AlvaSaphira
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 21. August 2015
- Beiträge
- 9
- Ort
- Niedersachsen
Huhu!
Irmchen und ich hatten gerade einen Umzug hinter uns und sie hat ja vor kurzem also kurz vorher auch ihren Katzenfreund verloren. Sie ist ja durch ihre Hirnhautentzündung, die sie als Baby hatte und ihre Autoimmunschwäche etwas angeschlagen.
Am Samstag habe ich dann gemerkt, dass sie an den Vorderbeinen und am Ohr ständig kratzt. In den Ohren war Schorf, weswegen ich zuerst dachte, sie hätte Ohrmilben. Da sie durch ihre Krankheit nicht raus geht kam mir das seltsam vor.
Heute vormittag war ich dann mit ihr beim Arzt und die Diagnose lautete Hautpilz. Das hatte sie schon mal, als ich sie damals schwer krank aus dem Tierheim geholt habe - weil sie durch ihre Hirnhautentzündung sonst niemand haben wollte.
Mit der Zeit ist sie mir sehr ans Herz gewachsen, weswegen ich mir jetzt auch Sorgen gemacht habe.
Zwischendurch hatte sie lange Zeit gar nichts und man hat schon fast gar nicht mehr gesehen bzw. gemerkt, dass sie chronisch krank ist.
Der Umzug und der ganze Stress muss ihr wohl zugesetzt haben.
Der Arzt meinte eben, dass ich die Wohnung nicht putzen brauche, weil ich den Pilz eh nicht weg bekommen würde. "Der eine ist anfällig, der andere nicht".
Er hat mir aber auch sonst keinen Rat gegeben, wie ich sie unterstützen kann. Sie nimmt regelmäßig ein homööopahtisches Mittel zur Stärkung des Immunsystems, was aber scheinbar jetzt nicht mehr verhindern konnte, dass sie krank wurde.
Hat vielleicht jemand einen Tipp, was ich ihr sonst noch zur Unterstützung Gutes tun kann?
Liebe Grüße, Ulrike und Irmchen
Irmchen und ich hatten gerade einen Umzug hinter uns und sie hat ja vor kurzem also kurz vorher auch ihren Katzenfreund verloren. Sie ist ja durch ihre Hirnhautentzündung, die sie als Baby hatte und ihre Autoimmunschwäche etwas angeschlagen.
Am Samstag habe ich dann gemerkt, dass sie an den Vorderbeinen und am Ohr ständig kratzt. In den Ohren war Schorf, weswegen ich zuerst dachte, sie hätte Ohrmilben. Da sie durch ihre Krankheit nicht raus geht kam mir das seltsam vor.
Heute vormittag war ich dann mit ihr beim Arzt und die Diagnose lautete Hautpilz. Das hatte sie schon mal, als ich sie damals schwer krank aus dem Tierheim geholt habe - weil sie durch ihre Hirnhautentzündung sonst niemand haben wollte.
Mit der Zeit ist sie mir sehr ans Herz gewachsen, weswegen ich mir jetzt auch Sorgen gemacht habe.
Zwischendurch hatte sie lange Zeit gar nichts und man hat schon fast gar nicht mehr gesehen bzw. gemerkt, dass sie chronisch krank ist.
Der Umzug und der ganze Stress muss ihr wohl zugesetzt haben.
Der Arzt meinte eben, dass ich die Wohnung nicht putzen brauche, weil ich den Pilz eh nicht weg bekommen würde. "Der eine ist anfällig, der andere nicht".
Er hat mir aber auch sonst keinen Rat gegeben, wie ich sie unterstützen kann. Sie nimmt regelmäßig ein homööopahtisches Mittel zur Stärkung des Immunsystems, was aber scheinbar jetzt nicht mehr verhindern konnte, dass sie krank wurde.
Hat vielleicht jemand einen Tipp, was ich ihr sonst noch zur Unterstützung Gutes tun kann?
Liebe Grüße, Ulrike und Irmchen