Kitten entwischen ins Treppenhaus

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Chuls

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11. Januar 2014
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Hallo,

ich habe ein kleines "Problemchen" bei dem ich nicht weiß ob ich einfach geschickter werden muss, oder ob man das irgendwie beheben kann. Ich kann mir aber zumindest gut vorstellen, dass das einige von Euch kennen werden.

Mein lieber Schmidt fühlt sich vom Treppenhaus magisch angezogen. Schon wenn ich mich zum rausgehen anziehe ist er zur Stelle und wartet scheinbar darauf dass die Tür aufgeht.
Da habe ich mittlerweile den Trick ein Katzenspielzeug vom Flur ins Wohnzimmer zu werfen und dann schnell zu verschwinden.
Es tut mir jedes Mal leid wenn ich mir vorstelle wie dann beide zurück in den Flur laufen und feststellen, dass ich entwischt bin.

Schwieriger ist es, wenn ich nach Hause komme. Wenn die Beiden nicht grad hoch oben im Kratzbaum schlafen, stehen sie schon an der Tür wenn ich sie aufschließe und trotz langsamen öffnen, mit den Händen voran, entwischt Schmidt fast jedes Mal und rennt dann das Treppenhaus hoch, wo ich ihn dann einsammeln muss.

Dann besteht die nächste Kunst darin Schmidt in die Wohnung zu bringen, ohne das Linus entwischt...ihn scheint das Treppenhaus nicht ganz so anzuziehen, deshalb klappt das meistens.
Ich hatte aber auch schon die Situation dass ich Schmidt grad reinbringen wollte, Linus ist entwischt und in dem Moment öffnet meine Nachbarin die Haustür (wohne im Erdgeschoss).Dank der schnellen Reaktion ihrerseits ist nicht weiter passiert.

Vom Flur gehen Wohnzimmer, Küche und Bad ab, es gibt also nicht die Möglichkeit die Beiden von der Wohnungstür fernzuhalten.
Ich kann die Neugier ja auch durchaus verstehen, nur bleibt eben die Angst dass im falschen Moment die Haustür geöffnet wird und sie entwischen.

Habt ihr irgendwelche Tipps und Tricks?
 
A

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Wie alt sind die beiden? Sind sie schon kastriert?

Potente Tiere sind ja wahre Ausbruchsmeister. Die von dir beschriebenen Ausbruchsversuche haben hier mit beginnender Potenz auch angefangen und waren nach der Kastration fix kein Thema mehr.
 
Superschnelle Antwort :D
Die Beiden sind 16 Wochen, ich weiß nicht ob die Potenz da schon eine Rolle spielt?
Die Kastration ist für April geplant.
 
Ob die Potenz da schon eine Rolle spielt oder du einfach neugierige Kitten hast, weiß ich nicht ;) also als erste Taktik würde ich versuchen, beim Reingehen nicht nur die Hände als Barriere zu nutzen. Das Bein, die Jacke oder eine Handtasche könnten vielleicht eher etwas abschrecken?

Ist keine Traumlösung, aber vielleicht haben andere noch mehr Ideen.
 
Ich weiss nicht ob du das ausprobieren magst und vor allem liegt das auch daran, wie die zwei Stubentiger sonst so drauf sind, aber wir hatten das Problem auch (und teilweise immernoch).

Hexe ist anfangs sofort mit Karacho durch die Tür, war nicht aufzuhalten. Wir haben sie dann "kontrolliert rausgelassen". Wir haben sie vorbeihuschen lassen ("huch, wie kommst du denn da raus"), dann sind wir ihr gefolgt, als sie alles erkundet hat und haben sie "gelenkt". Da bei uns im Treppenhaus alles wahnsinnig langweilig ist, hat sie das ab dem 3. mal dann gelassen. Wir können die Tür offen lassen, wenn wir Sachen hochtragen und sie geht maximal bis zum Treppenabsatz und guckt runter. (Hier wohnen 8 Parteien in 4 Stockwerken).

