
Echolot
Forenprofi
- Mitglied seit
- 25. März 2022
- Beiträge
- 2.914
Das ist auch schon über 30 Jahre her und es werden leider auch immer mal Dinge gemacht, die nicht erlaubt sind, in vielen Bereichen…Danke. Hätte ich sehr verstörend gefunden.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das ist auch schon über 30 Jahre her und es werden leider auch immer mal Dinge gemacht, die nicht erlaubt sind, in vielen Bereichen…Danke. Hätte ich sehr verstörend gefunden.
Kann ich nachvollziehen.Danke. Hätte ich sehr verstörend gefunden.
Das ist so wie es da steht zu pauschal und nicht richtig.Die Wirkung von Pflanzen ist oft noch nicht durch Studien bewiesen, weil man sie nicht patentieren kann und daher wenig Interesse von Seiten der Pharmaindustrie besteht.
Trotzdem gibt es traditionelle Anwendungsgebiete für viele Kräuter.
Also ich finde, wenn man es ablehnt mit Chemotherapie, dann gilt das klar zu akzeptieren, weil es eine Entscheidung für sich selbst ist und klar, es betrifft Angehörige, wenn man dann eben den Weg des Sterbens beginnt, aber Chemo kann heftig sein und gerade wenn es nur um Zeit gewinnen geht, ist das klar was, was es zu akzeptieren gilt.Es gibt einfach Menschen, die Chemotherapie und ähnliches ablehnen, das muss man auch einfach akzeptieren.
Genau wie manche Menschen Impfungen ablehnen.
Ja, dazu hatten wir mal eine Sendung.Kann ich nachvollziehen.
Ich weiß, dass es früher, vor allem in der Psychiatrie, gemacht wurde.
Aber auch damals war es schon nicht erlaubt und wurde nur "unter der Hand" durchgeführt.
Und ich fand es schon vor 30 Jahren gruselig und furchtbar.
Also ich impfe mich gegen alles, aber meine Zellen lernen nicht gut. Sprich, bei mir wirken Impfungen nicht immer gleich gut oder es braucht sehr viele Impfungen, bis meine Zellen gecheckt haben, dass sie gebeten werden, etwas zu machen. Maske tragen mache ich im Winter, im Sommer ist es wegen meinem Asthma kaum möglich (da ist dann noch mehr Feuchtigkeit in der Maske und das kann eben auch Asthma triggern).@FindusLuna, ich verstehe Deine Sicht durchaus, aber solange es keine Impfpflicht gibt, ist es eine individuelle Entscheidung.
Viele Erkrankte sind auch durch Reisen oder Feiern ein Risiko eingegangen, was nicht notwendig gewesen wäre bei Corona.
Und es sind auch Geimpfte erkrankt und auf der Intensivstation gelandet, gerade anfangs war sowieso jeder ungeimpft.
Ich kenne persönlich jemanden, deren Tochter einen Impfschaden von der Coronaimpfung hat und kann verstehen, dass man sich dann künftig gegen die Impfung entscheidet.
Es gibt da sowieso keine allgemeingültige Regelung, das sieht man allein daran, dass verschiedene Länder verschiedene Impfschemen haben.
Das Problem mit den Infekten ist leider auch, dass man dann am Ansteckendsten ist, wenn man noch gar keine Symptome hat, und da bei Corona auch Geimpfte die Krankheit weitergegeben haben, gab es keine Sicherheit.
Da bleibt nur sich selbst zu impfen und Maske zu tragen für den Eigenschutz.
Ich habe früher zum Beispiel nicht gewusst, dass man mit der Schluckimpfung gegen Polio selbst hätte erkranken können, weil es ein Lebendimpfstoff ist. Gäbe es den heute noch, hätte ich mein Kind wohl nicht dagegen impfen lassen.
zum Glück ist das heute beim Totimpfstoff nicht mehr so.
Wenn jemand einen Impfschaden hat, ich verstehe so gut, wie beängstigend das ist und man kann da natürlich sagen, diese Impfung machen wir nicht mehr, das kann ich auch nachvollziehen, aber das heisst nicht, dass man andere Impfungen dann auch ablehnen sollte, wenn es keinen klaren Grund gab, wie zum Beispiel einen Stoff auf den man so reagiert hat, der auch in anderen Impfungen drin ist. Also ich will Impfschäden auf keinen Fall verharmlosen oder bagatellisieren!
Aber eben bei Impfungen, welche auch dem Herdenschutz dienen, finde ich es ist keine nur persönliche Entscheidung mehr, denn man darf auch nicht vergessen, alle die sich nicht impfen sind nur einigermassen sicher, weil soviele andere sich impfen lassen. Wenn das immer wie weniger werden, wird es problematisch...
Stimmt, es wär spannend, mehr Meinungen dazu von Impfgeschädigten zu hören...Ich erinnere mich sehr gut an einen damals jungen Mann, der durch die Polioimpfung an Polio erkrankt ist und sich trotzdem eindringlich FÜR die Impfung ausgesprochen hat.
