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Funky
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- Mitglied seit
- 18. Juli 2017
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
Zunächst einmal hoffe ich, dass das Thema hier meinerseits im richtigen Subforum verortet worden ist.
Seit nun schon fünf Jahren sind wir stolze und glückliche Dosenöffner unserer Katze Lotte. Sie hat alle Regelimpfungen - also die, die unser Tierarzt uns empfohlen hat - in regelmäßigen Abständen erhalten, wurde im Alter von acht Monaten kastriert und bekommt ihre heißgeliebte Anti-Wurm-Tablette alle vier Monate. Weiterhin ist sie Freigängerin und hat durch die unmitellbare Nähe zum Waldrand eigentlich alles was das Katzenherz begehrt.
Seit geraumer Zeit, es ist an Ostern das erste Mal aufgetreten, hat sie immer mal wieder Hustenanfälle, die sich folgendermaßen beschreiben lassen: Sie macht sich klein, beugt ihren Kopf nach vorne und beginnt ziemlich laut zu husten, zu speicheln und zu würgen.
Der ganze Spuk ist dann aber in schätzungsweise einer Minute vorüber und sie verhält sich wieder wie immer.
Sie frisst ordentlich, ist verspielt und schmust wie sie es immer getan hat.
Auch ihr Verhalten ist nicht anders; sie schreitet erhobenen Schwanzes durch unsere Wohnung, bzw. über unsere Terrasse und wirkt so wie als wäre nie was gewesen.
Da die Hustenanfälle sich aber hartnäckig gehalten haben und alle ein bis zwei Wochen aufgetreten sind und auch auftreten, war für uns ein Gang zum Tierarzt alternativlos.
Dieser hat sie beim ersten Mal narkotisieren müssen um ihr in den Hals schauen zu können, zwecks Ausschließen eines Fremdkörpers im Hals (Stichwort: "querliegender Grashalm"). Dies war aber nicht der Grund. Außer leicht geschwollener Mandeln war nichts ersichtlich, was zu den beschriebenen Symptomen führen hätte können. Sie bekam ein Antibiotikum gespritzt. Nichts weiter.
Nun sind einige Monate vergangen und es änderte sich nichts, auch wenn die Hustenanfällem marginal seltener zu werden schienen (nicht wesentlich).
Da sie aber weiterhin auftraten, sind wir erneut zum Tierarzt gegangen. Diesmal schlug ich vor, die Lunge doch bitte zu röntgen, was auch der TA für sinnvoll hielt. Ohne Befund. Insbesondere schloss er eine Bronchitis/Lungenentzündung und Asthma aus. Auch die Kotuntersuchung - glücklicherweise konnte ich ein wenig Kot im Garten "erbeuten" rolleyes - blieb ohne Auffälligkeiten. Weiterhin meinte er, dass er es dabei belassen würde solange sie fressen und spielen würde wie immer. Diese Untersuchung ist jetzt keine Woche her und nun bilde ich mir ein, dass sie häufiger niest und speichelt. Fressen tut sie nach wie vor, auch ihr Tagesrhythmus (Freigang - Aufenthalt in der Wohnung) sind unverändert. Sie tollt weiterhin quietschfidel durch die Bude. Sie schläft nicht mehr als sonst.
Habt ihr als erfahrene Katzenexpertinnen und Katzenexperten vielleicht eine Idee was es sein kann?
Zunächst einmal hoffe ich, dass das Thema hier meinerseits im richtigen Subforum verortet worden ist.
Seit nun schon fünf Jahren sind wir stolze und glückliche Dosenöffner unserer Katze Lotte. Sie hat alle Regelimpfungen - also die, die unser Tierarzt uns empfohlen hat - in regelmäßigen Abständen erhalten, wurde im Alter von acht Monaten kastriert und bekommt ihre heißgeliebte Anti-Wurm-Tablette alle vier Monate. Weiterhin ist sie Freigängerin und hat durch die unmitellbare Nähe zum Waldrand eigentlich alles was das Katzenherz begehrt.
Seit geraumer Zeit, es ist an Ostern das erste Mal aufgetreten, hat sie immer mal wieder Hustenanfälle, die sich folgendermaßen beschreiben lassen: Sie macht sich klein, beugt ihren Kopf nach vorne und beginnt ziemlich laut zu husten, zu speicheln und zu würgen.
Der ganze Spuk ist dann aber in schätzungsweise einer Minute vorüber und sie verhält sich wieder wie immer.
Sie frisst ordentlich, ist verspielt und schmust wie sie es immer getan hat.
Auch ihr Verhalten ist nicht anders; sie schreitet erhobenen Schwanzes durch unsere Wohnung, bzw. über unsere Terrasse und wirkt so wie als wäre nie was gewesen.
Da die Hustenanfälle sich aber hartnäckig gehalten haben und alle ein bis zwei Wochen aufgetreten sind und auch auftreten, war für uns ein Gang zum Tierarzt alternativlos.
Dieser hat sie beim ersten Mal narkotisieren müssen um ihr in den Hals schauen zu können, zwecks Ausschließen eines Fremdkörpers im Hals (Stichwort: "querliegender Grashalm"). Dies war aber nicht der Grund. Außer leicht geschwollener Mandeln war nichts ersichtlich, was zu den beschriebenen Symptomen führen hätte können. Sie bekam ein Antibiotikum gespritzt. Nichts weiter.
Nun sind einige Monate vergangen und es änderte sich nichts, auch wenn die Hustenanfällem marginal seltener zu werden schienen (nicht wesentlich).
Da sie aber weiterhin auftraten, sind wir erneut zum Tierarzt gegangen. Diesmal schlug ich vor, die Lunge doch bitte zu röntgen, was auch der TA für sinnvoll hielt. Ohne Befund. Insbesondere schloss er eine Bronchitis/Lungenentzündung und Asthma aus. Auch die Kotuntersuchung - glücklicherweise konnte ich ein wenig Kot im Garten "erbeuten" rolleyes - blieb ohne Auffälligkeiten. Weiterhin meinte er, dass er es dabei belassen würde solange sie fressen und spielen würde wie immer. Diese Untersuchung ist jetzt keine Woche her und nun bilde ich mir ein, dass sie häufiger niest und speichelt. Fressen tut sie nach wie vor, auch ihr Tagesrhythmus (Freigang - Aufenthalt in der Wohnung) sind unverändert. Sie tollt weiterhin quietschfidel durch die Bude. Sie schläft nicht mehr als sonst.
Habt ihr als erfahrene Katzenexpertinnen und Katzenexperten vielleicht eine Idee was es sein kann?
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