Bei Pina ist die Sache ein bisschen "verzwickter". Sie rennt wie von der Tarantel gestochen raus, sofort nach oben in Richtung Dachboden und legt sich dann da ans Fenster (darf nie geöffnet werden) und wartet bis man sie holt. Bei ihr passen wir schon auf, manchmal geht das aber einfach nicht, weil sie schon lauert. Wenn wir aber in die Wohnung gehen (egal wo wir herkommen und wer von uns das ist) wird ein Minispalt aufgemacht, geguckt ob eine der Katzen da steht und mit dem Fuss zuerst reingegangen. Das langt in 90% der Fälle bei Pina als Hinweis: Da kommst du nicht raus.

Mittlerweile ist das ganze auch ein bisschen entspannter. Meist will Pina gar nicht mehr raus, Hexe wartet brav wenn mein Männe heimkommt (bei Sohn und mir liegt sie nie an der Tür) und umschmust ihn dann sofort. Schlimm ists auch hauptsächlich, wenn ich im Treppenhaus rede und es dauert Pina zu lange, bis ich tatsächlich heim komme. Also so im groben kann man sagen: Nach gut 4-6 Monaten hat sich das Thema mit "oh Hausgang, raaaaus!" ziemlich erledigt.
 
Ja, das Problem kenne ich auch. Wir machen es aktuell so, dass wir die Tür einenMinispalt öffnen, in die Knie gehen und die Temy, die sich aus dem Türspalt drückt direkt abfangen. Mit ihr schieben wir dann Elara zurück in die Wohnung, und versuchen dann, Taschen oder Einkäufe sicher in die Wohnung zu bringen. Alternativ haben wir auch schon versuch, beim Heimkommen Leckerlies in die Wohnung werfen. Muss man halt morgens dran denken, welche einzupacken.

Kastration hat bei unseren zweien übrigens nichts daran geändert. Die finden einfach alles nur superspannend. Ich hoffe aber, dass sich das ganze ändert wenn sie demnächst alt genug für den Freigang sind.
 
Ich musste gerade ein wenig schmunzeln weil ich mich in den oben genannten Beschreibungen auch wiedergefunden habe.

Wir haltens genauso. Tür einen kleinen Spalt auf, schauen und dann mit dem Bein bzw. der Handtasche zuerst rein. Blöd nur, wenn eine der drei Mietzen (meistens der Kater) auf dem Sideboard neben der Tür lauert. Dann ist man glücklich dass die zwei Großen vom Ausbruch abgehalten wurden und kaum ist man zur Tür herein und will sie zumachen zischt der "Kleine" vom Sideboard runter und ab ins Treppenhaus.
Ist mir einmal mitten in der Nacht passiert als alle schon geschlafen haben. Der Kater ist ab ins Treppenhaus und runter in den Keller. Ich war dann so gemein und hab die Tür einfach zugemacht. Dann ging das Licht aus und Jack war das so unheimlich (hat nur ein Auge und im keller ists richtig dunkel)dass er maunzend im Keller sass und gewartet hat bis ich ihn rette. Seitdem reicht bei ihm ein "Komm rein" und ich lehn die Tür an. Wenn er merkt ich lauf ihm nicht nach, ist er immer ganz schnell wieder da. Das geht bei uns aber auch nur, weil hier nur ältere Herrschaften mit im Haus leben, die um 21 Uhr bereits tief und fest schlafen und ich immer sehr spät heimkomme.
Lilly hingegen muss ich immer holen. Die rennt immer nach oben und sitzt vor Nachbars Tür die nen Jack Russel haben. Anscheinend findet sie den super anziehend...
 
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Ich hatte ein ähnliches Problem. Habe eine Zeit lang beim Reingehen Geräusche gemacht, damit sie sich von der Tür entfernen. Die Nachbarn haben komisch geguckt :)

Sie sin neugierig. Das gibt sich nicht unbedingt nach der Kastration.
 
