Hustenanfälle

  • Themenstarter molly66
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Die TÄ, die auch BB gemacht hat, hatte kurz reingeguckt ins maul. Aber da konnte man sicher nichts feststellen in der Kürze.
Gestern hat Blacky gar nicht gehustet. Heute liegt er seit früh hier und pennt. Ich werde vielleicht doch mal ne Profender kaufen. Wiegesagt, ich wollte ja schon mal, aber da hat die eine TÄ ja abgeraten. Außerdem hat sie nur für kleine Katzen was da gehabt. Fand ich auch bißchen merkwürdig.
Meine Homöopathin meinte aber, wenn man ständig entwurmt, gewöhnt sich der Körper/Darm dran und bildet keine Antikörper mehr, also die Immunschwäche wird sozusagen gefördert. Eine gesunde Katze kommt ja normalerweise mit Würmern klar. Wenn man natürlich einmal angefangen hat mit dem Zeug, geht es anscheinend auch nicht mehr ohne.
Ich wäre ja nur froh, wenn es kein Asthma oder Allergie ist. 1 Woche warte ich noch. (wenn es nicht wieder schlimmer wird)
 
A

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  • #22
Also ich würde dir empfehlen, das jetzt durchzuziehen.
Du bist ja fast "fertig".

Gib ihm 2 Wochen nach der letzten Milbemax das Spot-on, danach müßte im Verlauf der 4 Wochen, die das Spot-on wirkt, Ruhe einkehren.
Wenn es nämlich Spulwürmer sind und er hat die letzten Tage noch gehustet, dann bedeutet das auf jeden Fall, dass gerade wieder Larven am Nachwachsen sind.
Mit dem Spot-on machst du ihnen dann endgültig den Garaus.
Ich bin normalerweise nicht dafür, mit Spot-on zu entwurmen, aber in hartnäckigen Fällen hat es den entscheidenden Vorteil, dass es über 4 Wochen wirkt und damit auch die nachwachsenden Stadien erfasst.

Wenn er danach immer noch hustet, dann würde ich weiter abklären.
 
  • #23
Die TÄ, die auch BB gemacht hat, hatte kurz reingeguckt ins maul. Aber da konnte man sicher nichts feststellen in der Kürze.
Gestern hat Blacky gar nicht gehustet. Heute liegt er seit früh hier und pennt. Ich werde vielleicht doch mal ne Profender kaufen. Wiegesagt, ich wollte ja schon mal, aber da hat die eine TÄ ja abgeraten. Außerdem hat sie nur für kleine Katzen was da gehabt. Fand ich auch bißchen merkwürdig.
Meine Homöopathin meinte aber, wenn man ständig entwurmt, gewöhnt sich der Körper/Darm dran und bildet keine Antikörper mehr, also die Immunschwäche wird sozusagen gefördert. Eine gesunde Katze kommt ja normalerweise mit Würmern klar. Wenn man natürlich einmal angefangen hat mit dem Zeug, geht es anscheinend auch nicht mehr ohne.
Ich wäre ja nur froh, wenn es kein Asthma oder Allergie ist. 1 Woche warte ich noch. (wenn es nicht wieder schlimmer wird)
Doch, es geht mit der Zeit auch ohne Wurmmittel, wenn man den Darm richtig unterstützt.
Frag Deine THP mal nach Propolis, ob das nicht ein gutes Mittel gegen Wurmbefall wäre. Das Mittel nehme ich als Naturprodukt, nicht in homöo. Zubereitung, aber das wird Deine THP entscheiden.

Etwas Samenkörner von Schwarzkümmel können den Darm auch so umstimulieren, daß sich Würmer nicht mehr wohl drin fühlen, ein aufgenommnes Wurmei sich nicht entwickeln kann zum Wurm.

Außerdem gibts für jede Wurmart ein entsprechendes homöopathisches Mittel, das aber nur dann gegeben wird, wenn der Befall nachweisbar ist.

Hier was zum Gedanken 'Würmer und Abwehrsystem' ---> Würmer trainieren...

Zugvogel
 
  • #24
  • #25
Ja, ich meine den Artikel von Monica Peichl.

