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Munin
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- 31. August 2010
- Beiträge
- 760
Meine Ophelia wurde vor ca 2,5 Wochen kastriert, anfangs sah alles ganz gut aus. Allerdings fiel uns irgendwann auf dass die wunde recht dick (mehr nach innen rein) war und wässerte.
Also ab zum TA. Dort wurden die restlichen Fäden gezogen die ja eigentlich selbstauflösend waren. Aber damit sich da nix entrzünden kann kamen die raus.
Nun bekam sie zwei mal AB gespritzt und nun gebe ich seit Sonntag AB in Tablettenform.
Die zwei Löcher die wässerten sind mittlerweile mit ner Kruste verdeckt und trocken, die haut ist ganz normal hautfarben und nicht mehr rosa. Ophelia hat kein Fieber mehr und wieder richtig guten Appetitt, sie hat in einer Woche 0,5 kg zugenommen. Sie spielt und fetzt den ganzen Tag rum
Nun wollte der Tierarzt Ophelia unbedingt nochmal sehen, aber ich bin nicht sicher ob das überhaupt notwendig ist.
Bevor wir kastrieren konnten wollte die Tierärztin unbedingt ein Blutbild machen weil sie entzündetets Zahnfleisch hatte. Ich hatte zwwar vermutet dass es nur am Zahnwechseln liegt aber naja da ich mit Munin soviele schlechte erfahrungen gemacht habe willigte ich ein. Raus kam dabei nichts und das Zahnfleisch ist mittlerweile fast normalfarben.
Jedenfalls kostete mich das ganze incl Kastration 280 Euro, dazu zweimal nachuntersuchung wegen der Narbe insgesamt 70 Euro, also gesamt 350.
Ich mein, ihc bin schon sehr vorsichtig und hab immer angst es könnte was sein. Aber das ganze kostet jetzt schon immens viel und ich bin fast sicher wenn ich jetzt hinfahr (immerhin einfach 40 km) kommt eh nichts bei raus, ausser dass cih wieder Benzin verfahre, und Ophelia n haufen Stress hat.
das kommt eben noch dazu, Munin starb an FIP wegen dem ganzen Stress den er krankheitsbedingt hatte. Ich habe total angst dass das mit meinen anderen Katzen auch passieren kann wenn ich ihnen soviel stress zumute.
also was denkt ihr? ich könnte auch unsere Züchterin anrufen, die macht schon Jahre lang Homöopathie und kennt sich echt gut aus.
Denkt ihr es reicht erstmal wenn ich sie bitte nen Blick auf Ophelia zu werfen?
Also ab zum TA. Dort wurden die restlichen Fäden gezogen die ja eigentlich selbstauflösend waren. Aber damit sich da nix entrzünden kann kamen die raus.
Nun bekam sie zwei mal AB gespritzt und nun gebe ich seit Sonntag AB in Tablettenform.
Die zwei Löcher die wässerten sind mittlerweile mit ner Kruste verdeckt und trocken, die haut ist ganz normal hautfarben und nicht mehr rosa. Ophelia hat kein Fieber mehr und wieder richtig guten Appetitt, sie hat in einer Woche 0,5 kg zugenommen. Sie spielt und fetzt den ganzen Tag rum
Nun wollte der Tierarzt Ophelia unbedingt nochmal sehen, aber ich bin nicht sicher ob das überhaupt notwendig ist.
Bevor wir kastrieren konnten wollte die Tierärztin unbedingt ein Blutbild machen weil sie entzündetets Zahnfleisch hatte. Ich hatte zwwar vermutet dass es nur am Zahnwechseln liegt aber naja da ich mit Munin soviele schlechte erfahrungen gemacht habe willigte ich ein. Raus kam dabei nichts und das Zahnfleisch ist mittlerweile fast normalfarben.
Jedenfalls kostete mich das ganze incl Kastration 280 Euro, dazu zweimal nachuntersuchung wegen der Narbe insgesamt 70 Euro, also gesamt 350.
Ich mein, ihc bin schon sehr vorsichtig und hab immer angst es könnte was sein. Aber das ganze kostet jetzt schon immens viel und ich bin fast sicher wenn ich jetzt hinfahr (immerhin einfach 40 km) kommt eh nichts bei raus, ausser dass cih wieder Benzin verfahre, und Ophelia n haufen Stress hat.
das kommt eben noch dazu, Munin starb an FIP wegen dem ganzen Stress den er krankheitsbedingt hatte. Ich habe total angst dass das mit meinen anderen Katzen auch passieren kann wenn ich ihnen soviel stress zumute.
also was denkt ihr? ich könnte auch unsere Züchterin anrufen, die macht schon Jahre lang Homöopathie und kennt sich echt gut aus.
Denkt ihr es reicht erstmal wenn ich sie bitte nen Blick auf Ophelia zu werfen?