Danke für Eure Antworten, auch wenn die sich alle decken und ich wohl einfach geschickter werden muss :rolleyes:
Dass ich die Tür erst einen Minispalt öffne um zu gucken ob sie davor hocken mach ich schon. Da sie sich (insb. Schmidt) von Taschen und Beinen nicht abschrecken lassen und einfach drüber springen/ dran vorbei quetschen etc. stell ich die Taschen ab, hock mich hin und fang ihn dann ein.
Ich hatte es auch schon versucht sie mit dem Laserpointer zu "begrüßen", also den gleich beim öffnen der Tür anzumachen und vom Treppenhaus in den Flur zu leuchten, aber das war piepegal - Treppenhaus war interessanter.
 
  • #10
Mausi ist hier auch so ein Fahnenflüchtling :p

Beim raus gehen hab ich sie immer im Blick und da entwischt sie mir nicht mehr, aber beim rein gehen, kann das durchaus mal passieren... Vor allem wenn ich irgendwas schweres am schleppen bin und die Türe dadurch weit aufmachen muss und nicht mehr schnell genug zu bekomme.

Hab das Gefühl, dass das für sie eher eine Art Spiel ist und ihr einfach Spaß macht. Sie läuft nämlich immer nach oben und wartet dann oben in "Hunde-Spiel-Stellung" (vorne unten mit gespreizten Beinchen und Hintern oben) auf mich und kurz bevor ich ganz oben angekommen bin versucht sie Haken schlagend wieder runter und an mir vorbei zu laufen :aetschbaetsch1: dann wartet Sie unten an der Türe auf mich und kommt auch freiwillig wieder mit rein...
 
  • #11
Ich hatte das Problem früher nicht, weil Katzen Freigänger waren, vor der Kastration musste ich den Kater aber auch mehr als behüten beim Rein- und Rausgehen und ihn auch 1-2 mal draußen einsammeln.

Hier werde ich das Problem auch nicht haben, weil wir einen Laubengang haben, auf den die Katz erst mal kann, sollte da ungeschickterweise jemand die Tür zum Treppenhaus aufmachen, muss auch noch jemand zeitgleich die Haustür öffnen... eher unwahrscheinlich :p Zumal die verglast sind und jeder dann die Katz sieht.

Aber jetzt zur Lösung!!
Ich habe gerade das Buch von Sabine Schroll gelesen und genau dafür hat sie eine Lösung parat:
'Wenn Ihre Katze immer aus der Wohnung entwischen will, wenn Sie heimkommen oder weggehen, machen Sie den Kletterbaum zum Abschieds- und Begrüßungsplatz- Katzen mit einer guten Beziehung zum Menschen wollen dem Gesicht möglichst nahe sein und am erhöhten Sitzplatz ist das am leichtesten möglich. Bevor Sie gehen oder beim Heimkommen begrüßen und streicheln Sie ihre Katze in Augenhöhe oder bieten ihr ein kleines "Goodie" auf ihrem Hochsitz an. Nach einiger Zeit haben Sie ein Begrüßungsritual etabliert und Ihre Katze saust sofort auf den Kletterbaum, wenn Sie kommen, und wartet, was Sie ihr vom Arbeitstag erzählen.' (Sabine Schroll aus Miez, Miez - na komm!)

Vielleicht ist das bei jungen neugierigen Katzen nicht umsetzbar, aber ein Tipp ist es allemal :)
Und ein guter Buchtipp auch :D
 
  • #12
Wir haben genau das gleiche Problem, nur mit unserer älteren Katze.
Die junge interessiert sich nicht wirklich für den Flur, war bisher erst ein Mal im Treppenhaus, hat da ein bisschen miaut und ist danach wieder reingekommen.

Leila, die große, ist da schon schlimm. Immer, wenn wir nicht schnell genug sind, oder eben beide Hände voll haben, entwischt sie uns, rennt die Treppen runter, hockt sich in eine Ecke und wartet darauf, dass wir sie holen.
Unser Flur ist nichts besonderes, da ist kein Fenster, wo sie nicht eh rausgucken können, oder Blumen o.ä. Neben unserer Haustüre geht direkt noch eine Treppe nach oben auf unseren Speicher, Nala, die kleinere, setzt sich meistens auf die Treppe und guckt raus, da funktioniert der Trick, den Mia beschrieben hat. Bei Leila fruchtet alles nicht...
Das Problem ist, dass wir in einem alten Bauernhof wohnen, der umgebaut wurde. Unsere Nachbarn lassen, besonders im Sommer, gerne die Türen offen. Da wir direkt an einer Hauptstraße mit viel Verkehr wohnen, ist das eher ungünstig...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Scheint bei Kitten häufig zu sein.

