Ich bin neu hier

  • Themenstarter playcat
  • Beginndatum
  • #21
genau... gebt ihr doch nen bissl zeit, überzeugt habt ihr sie ja schon...
aber um mich euch trotzdem anzuschließen;)
ich hab festgestellt...
der tägliche aufwand mit 2 katzen ist nur minimal größer und es ist für alle beteiligten entspannter...

grüße:)
 
A

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  • #22
Genau lasst mir doch mal Bedenkzeit :aetschbaetsch1: Hier hat keiner gesagt das er alleine bleibt . Und eins muss ich sagen wegen aufwand und Kosten geht es mir nicht der Aufwand und das Geld isses mir Wert , wenn ich nicht für die Tiere Zeit hätte Lust und Geld würde ich mir nix zulegen .
Aber jetzt mal eine Ernste frage viele haben Hund und Katz wie sieht das aus . Ja ich weis das sind gegensetze aber die frage würd mich mal Intressieren .
 
  • #23
In wie weit meinst du das?
Ob ein Hund einen Spielkameraden für eine Kater ersetzt?

Hmm ne habe hier ein Hund und 4 kater, mein Hund spielt definitiv anders und könnte das nicht ersetzten
 
  • #24
Hatte der Kater Bedenkzeit ? :confused:

Ach nee, Lebewesen krallt man sich, egal was sie brauchen, Hauptsache das Ego stimmt. :mad:
 
  • #25
Herzlich willkommen playcat.

Lese dich auch bitte in den themen bezueglich zwei kitten zu halten durch und schaue deiner katze tief in die augen. Du wirst 100% erkennen, dass deiner katze irgendetwas fehlt. Wenn du sie einmal beobachtest, wie sieauf der couch sitzt und vor sich hin guckt, dann nehme dir 5 schweige sekunden zeit und gucke ihr dabei tief in die augen.

Wenn du dann nicht erkennst, dass deinem baby ein schwesterle oder bruderle fehlt, dann hast du einen grossen fehler mit der anschaffung gemacht und wirst einem baby fur immer ein einsames leben geben.

Dieses tier wird dir frueher oder spaeter in deine wohnung pinkeln, kratzen, beissen, desozial werden und dir deinen katzentraum nicht erfuellen.

Sln
 
  • #26
Hey :)

(ich hab mir die anderen Posts aus Zeitmangel noch nicht ganz durchgelesen, aber die Grundaussage ist ja bei allen die gleiche ;))

Schau doch mal hier rein:
http://new.livestream.com/accounts/398160/events/1594566/player_pop_up

Auch wenn die Würmchen nun noch jünger sind .. wenn sie miteinander spielen, da geht einem doch das Herz auf :pink-heart:
Sowas kannst du leider niemals ersetzen, auch wenn du dich noch so sehr um das Kleine kümmerst :(

Gib dir 'n Ruck und hol dir noch einen Spielkameraden für dein Kitten ;)
 
  • #27
Hatte der Kater Bedenkzeit ? :confused:

Ach nee, Lebewesen krallt man sich, egal was sie brauchen, Hauptsache das Ego stimmt. :mad:

Genau, und deswegen sollte sie sich nun einen passenden Spielgefährten suchen und zwar nicht knall auf Fall. :rolleyes:
 
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  • #28
Meine Güte, einige haben hier nen Tonfall drauf.. dachte immer, ich bin schlimm mit meiner direkten Art... und ich denke, hätte man sich mal die Mühe gemacht, 1-2 Seiten zu lesen, was im Gegensatz zu 7-8-9-10... wohl sicher nicht so sehr anstrengt, wurde ja bereits alles gesagt, was ich jetzt sicher nicht nochmal wiederholen werde.

Von mir auch erst einmal willkommen. Lies dich einfach mal durch die verschiedenen Threads im Bereich "Anfänger/Neuling" dann kommt das meiste von selbst.

