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ginormous01
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Dezember 2020
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
mein Kater Bubbles macht mir ganz schön Sorgen.
Bubbles ist ein 2,5 jähriger, kastierter Scottisch Fold (oder Vermehrer) Kater.
Ich weiß selber, Scottish Fold ist eine Qualzucht, die wir selber auch eigentlich nicht unterstützen. Eine "Bekannte" von uns hatte ihn als Kitte geholt und war überfordert und wollte ihn in ein Tierheim gegeben und daher hatten wir ihn aufgenommen, aber auch mit dem Wissen, dass vielleicht OCD ausbrechen könnte und dass das auch ein Kostenfaktor ist. Darüber sind/waren wir uns stehts bewusst.
Von haben von Anfang an auf qualitative Nahrung (ohne Getreide & Zucker, hoher Fleischanteil usw.) geachtet, auf ausreichend Bewegung und auf sein Gewicht.
Vor kurzem kam er mit einem dicken Hinterfuß nachhause. Da er leicht humpelte, dachten wir, dass er vielleicht einen hohen Sturz hinter sich hatte und sein Hinterbein dadurch vielleicht verstaucht ist. Er musste das restliche Wochenende drin bleiben. Wir sind dann gestern, trotz Besserung, mit ihm zum Arzt, um einen Bruch auszuschließen. Dort wurde er geröntgt und die Ärztin hat bei dem geschwollenen Hinterbein eine starke Arthrose festgestellt.
Sie vermutet aber, dass das nicht von seinem Gendeffekt kommt, da nur ein Bein betroffen ist.
Sie hat uns Schmerzmittel (Metacam) mitgegeben, welches er 1x tägl. eine Woche lang nehmen soll. Nächsten Mittwoch sollen wir nochmal hin. Sie hat gesagt, wenn es sich bis dahin nicht gebessert hat, muss sein ganzes Bein amputiert werden. Und das es sonst rein gar nichts gibt, was wir ihm geben könnten oder ihn schmerzlich entlasten könnten.
Unser Kater ist aber trotz allem top fit. Er frisst und trinkt ausreichend, geht fleißig auf sein Katzenklo (oder ins Nachbarsbeet ;-)), spielt viel, klettert im Wohnzimmer rum und möchte trotzdem noch 2 mal täglich sein Revier ablaufen und hat uns sogar gestern eine Maus mit nachhause gebracht. Er humpelt leicht und der Fuß ist geschwollen. Aber auch nicht stark, und sichtbar ist die Schwellung nur, wenn man das Bein genau begutachtet.
Ich habe bereits so viel über Arthrose gelesen und wie man seine Katze unterstützen kann, aber nirgendwo, dass ein Körperteil amputiert werden musste.
Wir hatten ihr auch gesagt, dass wir bereit wären ihm im Notfall ein neues Gelenk zu bezahlen oder Akupunktur oder ähnliches.
Ich bin jetzt etwas verwirrt über die Aussage der Ärztin. Kann das so richtig sein, dass es keine weitere Alternativen gibt?
Hat schon mal jemand Erfahrungen damit gemacht, das ein ganzes Bein aufgrund einer Arthrose amputiert werden musste?
Wir wollen jetzt den Termin nächsten Mittwoch abwarten und ansonsten den Arzt wechseln.
Vielen Dank für Eure Zeit. 🙂
mein Kater Bubbles macht mir ganz schön Sorgen.
Bubbles ist ein 2,5 jähriger, kastierter Scottisch Fold (oder Vermehrer) Kater.
Ich weiß selber, Scottish Fold ist eine Qualzucht, die wir selber auch eigentlich nicht unterstützen. Eine "Bekannte" von uns hatte ihn als Kitte geholt und war überfordert und wollte ihn in ein Tierheim gegeben und daher hatten wir ihn aufgenommen, aber auch mit dem Wissen, dass vielleicht OCD ausbrechen könnte und dass das auch ein Kostenfaktor ist. Darüber sind/waren wir uns stehts bewusst.
Von haben von Anfang an auf qualitative Nahrung (ohne Getreide & Zucker, hoher Fleischanteil usw.) geachtet, auf ausreichend Bewegung und auf sein Gewicht.
Vor kurzem kam er mit einem dicken Hinterfuß nachhause. Da er leicht humpelte, dachten wir, dass er vielleicht einen hohen Sturz hinter sich hatte und sein Hinterbein dadurch vielleicht verstaucht ist. Er musste das restliche Wochenende drin bleiben. Wir sind dann gestern, trotz Besserung, mit ihm zum Arzt, um einen Bruch auszuschließen. Dort wurde er geröntgt und die Ärztin hat bei dem geschwollenen Hinterbein eine starke Arthrose festgestellt.
Sie vermutet aber, dass das nicht von seinem Gendeffekt kommt, da nur ein Bein betroffen ist.
Sie hat uns Schmerzmittel (Metacam) mitgegeben, welches er 1x tägl. eine Woche lang nehmen soll. Nächsten Mittwoch sollen wir nochmal hin. Sie hat gesagt, wenn es sich bis dahin nicht gebessert hat, muss sein ganzes Bein amputiert werden. Und das es sonst rein gar nichts gibt, was wir ihm geben könnten oder ihn schmerzlich entlasten könnten.
Unser Kater ist aber trotz allem top fit. Er frisst und trinkt ausreichend, geht fleißig auf sein Katzenklo (oder ins Nachbarsbeet ;-)), spielt viel, klettert im Wohnzimmer rum und möchte trotzdem noch 2 mal täglich sein Revier ablaufen und hat uns sogar gestern eine Maus mit nachhause gebracht. Er humpelt leicht und der Fuß ist geschwollen. Aber auch nicht stark, und sichtbar ist die Schwellung nur, wenn man das Bein genau begutachtet.
Ich habe bereits so viel über Arthrose gelesen und wie man seine Katze unterstützen kann, aber nirgendwo, dass ein Körperteil amputiert werden musste.
Wir hatten ihr auch gesagt, dass wir bereit wären ihm im Notfall ein neues Gelenk zu bezahlen oder Akupunktur oder ähnliches.
Ich bin jetzt etwas verwirrt über die Aussage der Ärztin. Kann das so richtig sein, dass es keine weitere Alternativen gibt?
Hat schon mal jemand Erfahrungen damit gemacht, das ein ganzes Bein aufgrund einer Arthrose amputiert werden musste?
Wir wollen jetzt den Termin nächsten Mittwoch abwarten und ansonsten den Arzt wechseln.
Vielen Dank für Eure Zeit. 🙂