Du könntest ev. mal versuchen, ihn rauszulassen, damit er sich das mal ansehen.
Der Reiz besteht ja mit Sicherheit nicht in der tollen, katzengerechten Umgebung, sondern, daß es völlig neu und fremd ist und er eben nicht in dieses "Zimmer" darf.

Das würde ich aber nur zu einer Zeit machen, wo es im Haus voraussichtlich ruhig ist (spätnachts z.B.), wenn du etliche Stockwerke von der Haustür entfernt bist, das Stiegenhaus nicht verwinkelt und voller Verstecke ist und du viel Zeit und Ruhe hast.

Es ist eine sehr zwiespältige Sache, denn zum einen sind die Kleinen wahnsinnig schnell - def. schneller als du - und zum anderen könnte er für lange Zeit Geschmack daran finden und erst recht alles draußen ansehen wollen.
Du mußt da sehr genau überlegen, ob du das machen kannst.

Ansonsten bleiben nur die genannten Verbarrikadiermethoden und die Hoffnung, daß er mit dem Älterwerden das Interesse verliert.
 
  • #14
Ja, dieses Problem ist auch der Grund warum ich meine 2 reinen Wohnungskatzen chippen lassen habe...

Wir haben das Problem niemals beim Verlassen der Wohnung, das juckt sie überhaupt nicht, sondern beim Heimkommen.

Bis jetzt ist Stripes 2 mal im Hausgang gewesen. Auch wieder klassische Situation mit beiden Händen voll Einkaufstüten und Geschäftslappi-Tasche und schwupp > Katze im Treppenhaus.
Ich muss jeden Tag tierisch aufpassen denn versucht sich vorbeizuquetschen wird immer :rolleyes:

Wir wohnen im 2. OG aber an einer Hauptstrasse und ich bete auch immer dass niemand unten die Haustüre aufmacht wenn sowas passiert.

Bis jetzt ist sie aber gottseidank immer nach oben statt nach unten gerannt.

Scheint bei Kitten häufig zu sein.

Du könntest ev. mal versuchen, ihn rauszulassen, damit er sich das mal ansehen.
Der Reiz besteht ja mit Sicherheit nicht in der tollen, katzengerechten Umgebung, sondern, daß es völlig neu und fremd ist und er eben nicht in dieses "Zimmer" darf.

Da hätte ich halt auch Angst dass die auf die Idee kommen sich mal das Treppengeländer genauer anzuschauen oder sogar draufzuhüpfen. Ein Sturz ins Treppenhaus macht mir nämlich genauso viel Angst wie das mit dem Weglaufen :oops:
 
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  • #15
Unsere beiden sind auch reine Wohnungskatzen, wir haben einen Balkon, auf den sie dürfen. Die große ist jetzt ca. sechs Jahre alt, die kleine wird zwei. Also keine Kitten mehr :)

Unsere große ist auch schon mal runter gelaufen, die Türe und die Hoftüre war offen, sie hatte dann aber Gott sei Dank totale Angst vor den fahrenden Autos und hat sich in eine Ecke verkrochen. Aber man weiß ja nicht, wenn mal gerade kein Auto kommt, was sie dann machen würde.

Sie ist auch teilweise so "intelligent", dass sie darauf wartet, bis die Türe fast zu ist und dann losrennt.
 