Ist eben die Frage, welche Gesellschaft wollen wir haben.
Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht?
Im Grunde könnte man Impfungen mit dem Fahren ohne oder mit Alkohol vergleichen.
Jemand, der Alkohol getrunken hat, darf nicht fahren, auch wenn er sagt, er wüsste man besten, wie viel er verträgt und er fährt nur Nebenstraßen und um die Uhrzeit sind eh kaum Menschen und keine Kinder unterwegs.
Wer Impfungen verweigert, gefährdet Menschen. Nicht nur sich selbst, auch andere Menschen.
Ja, also ich denke, bei diesen Impfungen ist es besonders wichtig, dass sie wirklich bleiben, leider kam gerade auch heute irgendwo ein Artikel, dass die Anzahl Impfungen abnehmen bei diesen Krankheiten...Ich sehe das bei einigen Krankheiten wie Du mit dem Herdenschutz, bei Diptherie, Polio, Pertussis, Röteln, Masern, Mumps.
Mittlerweile führt auch an Varizellen kein Weg mehr vorbei, wobei die Einführung der Standardimpfung auch bei der Stiko strittig war.
Bei der Coronaimpfung ist aber auch von Seiten der Regierung viel schief gelaufen, was zu Verunsicherung geführt hat.
Ich hätte mich anfangs fast mit Astra Zeneca impfen lassen, bis dann plötzlich die Info kam, dass dieser für Frauen ab einem bestimmten Alter nicht mehr vorgesehen war.
Dann habe ich einen anderen Impfstoff bekommen.
Nun wäre das als alleinerziehende Mutter schon ziemlich doof gewesen, wenn ich an der Impfung gestorben wäre 🙄
Mich hat das sehr verunsichert, ich habe mich zwar mehrfach impfen lassen, war aber immer froh, wenn ich es überlebt habe 🙈
Ärgerlich fand ich auch diese speziellen Sonderrechte für Geimpfte, obwohl recht schnell klar war, dass die Impfung zwar vor einem schweren Verlauf schützt, aber nicht vor Ansteckung bzw Weitergabe des Virus.
Ich hoffe sehr, dass es sowas in dem Ausmaß nicht mehr geben wird.
Das war insgesamt eine furchtbare Zeit und wirkt teilweise immer noch nach..
Bei uns ist da eben auch keine Pflicht... Also in der Schweiz... Ganz übel, wenn du mich fragst.Das es gar keine Impflicht gibt, ist nicht ganz korrekt z.B die Masernimpfung für Kinder.
Das es gar keine Impflicht gibt, ist nicht ganz korrekt z.B die Masernimpfung für Kinder.
Prinzipiell finde ich das bei Impfungen, die nur einen Selber betreffen z.B sowas wie die Zeckenimpfung hier im Rahmen der eigenen Entscheidungsfreiheit liegt. Bei anderen Dingen, wo eine fehlende Impfung auch Andere stark gefährden kann (z.B bei Masern) würde ich die eigene Entscheidungsfreiheit hier gerne eingegrenzter sehen.
Meine Uroma, kommt aus einer Zeit in der es keinen Schutz gegen die Masern gab. Sie hatte 8 Geschwister. Nach einem Masernausbruch, waren es nur noch 4 Geschwister. Fast jede Familie im Bekanntenkreis und in den Dörfern drum rum hatte Verluste zu verbuchen. Der Verlust der Geschwister und Freunde und Bekannter hat meine Uroma nie wirklich verwunden.
Sie hat am Ende ihrer Tage noch mitbekommen, dass es immer mehr Menschen gibt, die eine Masernimpfung (oder auch impfen allgemein) ablehnen. Gerade im Hinblick auf die Masern, konnte sie das nicht verstehen und nachvollziehen. Sie war zeitlebens froh, dass es endlich endlich diese Impfung gibt und dadurch gerade bei den Kindern so viele unnötige Tode endlich vermeidbar waren. Das Menschen in der heutigen Zeit die Masern wie eine leichte Infektion ansehen, die nicht gefährlich ist und man sich nicht dagegen impfen sollte...nein..für Menschen die am eigenen Leib erfahren haben, was die Masern anrichten können, ist das völlig unverständlich.
Liebe @FindusLuna , ich verstehe deine Argumentation total.Auch diese Menschen entschieden sich nicht nur für sich, ob sie sich impfen lassen oder nicht, sondern sie entschieden auch, dass sie es riskieren so krank zu werden und somit Medikamente und Gerätschaften zu belegen, die andere damit nicht mehr haben konnten und sterben mussten.
Das mit der Corona-Impfung war tatsächlich so wie du schilderst natürlich unglücklich, gerade dass du dich "gelockt" fühltest durch die Belohnung und dann eben zwei Woche später wieder alles beim Alten war. Deswegen bin ich auch der Meinung, es hätte nie so argumentiert werden dürfen, dass das eine Belohnung oder so was sein soll.Liebe @FindusLuna , ich verstehe deine Argumentation total.
