekommt jeden Morgen 1 Tablette Cortisontablette + 2 Tabletchen für die Überfunktion der Schilddrüse in den griff zu bekommen! Das lässt sie sich alles gefallen. Jetzt im Winter geht sie auch nur für paar Minuten auf die Terrasse. Sobald es windet, kehrt sie bei der Türe um und motzt mich an, als sei ich Schuld. Da ich ein paar Tage verreise habe ich ihr nun mit Leckerei das ganze schmackhaft gemacht und sie fährt voll ab, will noch mehr von den Leckerbissen. Ach ja Sabinchen kam mit 220 g zu mir