  • #16
Also meine Taktik sieht jetzt seit Eröffnung des Threads so aus, dass ich die Tür aufschließe, einen Minispalt öffne um zu sehen ob sie schon lauern (was sie mittlerweile jeden Tag tun - also hetzen sie scheinbar egal von welchem Ort zur Tür sobald sie den Schlüssel hören), dann stecke ich den Schlüssel direkt in die Jackentasche um die Hände frei zu haben, beuge mich runter und geh mit den Händen voran in die Wohnung und schiebe die Beiden zurück.
Beine rein, Hintern rein, umdrehen, Tür zu.
Klappt ganz gut :) Ich achte trotzdem immer darauf dass grad kein Nachbar im Hausflur ist (allein schon wegen meinen komischen Bewegungen :D )

Wenn ich mehr Taschen als meine übliche Umhängetasche dabei habe, stelle ich die erstmal vor der Haustür ab und hole sie dann schnell noch rein wenn ich bereits drinnen bin - hat bisher auch geklappt!

Gestern und Heute bin ich dann nach dem Reinkommen gleich mit Leckerlies zum Kratzbaum gegangen und jeder hat dort eins bekommen. Vielleicht festigt sich das ja auch.

Edit: In den Hausflur lassen um ihn zu erkunden und ihre Neugier zu stillen möchte ich nicht. 1. Wohne ich im Erdgeschoss und wenn grad ein Nachbar die Tür öffnet wäre es ein Katzensprung (haha) nach draußen und 2. möchte ich vermeiden, dass sie dann ständig innen vor der Haustür stehen und maunzen weil sie ins Treppenhaus wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Unsere Flurkatzen

Unsere Katzen sind richtige Flurkatzen und dürfen das auch sein.
Frauchen wohnt in einem Altbau und ihren Flur teilt sie nur mir zwei anderen Nachbarn. Und ihr Flur besteht fast nur aus einem Treppenhaus, ähnlich einer Wendeltreppe, die vom DG, wo Frauchen wohnt, bis zum Keller reicht. Da können sie die Treppe rauf- und runterflitzen, wenn sie wollen. Und im Sommer, wenn die Tür zum Garten aufbleiben kann, können sie auch raus. Also Teizeit-Freigänger.:D
Bisher hat auch alles immer geklappt. Wobei ich sagen muss, eigentlich sind hier alle ziemlich tierlieb. :pink-heart:
 
  • #18
Stell doch draussen vor der Tür ein Brett hin. Wenn du dann die Tür aufmachst, kannst das Brett vor den Spalt halten und somit die neugierigen Fellis den Weg nach Draussen versperren. Und beim Öffnen dann das Brett mit den Fellis dahinter)vweiter in die Wohnung schieben.

Ich nehme bei meinen Großen anstelle des Bretts eine Tasche dafür, geht auch. Aber Winzlinge passen ja durch jeden noch so schmalen Schlitz.:D
 
  • #19
Hallo,
ich kenne dieses "Problemchen" auch zu gut. Meine beiden sind 7 und 8 Monate und da vom Hausflur alle weiteren Zimmer abgehen, ist es zwangsläufig so das sie dort halt sind.
Aber witzig bei meinen ist, Montags verpennen sie wenn ich heimkomme. Dann kommen sie erst angerannt wenn ich die Tür schon wieder verschlossen hab. Ab Dienstags bis Freitags kennen sie genau die Zeit und sitzen hinter der Tür. Ich mache einen kleinen Spalt auf, dann ein Bein rein, versuche sie damit bißchen nach hinten zu schieben und dann schnell Rest rein und zu.
Morgens wenn ich die Wohnung verlasse ist das nicht so ein Thema. Ich verabschiede mich von ihnen dann gehen sie wieder in Wohnzimmer weiter frühstücken.

LG Katharina, BlackJack und Armani
 
  • #20
Ich hab zwar keine Flüchtlinge, aber 5 Katzen die begrüßt werden wollen ist trotzdem heftig beim reingehen :oops:
Ich stelle immer erstmal alles vor der Türe ab, hock mich hin und drück die Türe von unten dann mm weiße auf...
Kiara krabbelt mir quasy ab dem 1ten mm schon durch die Türe entgegen :oops:
und dahinter wird sich um die Kraulreihenvolge gedrengelt....
wenn nicht erstmal alle begrüßknuddelt werden, ist kein reinkommen in die Wohnung :oops:
 

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