Bei der Googlesuche mit dem Suchwort 'Würmer trainieren das Immunsystem' gibts noch einige intressane Aspekte dazu (Humanmedizin), was sich aber vom System her wohl auf Katzen adaptieren läßt.

Hier ein Auszug aus einem Schriftwechsel:
Von prophylaktischen WK halte ich gar nichts, vor allem bei Katzen völliger Blödsinn, die gehen nach der WK raus, fangen Mäuse und haben u.U. wieder welche.
Würmer leben in vielen Tieren ohne Probleme. Nur wenn das Immunsystem geschwächt ist, können sie sich derart vermehren, dass sie zu Problemen führen.
Meine ältere Hündin (fast 7) hat ganz zu Anfang als Welpe mal eine WK bekommen, da sie Würmer hatte und die jünger Hündin (fast 4) hat von mir noch nie eine bekommen.
Es gibt einige natürliche Möglichkeiten: zum einen mit Propolis, oder mit Kamala oder eben hom., wobei die Würmer nicht abgetötet werden.
Ich empfehle den Tierhaltern eine Kotprobe einzusenden und diese nach ca. 2 Wochen zu wiederholen (wegen den verschiedenen Zyklen der Würmer).
Artgerechte Ernährung tut ihr Übriges dazu.
[...] Ich lasse auch alle 3-4 Monate Kotproben untersuchen und würde erst bei nachgewiesenem Befall behandeln.

Dr. W. empfiehlt vorbeugend Calc carb C 200 zur Stärkung der körpereigenen Abwehr und schreibt dazu:
Es hat eine umstimmende, millieuverändernde und wurmabweisende Wirkung bei allen Wurmarten, eingeschlossen Bandwürmer.

[...]Genau das ist der Punkt warum in meinen Augen Calc.carb bei uns bisher recht gut funktioniert. Es ist gut für die Konstitution und es ist kein Mittel "gegen" Würmer. Die Würmer gehen dann anscheinend freiwillig...

Bitte Calc. Carb. nur nach Anleitung eines erfahrenen Homöopathen geben!


Zugvogel
 
  • #26
Hier geht es aber nicht um prophylaktische Entwurmung.

Die TE hat angegeben, dass ihrer Katze immer mal wieder Würmer aus dem Po krabbeln, dass eine Kotprobe nicht zu realisieren ist und die Katze regelmäßig hustet.

Zusammen mit den krabbelnden Würmern läßt der Husten durchaus auf einen vorhandenen, massiven Wurmbefall schließen.

Die letzte Kotprobe konnte nur negativ sein, da die Entwurmung gerade erst gemacht worden war.
Es sind momentan vielleicht nur noch ein paar wenige Larvenstadien vorhanden und, meiner Meinung nach, ist es höchste Zeit, die Entwurmung zu Ende zu bringen (mit dem passenden Spot-on, Stronghold oder Profender, 2 Wochen nach letzter Tablettengabe).

Wenn die TE jetzt abwartet bis eine Kotprobe positiv ist, dann ist der arme Kater erneut randvoll mit Würmern und muss wieder eine mehrfache Entwurmung über sich ergehen lassen.

Wenn die jetzige Entwurmung abgeschlossen ist und der Husten aufgehört hat, kann sie sich immer noch über homöopathische Vorbeugung schlau machen. Aber jetzt sollte unbedingt zu Ende behandelt werden.
 
  • #27
Bevor ich in diesen desolaten, kranken Darm noch weitere Wurmmittel reingeben würde, wäre ich eher geneigt, ein homöo. Wurmmittel zu nehmen. Das belastet - wenn es richtig ausgesucht ist - weder den Darm noch den übrigen Organismus, sondern vertreibt Würmer. Es tötet sie nicht.
Und gleichzeitig kann man mit Propolis einsetzen, um die Abwehrkraft wieder zu stärken. Propolis schließt weder Homöopathie noch Wurmbehandlung aus.

Der Tod sitzt im Darm - und jede Wurmbehandlung der üblichen Art schwächt dieses große Organ immer weiter.


Zugvogel
 
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  • #28
Ich sehe das so:

Nicht die Menge der Würmer ists, wenn sie gespuckt werden oder schon ausm Popo rauskommen, sondern deren Entwicklungsstand.

