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Aika
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- Mitglied seit
- 15. April 2011
- Beiträge
- 16
Guten Abend!
Ich heiße Aika und im folgendem Post geht es um meine katze Pauline.
Ich habe sie nun bald 2 Jahre.
Nach kurzer Zeit ging es Pauline nicht gut. Sie trank viel, war sehr schlapp.
Leider lässt sie sich kaum anfassen, mochte sie noch nie. Nach, ich glaube es waren 4 Monate, sind wir zu meinem TA gegangen. Das war zu dem Zeitpunkt, wo ich sie halbwegs fangen konnte ( Hat einen ganzen Vormittag gedauert .)
Blutbild, alles abgecheckt: Pauline hat "schwere Diabetes." Ich solle sie 2x Täglich spritzen, 3x am Tag Blut aus ihrem Ohr abnehmen.
Klappte nicht. Pauline lässt sich halt nicht anfassen. Unser Haus ist groß, sie verkroch sich nur noch unters Sofa, sobald sie diese Spritze sah.
Sie geriet in Panik, war total verstört. Wir versuchten es wochenlang, aber es hatte keinen Sinn.
Mein TA verschrieb mir daraufhin ein Diabetes Trockenfutter und sagte, damit solle ich sie die "letzten 3, 4 Monate ernähren".
Ich war während dieser Zeit nur noch am heulen, weil ich dachte Pauline schafft es nicht.....obwohl es ihr immer besser ging...! Aber er sagte mir klipp und klarr, wenn ich sie nicht Spritze, wird sie an ihrem Diabetes sterben....und das wird "nicht lange dauern".
Das ist nun 1 1/2 Jahre her. Pauline geht es prima. Sie jagt Schmetterlinge, spielt, lässt sich inzwischen sogar ein wenig streicheln.
Mich lässt das natürlich an der Diagnose zweifeln.
Ich würde ihr den Stress mit einem neuen TA natürlich gerne ersparen, gerade, weil es ihr wirklich super geht.
Ich habe ihre Blutergebnisse einfach mal abfotografiert. Ich halte eigentlich viel von meinem TA. Aber es geht ihr wirklich besser als je zuvor... Ich wunder mich einfach nur. Ich bin glücklich und genieße die Zeit mit ihr, aber irgendwas muss ja an ihrem Blut nicht gestimmt haben.
Vielleicht ja jemand ähnliche Ergebnisse gehabt & kann mir berichten?
Liebe Grüße,
Aika
Ich heiße Aika und im folgendem Post geht es um meine katze Pauline.
Ich habe sie nun bald 2 Jahre.
Nach kurzer Zeit ging es Pauline nicht gut. Sie trank viel, war sehr schlapp.
Leider lässt sie sich kaum anfassen, mochte sie noch nie. Nach, ich glaube es waren 4 Monate, sind wir zu meinem TA gegangen. Das war zu dem Zeitpunkt, wo ich sie halbwegs fangen konnte ( Hat einen ganzen Vormittag gedauert .)
Blutbild, alles abgecheckt: Pauline hat "schwere Diabetes." Ich solle sie 2x Täglich spritzen, 3x am Tag Blut aus ihrem Ohr abnehmen.
Klappte nicht. Pauline lässt sich halt nicht anfassen. Unser Haus ist groß, sie verkroch sich nur noch unters Sofa, sobald sie diese Spritze sah.
Sie geriet in Panik, war total verstört. Wir versuchten es wochenlang, aber es hatte keinen Sinn.
Mein TA verschrieb mir daraufhin ein Diabetes Trockenfutter und sagte, damit solle ich sie die "letzten 3, 4 Monate ernähren".
Ich war während dieser Zeit nur noch am heulen, weil ich dachte Pauline schafft es nicht.....obwohl es ihr immer besser ging...! Aber er sagte mir klipp und klarr, wenn ich sie nicht Spritze, wird sie an ihrem Diabetes sterben....und das wird "nicht lange dauern".
Das ist nun 1 1/2 Jahre her. Pauline geht es prima. Sie jagt Schmetterlinge, spielt, lässt sich inzwischen sogar ein wenig streicheln.
Mich lässt das natürlich an der Diagnose zweifeln.
Ich würde ihr den Stress mit einem neuen TA natürlich gerne ersparen, gerade, weil es ihr wirklich super geht.
Ich habe ihre Blutergebnisse einfach mal abfotografiert. Ich halte eigentlich viel von meinem TA. Aber es geht ihr wirklich besser als je zuvor... Ich wunder mich einfach nur. Ich bin glücklich und genieße die Zeit mit ihr, aber irgendwas muss ja an ihrem Blut nicht gestimmt haben.
Vielleicht ja jemand ähnliche Ergebnisse gehabt & kann mir berichten?
Liebe Grüße,
Aika