Kein Trockenfutter, sondern hochwertiges Nassfutter das bei ein wenig informieren auch nicht teuer sein muss. Einen guten Kratzbaum, der weißgott nicht 200-300€ kosten muss weil er aus Echtholz ist. Wichtig sind dicke Stämme und das er stabil ist... und joa, Thema 2. Kitten wurde ja schon genug durchgekaut :cool:
 
  • #29
Woher stammt der Kleine?
Ist er entwurmt? Geimpft? Gechipt? Zusätzlich tätowiert?
Hast Du ihn schon dem Tierarzt vorgestellt?

Tut mir leid für die vielen Fragen, aber wenn ich Einzelkitten + Rassemix lese, dann gehen bei mir alle Vermehrer-Alarmglocken an.
 
  • #30
Herzlich willkommen hier :)

Hab auch von Anfang an zwei genommen, war ne gute Entscheidung.

Und ich hab nicht darauf gewartet, damals nicht und auch bei Neuzugang Piet nicht, dass die mich anrufen und sagen: "Nimm mich bitte zu dir nach Hause". Ne, ich hab die einfach mitgenommen. Wie fies von mir.

Bedenkzeit braucht man...im Alltag machen zwei keinen Kosten- oder Pflegeunterschied. Aber wenn dann mal was passiert, muss man sich vor allem über den Kostenfaktor im Klaren sein. Nichtsdestotrotz: artgerecht ist die Einzelhaltung nicht. Andererseits wird auch nicht jedes Kitten in Einzelhaltung zum Wohnungszerstörer und Menschenverstümmler....verhaltensauffällig ja. Nicht artgerecht ja. Ich bin nicht für Einzelhaltung und rate auch niemandem dazu und missioniere seit Jahren mein Umfeld. Aber diese drastischen Äußerungen von einigen sind doch gar nicht notwendig bei jmd., der sich eigentlich doch schon ddafür ausgesprochen hat.

P.S.: Viele Ausrufezeichen und Fragezeichen vermitteln den Eindruck von Aggression. Beim schreiben vll. bedenken.
 
  • #31
Super, dass der Zwerg einen Spielkumpel bekommt :)

Aber jetzt mal eine Ernste frage viele haben Hund und Katz wie sieht das aus . Ja ich weis das sind gegensetze aber die frage würd mich mal Intressieren .
Bei uns leben Katz(en) und Hund größtenteils harmonisch zusammen. Das heißt, es gibt keinen Krach, sie verstehen sich meistens gut.

Aber ich seh auch hier immer wieder, dass ein Hund einer Katze keinen artgenössischen Spielkameraden ersetzt.
Hunde raufen z.B. gröber als Katzen: Was für unseren Hund ein freundschaftliches Anrempeln ist, ist für den Kater schon ein Grund, mit den ausgefahrenen Krallen zu drohen. Obwohl die zwei von der Größe her gar nicht so fürchterlich weit auseinander sind (Hund 8 kg, Kater 5,5 kg). Je größer der Größenunterschied, um so stärker ist das Kräfte-Ungleichgewicht natürlich.
Und Hunde können z.B. nicht so springen und klettern wie Katzen: Katzen rasen im Spiel schon mal quer übers Sofa und den Kratzbaum hoch und wieder runter, da kommt man als Hund (oder auch Mensch) einfach nicht mit.

Dazu kommen die viel zitierten Unterschiede in der Körpersprache; aber die wiegen nach meiner Erfahrung nicht soo schwer. Dass Schwanzwedeln beim Hund nicht unbedingt Genervtsein bedeutet, das kriegt eine Katze mit der Zeit mit. Und vieles hat auch ne ähnliche Bedeutung - Anstarren bedeutet z.B. bei Hund wie bei Katz eine Warnung, "ich hab dich im Auge". Und wenn sich einer von beiden dann wegdreht, gähnt oder sich putzt, dann ist das für beide eine Entspannungsgeste, "ich will dir nichts Böses".
 

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