Und man kann IMMER hilfreich unterstützen, daß sich die Würmer verziehen, wenn das Darmmilieu so verändert, daß sich die Würmer darin nicht mehr wohlfühlen, sozusagen schwach werden und ausgeschieden werden.
Es darf natürlich kein sinnloses Experiment sein, homöopathisch zu behandeln, ein erfahrerener Therapeut wird auch die Konstitution und den Krankheitsverlauf in seine Mittelwahl mit einbeziehen.

Die Crux an den üblichen Entwurmern ist, daß sie nicht immer helfen UND daß jede Behandlung den Darm weiter schwächt. Das aber wäre insofern kontraproduktiv, daß die eigene Abwehrkraft gegen diese Parasiten immer weiter sinkt, der Darm gleichzeitig immer schwächer wird und somit der gesamte Organismus immer kränker, ob mit oder ohne Würmer.

Zuallererst sollte ein Mittel nicht schaden. Und es ist ja nicht so, daß bei Unwirksamkeit von Homöo der Weg zu den üblichen Mitteln nicht mehr frei wäre - umgekehrt könnte das aber sehr wohl der Fall sein: wenn Teile des Abwehrsystems endgültig zerstört wurden, kann nichts mehr helfen.


Zugvogel
 
  • #29
Ich sehe das so:
Zuallererst sollte ein Mittel nicht schaden. Und es ist ja nicht so, daß bei Unwirksamkeit von Homöo der Weg zu den üblichen Mitteln nicht mehr frei wäre - umgekehrt könnte das aber sehr wohl der Fall sein: wenn Teile des Abwehrsystems endgültig zerstört wurden, kann nichts mehr helfen.
Zugvogel

Noch einmal, die konventionelle Entwurmung ist jetzt fast abgeschlossen.
Der zeitliche Faktor spielt bei der Entwurmung, Spulwürmer betreffend, eine entscheidende Rolle.
Der Kater hat augenscheinlich noch Larvenstadien im Körper, die mit der nächsten Entwurmung effektiv vernichtet werden, bevor sich wieder jede Menge erwachsene Spulwürmer manifestieren und fleißig Eier produzieren und ebenso fleißig wieder Larven auf den Weg schicken.

Wenn also in knapp 2 Wochen mit einem Spot-on behandelt wird, das eine Wirkdauer von 4 Wochen hat, wären ziemlich sicher endlich alle Würmer erledigt.
Danach kann man sich um Darmaufbau bemühen und den Darm, evtl.auch homöopathisch soweit stabilisieren, dass es nicht mehr zu solch einem Massenbefall kommt.

Wenn die TE jetzt aber abbricht und erst mal versucht, homöopathisch zu behandeln, verliert sie ihren "Vorsprung" in der Behandlung und die jetzigen Larven können in Ruhe erwachsen werden und sich vermehren.
Wenn die Homöopathie also keinen Erfolg hätte, müßte die TE wieder von vorn anfangen und statt jetzt nur noch eine Wurmbehandlung, müßte der Kater dann wieder 3 Behandlungen über sich ergehen lassen.

In meinen Augen nicht sehr sinnvoll.
Außerdem frage ich mich, ehrlich gesagt, weshalb die THP die TE nicht darauf hingewiesen hat, dass eine Kotuntersuchung keinen Sinn macht, wenn ein paar Tage vorher erst eine Wurmtablette gegeben wurde.
 
  • #30
Der Tod sitzt im Darm - und jede Wurmbehandlung der üblichen Art schwächt dieses große Organ immer weiter.

Der Darm ist ein wichtiger Teil vom Immunsystem - richtig. Nur schädigt massiver Wurmbefall eben auch den Darm und die Darmschleimhaut.

Es geht hier ja nicht um routinemässiges Einwerfen von Wurmmitteln.;)
 
