Ab wann Futter umstellen?

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Confuser

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6. März 2013
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58
Hi,
habe zwei Katzen, Letti 03.09.12 geboren und Lilly 01.02.13 geboren, beides sind normale Haus(glücks)katzen. 🙂
Letti verträgt ohne Probleme sämtliches Futter, schon von Anfang an, aber Lilly ist da etwas empfindlicher. Die verträgt kein Futter für ausgewachsene Katzen, die bekommt sofort Durchfall davon.
Im Moment gebe ich beiden Premiere I Love my Cat Lovely Kitten Trockenfutter von Fressnapf (2,5kg 9,99€), das vertragen beide ohne Probleme und das ist auch Getreide- und Zuckerfrei und hat einen hohen Fleischanteil.

Nun wollte ich mal wissen wann ich mit der Futterumstellung auf Erwachsenenfutter anfangen soll und wie ich das am besten tun soll da ja empfohlen wird Kittenfutter nur bis 12 Monate geben soll. Ist es denn schlimm wenn Letti das ruhig länger bekommt, ich weis ja nich was da der Unterschied ist?
Schliesslich essen beide aus den gleichen Napf egal ob ich einen oder mehrere hinstelle.

Auf welches Futter ich denn umsteige muss ich bei Fressnapf denn nochmal schauen was es da so gibt was auch Zucker- und Getreidefrei ist und auch einen hohen Fleischanteil hat und auch bezahlbar ist.
Vielleicht hat ja jemand auch nen Tipp für mich, sollte aber schon bei Fressnapf zu kaufen geben, möchte nich extra immer online bestellen oder so.

PS: Lilly hatte Giardien angeschleppt und Letti auch angesteckt, die ich aber zum Glück endlich besiegt habe und das auch hoffentlich so bleibt, vielleicht lag es ja auch daran das Lilly auf Erwachsenenfutter so empfindlich reagiert hat, hab es seid dem nicht nochmal getestet.
Zum Tabletten geben habe ich auch immer extra Kittennassfutter gekauft da die beiden irgendwann nicht mehr die Tabletten mit Leckerli neben wollten, schlaue Mautzis. ^^
 
A

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Du solltest gar kein Trockenfutter füttern.
Lies dich bitte in Ernährung ein.
 
Da schließe ich mich an!

Trockenfutter ist sicher das am wenigsten artgerechte Futter für Katzen.

Und da Du ja sowieso eine Futterumstellung planst, solltest Du am besten komplett zu Nassfutter wechseln.

Kitten benötigen eigentlich kein spezielles Kittenfutter, also könntest Du mit der Umstellung jederzeit anfangen.

Das Trockenfutter kannst Du mal zwischendurch als Leckerchen geben oder, falls Du eines hast, in kleinen Mengen für das Fummelbrett verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aldi Futter, nich das billige sondern das etwas teurere, ich weis inzwischen das das nich so toll ist und Pet Balance Medica Schonkost, extra für Darmerkrankungen und so.

Schaue gerade bei Zooplus wegen Nassfutter, da ich da eh nen Brunnen bestellen wollte.
Was haltet ihr denn von dem Nassfutter Animonda Carny? Das gibs auch als Kitten und Adultfutter? Sollte ich denn nun lieber Kittenfutter beibehalten oder kann ich schon Adultfutter geben? Was macht denn da der Unterschied?
 
Was haltet ihr denn von dem Nassfutter Animonda Carny?
Nicht viel. Erstens ist es sehr rindlastig, das wär mir zuwenig Abwechslung; zweitens ist der Muskelfleischanteil nicht sehr hoch, es ist viel Lunge und anderes nicht-so-hochwertiges Zeug drin. Recht viele Katzen bekommen davon Durchfall oder Pupseritis (Blähungen 😉 ).

Sollte ich denn nun lieber Kittenfutter beibehalten oder kann ich schon Adultfutter geben? Was macht denn da der Unterschied?
Kittenfutter hat nen etwas höheren Protein- und Fettanteil und, je nach Hersteller, ein paar anders zusammengestellte Nährstoffzusätze.
Wenn du hochwertig fütterst, dann brauchst du kein spezielles Kittenfutter, weil das Adultfutter da schon genug Schmackes hat. (Katzen haben ihr ganzes Leben lang einen sehr hohen Bedarf an tierischen Proteinen und Fetten, im Gegensatz zu den meisten anderen Säugetieren.)
Wenn du minderwertigen Kram fütterst, dann kann Kittenfutter schon sinnvoll sein, weil das Adultfutter nicht so gehaltvoll ist, dass ein Kitten davon satt und zufrieden wär.
Was Vitamine und Mineralstoffe angeht, da regeln Kitten ihren Mehrbedarf normalerweise einfach dadurch, dass sie mehr fressen. In der Natur gibt es ja auch keine speziellen Kittenmäuse mit mehr Calcium oder so.

Beim Fressnapf gibt es zwei gute Nassfutter-Eigenmarken, Real Nature und Select Gold. Je nach Filialsortiment gibt es außerdem dort Catz Finefood (sehr gutes Futter), Grau (ordentliches Futter) und/oder Christopherus (ebenso).

Giardien- und Giardienbehandlungs-geschädigte Katzendärme reagieren schon mal empfindlich auf Futterumstellungen. Hast du das neue Futter einfach so hingestellt oder mit dem bekannten Futter gemischt?
 
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Was gut und bezahlbar ist (und mit Grau vergleichbar) ist das Natur Plus von Activa gibt es im Futterhaus und Zoo&Co. aber achtung Dosen haben 70% Fleisch und die Beutel nur 50%....
 
Es ist auch erst mal wichtig , was kannst du denn ausgeben, wie hoch ist dein Monatl. Budget für Futter?
Und auf jeden Fall Nassfutter.
 

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