Ich finde Impfungen einen Segen und finde, wir müssten da wieder viel mehr Aufklärung betreiben - auch über den Herdenschutz. Bei der Coronaimpfung sehe ich es aber tatsächlich etwas anders.
Ich bin geimpft, 3x. 2x mal mit einem Wirkstoff, der zu dem Zeitpunkt z.b in Deutschland schon nicht mehr an Personen meiner Altersgruppe verimpft wurde. 2 mal hat es mich für mehere Tag umgehauen, mit Fieber,Gliederschmerzen, Schüttelfrost und argen Kopfschmerzen.
Ich arbeite im sozialen Bereich und ich habe schon einen großen sozialen Druck empfunden,mich Impfen zu lassen weil "Systemrelevant" und dann noch in Kontakt mit vielen Menschen. Diese Systemrelevanz hat Gesellschaft und Politik danach im übrigen schnell wieder vergessen und dabei geht es mir gar nicht um mich, sondern besonders um die Menschen, die in Krankenhäusern und Altenheimen arbeiten.
Auch ging es mich sehr an, dass mir immer die "Möhre" vor die Nase gehalten wurde, noch diese Impfung und dann gibt es Erleichterung, um mir dann zwei Wochen später zu sagen, nä, gilt doch wieder für alle das selbe.
Meine Lehre daraus: ich würde mich in selbiger Situationen nicht mehr mit einem so neuen Impfstoff Impfen lassen um andere zu schützen, sondern das als ganz persönliche Kosten/Nutzen Rechnung sehen.
Und ja, ich seh das als persönliche Entschuldigung und finde nicht, dass ich deswegen (wieder) verantwortlich bin, weil XY deswegen vielleicht....
Und wie gesagt, ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfung und halte es sogar für sinnvoll gewisse Impfungen als "verpflichtend" zu machen. Aber bei Corona ist für mich so viel schief gelaufen, dass ich es ganz schwierig finde einzelnen Privatpersonen die Verantwortung zuzuschustern.
Ja, das war eine absolute Sauerei... Wofür testet man dann, wenn man dann nicht auch isoliert?Ich fand das auch nicht in Ordnung, dass das teils verlangt wurde, ich meine in Krankenhäusern, dass Mitarbeiter positiv getestet arbeiten mussten.
Ich kenne tatsächlich viele Geimpfte, die an Corona erkrankt waren, oft nach Urlauben oder Veranstaltungen.
Ich habe mich damals auch eher aus Pragmatismus impfen lassen, würde mir das heute aber auch überlegen, ob ich das so nochmal machen würde mit einem sehr neuen Impfstoff.
Das hätte auch schiefgehen können, und auch wenn die Gesellschaft davon profitiert, übernimmt sie halt auch keine Verantwortung, wenn es Komplikationen gibt.
Wer mal mit Eltern von schwerbehinderten Kindern gesprochen hat, weiß was ich meine.
Das ist dann großteils ein persönliches Problem, so viel Unterstützung gibt es nicht.
Das ist bei einer Impfkomplikation auch nicht anders. Und bis man die Anerkennung dafür hat, ist es ein langer Weg.
Das war für mich gar nicht der Punkt. Ich wollte auf der Arbeit,mit Schnelltest und Impfungen keine Maske mehr tragen müssen. Denn die hat mich - über Stunden getragen- echt fertig gemacht.dass das eine Belohnung
Absolut und ich habe beides "gerne" gemacht. Fand es aber auch erschreckend, wie viele da von Beginn an so gar nichts drauf gegeben haben.Es gab ja auch welche, die sich regelmässig testen liessen, sich isoliert haben etc.,
...ach die Ansicht mag ich..denn ich bin selten Krank. D.h mein Sündenregister muss äusserst gering sein. Das freut mich zu hören.Krankheiten sind ein Segen, denn sie helfen dabei, Sünden aus der Vergangenheit zu überwinden
Steiner war ja eine sehr komplexe Person. Nicht Alles was er geschrieben oder gesagt hat aus seinen manigfaltigen Interessensgebieten war Müll.Deshalb müssen Krankheiten durchgestanden und keinesfalls verhindert werden
..einer der wenigen Dinge aus diesem Kosmos, die tatsächlich etwas zu Wege brachte bzw. bringt, nicht Alleine sondern mit vielen Anderen unterschiedlichen Strömungen zu jener Zeit. Egal ob einfach die Austeigerfraktionen zu dieser Zeit, die Öko's, die Kommunenbewegung, die Friedensbewegung, einige Landwirte (also die ganzen Spinner eben..ich darf das sagen, bin ja Eine von ihnen🤣) usw. alle Zusammen haben in ihrer jeweiligen Nische zum heutigen biologischen Anbau beigetragen, waren in gewisser Weise Pioniere hier und viel der Erfahrungen - auch aus den ersten anthroposophischen Wellen - haben tatsächlich für viele der Grundlagen gesorgt auf welchen die heutige biologische Landwirtschaft aufbaut.Die anthroposophischen Landwirtschaft gibt es auch noch (Demeter).