  • #31
huhu,

ich schließe mich hier einfach mal an, mein kater hustet/würgt/schluckt auch so komisch, jetzt schon seit den drei monaten die er bei mir ist.
der erste tierarzt meinte das wäre nur fell was er hochwürgt, der andere meinte, wenn das so lange geht kann er sich nur spulwürmer oder asthma bzw. ne allergie vorstellen. er hat ihm nen mittel gegeben, so nen spot on und hat gesagt wenn ind ca. 3 wochen das ganze nicht aufgehört hat, dann muss man nochmal überlegen was man macht. dass katerchen das mittel bekommen hat ist jetzt 4 wochen her.
direkt die ersten tage nach dem mittel hat er kaum bzw. gar nicht mehr gehustet, nach 1,5 wochen hat es wieder leicht angefangen, langsam wirds wieder wie vorher.
denkt ihr es ist sinnvoll nochmal zu entwurmen? den TA will ich am montag anrufen, da erreich ich ihn erst, aber ich wollte mal eure meinung dazu hören.
das mittel war auch gegen alle stadien, nicht nur gegen die adulten würmer.
denkt ihr dass er so verwurmt ist, dass einmal nicht gereicht hat?
er war vorher im tierheim und ist das letzte mal im oktober/november entwurmt worden, mit was kann ich nicht sagen, also keine ahnung gegen was genau.
der TA meinte nur dass ca. 80% aller tierheimkatzen spulwürmer haben.

allerdings wundert mich dass katerchen sich absolut nicht daran stört. diese "anfälle" mit dem würgen hat er meist nachdem er geschlafen hat, dann hustet/würgt und schluckt er, danach wird mit der zunge übers mäulchen geleckt und dann läuft er weiter als wäre nichts, springt direkt aus der würgeposition auf ein spielzeug usw... also scheint es nicht unangenehm zu sein...
haare hat er auch schon erbrochen, das war kurz nach der wurmkur, ich hab das knäul genau untersucht um zu sehen ob da nicht auch was wurmähnliches ist, aber es waren wirklich nur haare.
jetzt bin ich mir nicht sicher ob das auskotzen oder die wurmkur seine situation verbessert haben. er putzt sich sehr viel, aber frisst auch die butter und malzpaste die ich ihm gebe...

ich bin in der sache ein bisschen ratlos :confused:
 
  • #32
Hallo!

Hm.. die Situation kommt mir etwas bekannt vor. Bei hartnäckigem Wurmbefall würde ich ein zweites mal entwurmen, aber ich würde erst mal eine Kotprobe abgeben, nicht dass dein Fellknäuel umsonst soviel Chemie verpasst bekommt! Starker Wurmbefall kann schon zu solch einem Husten führen.

Was auch sein kann, dass sich ein Fremdkörper z.B. Grashalm ganz ungünstig festgesetzt hat und dass dieser zum Husten führt. Mephisto hat sich übrigens an dem Husten auch nicht groß "gestört"

Naja ähnliche Symptome hatte ich bei Mephisto auch und nachdem Würmer (auch Lungenwürmer), Infektionskrankheiten, Herzkrankheiten (Herzultraschall) und der Grashalm ausgeschlossen waren und auch das Röntgenbild und die Blutwerte dafür sprachen, wurde bei Mephisto felines Asthma festgestellt, allergisch bedingt (Eosinophile waren im Blutbild zu hoch ((das kann aber auch bei massivem Parasitenbefall so sein))). Asthma kann leider nur mit Cortison behandelt werden, aber seitdem gibt es keine Anfälle mehr. Ich bin grade dabei Mephisto auf den Aerokat umzustellen, da wird das Cortison direkt in die Lunge inhaliert und hat nicht so viele Nebenwirkungen.

Ich würde deine Mieze am besten Röntgen lassen, Blut abnehmen (Hämatokrit und Eosinophile achten..) und vor einer erneuten Wurmkur würd ich schon eher eine Probe abgeben.

Ich drück dir die Daumen, dass es deinem kleinen Fellknäuel bald wieder besser geht!

(PS: ich sehe gerade dass die meisten meiner Hinweise auch schon vorher gepostet wurden, sorry für`s doppelt schreiben...)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #33
Der Darm ist ein wichtiger Teil vom Immunsystem - richtig. Nur schädigt massiver Wurmbefall eben auch den Darm und die Darmschleimhaut.

Es geht hier ja nicht um routinemässiges Einwerfen von Wurmmitteln.;)
Ja, das sehe ich auch so.

Bei diagnostiziertem Wurmbefall ist immer eine Behandlung nötig!

Gerade wenn ein Organismus schon durch Wurmbefall sehr belastet war oder ist, halte ich es für unabdingbar, jede weitere Behandlung sehr sorgfältig zu wählen, um das Nötige zu tun. Daß dabei die Zeit (also die Wurmzyklen) sehr sorgfältig in die Planung mit einbezogen werden, ist wichtig, und anhand der Gebrauchsanleitungen der einzelnen Wurmmittel wird man das auch bewerkstelligen können. Sehe ich das richtig?

Begleitend zu jeder üblichen Wurmbehandlung würde ich aber noch Propolis geben, das auch bei bestehendem Wurmbefall sozusagen 'prophylaktisch' wirken kann, also weiterem massiven Vermehren von Würmen entgegensteuert.

Den Beipackzetteln vom Wurmmitteln ist nicht zu entnehmen, ob bei mildem oder starken Wurmbefall die Dosis anders sein muß, es wird nur nach dem Gewicht des Tieres dosiert.
Kann man davon ausgehen, daß es so ist, daß eine Mittelgabe genaus 30 wie auch 100 Würmern den Garaus machen kann?


Zugvogel
 
  • #34
hm, dann werde ich mit dem TA wohl erstmal die kotproben ausmachen, wenn da nichts zu finden ist kann man immer noch bluttest etc. machen.
der weg zum TA ist für katerchen stress pur, das mag ich ihm nach möglichkeit ersparen, proben abgeben und wurmmittel holen kann ich auch ohne ihn^^
asthma bzw. ne allergie hat der tierarzt eben auch überlegt, ich soll das ganze eben ein bisschen beobachten. nach asthmaanfällen sieht es mir aber gar nicht aus, ich hab da mal nen video gesehen, so ist es bei whity gar nicht. er meinte auch wenn es nicht großartig schlimm ist will er möglich nichts geben, erst wenn es akut wird und er wirklich probleme bekommt.
beim spielen hechelt whity ab und zu, aber auch nur bei seinem lieblingsspielzeug, da glaub ich eher ist es die aufregung.
grashalm oder irgendwas anderes wurde auch schon ausgeschlossen.
was ne allergie allerdings wieder nahe legt sind seine geröteten augen, die hat er meist abends. das ist keine entzündung mehr, sondern nur ne reizung. wegen was die kommt kann der TA natürlich nicht sagen und mir fällt nicht ein was abends hier anders ist als vormittags oder überhaupt tagsüber.
aber wenn es asthma wäre, dann würde das doch nicht plötzlich für ca. 2 wochen aufhören, nur weil es nen wurmmittel gab oder?
 
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  • #35
Hallo! Hm wenn es Asthma wäre, kann es durchaus sein, dass er auch mal länger keinen Anfall hat (war bei Mephisto auch so, nur die letzen Wochen war es fast täglich)... also, muss nicht unbedingt ein Zusammenhang bestehen wenn er Asthma "hat" (ist ja nicht sicher) und er aber nach einem Wurmmittel zwei Wochen keinen Anfall hat. Kann doch an eventuellen Würmern liegen oder war eben Zufall.

Ich drücke weiterhin die Daumen, dass dein Fellknäuel bald hustenfrei ist!
 
  • #36
Hallöchen,
seit letztem Jahr haben wir nun immer wieder Probleme mit der Lunge bei meiner 2 jährigen Freigängerin. Anitbiotika greifen nur kurz, dann fängt nach einer Weile alles wieder von vorne an.
Hat jemand einen Tipp auf was der TA noch untersuchen könnte?
Beim abhören der Lunge hört sich diese immer dumpf an....
LG Eure Britta und de kleine Püppi

P.S: weiß jemand wie man eine Trachealspülprobe bei der katze nimmt??? Was ist das genau??
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #37
zuallererst: lies dir hier mal ein :)
https://www.katzen-forum.net/threads/faq-atemwegsinfektionen-erkaeltungen-katzenschnupfen-co.150294/

wenn eine antibiose nur kurz greift und es danach zu einem rezidiv, also einem wiederaufkeimen der erkrankung kommt, deutet das definitiv auf FEHLER in der antibiose hin - falscher wirkstoff, dosierungsfehler, unzureichende dauer etc. hin.

welche medikamente gab es bisher?
was hat dein tierarzt an diagnostik vorgenommen? abstrich?
beschreibe bitte die genaue symptomatik!
was meinst du mit "die lunge hört sich dumpf an"?
 

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