Kitten will durch die Wohnungstür

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nils94

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18. September 2023
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Hallo, wir haben seit zweieinhalb Wochen zwei Kitten bei uns. Der etwas ältere ist jetzt viereinhalb Monate jung, noch nicht kastriert und ist allgemein sehr neugierig und anhänglich. Von Tag zu Tag ist es nun immer schlimmer geworden, dass er aus der Wohnungstüre möchte. Dazu muss ich sagen, dass das Schlafzimmer ebenso tabu ist. Er will schonmal gerne hinein, aber nicht so stürmerisch wie bei Wohnungstür. Wir haben uns nun angewöhnt beim verlassen der Wohnung Futter zu geben. So sind die beiden beschäftigt und man kann in aller Ruhe rausgehen. Beim hineinkommen wartet er natürlich schon sehnsüchtig an der Wohnungstür. Meist wehren wir ihn mit dem Fuß oder einer Tasche ab oder nehmen ihn in den Arm und gehen hinein. Er wird aber immer abgebrühter und so ist es in den letzten Tagen schon mal vorgekommen, dass er die ersten Stufen des Treppenhauses hinunter gelaufen ist. Haben ihn dann immer einfangen können. Wir wohnen im 1. Stock in einem zwei Parteien Haus. Somit ist die Treppe und der Flur wirklich sehr übersichtlich, jedoch weiß man natürlich nicht genau wann einer der Nachbarn von unten die Haustüre öffnet.

Heute dachte ich mir dann okay dann zeig ihm einfach mal, dass dort nichts spannendes ist und habe ihn mal erkunden lassen. Nach zwei Minuten bin ich dann hinunter gegangen wo der Kater stand und er hatte scheinbar Angst vor meinen Birkenstocks auf den Steintreppen beim hinunterlaufen und ist dann ganz schnell an mir vorbei die Treppe hoch in die Wohnung geflüchtet. Nun frage ich mich, ob das so schlau war ihm den Flur zu zeigen. Meine Hoffnung ist, dass er vielleicht sogar durch die Aktion Angst bekommen hat oder die Treppe einfach zu langweilig ist und das er nicht mehr in den Flur will.
Oder meint ihr das zeigen weckt nur noch mehr Interesse an der Treppe?
 
A

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Wenn Du ihm zeigst, was er dort verpasst, weiß er, da ist was und will natürlich immer wieder hin. Das war nicht so schlau.

Wenn Du sagst, Du gibst Futter, wenn Du gehst, damit sie beschäftigt sind, heißt das, dass sonst kein Futter (dauerhaft) steht? Das wäre fatal. Es sollte immer Futter da sein. Immer.

Und sie gehören schnellstens kastriert. Er ist evtl potent und drängt auch deshalb raus, möchte auf die Suche nach Katzen gehen..
Kitten Nummer 2 ist hoffentlich nicht weiblich?
 
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War mal ein Versuch ob er nach wie vor noch so an der Tür hängt beim reinkommen. Aber ja im Nachhinein nicht so schlau, ich werde das in Zukunft lassen.

Trockenfutter steht immer da, das frisst der andere kleine Kater, aber er frisst es nicht. Ist auch eher nur für zwischendurch gedacht, sonst gibt's immer nassfutter und das nicht zu wenig. Ja wenn man aufsteht ist die Schale leer, da habe ich keine Klingel die mich dann wach macht :D

Wegen der Kastration wollte ich auch nochmal meinen Tierarzt fragen. Wollte das jetzt auch nicht zu früh machen. Aber stimmt das könnte auch gut sein. Der andere ist auch Männchen.
 
Trockenfutter solltest Du höchstens als Leckerli geben.
Und immer Nassfutter stehen haben. Wenn es leer ist, war es zu wenig 😉
 
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Mir fallen noch zwei Dinge ein.

Erstens, sind die beiden schon gechipt und dann vor allem auch registriert?
Nur für den Fall, dass er Euch dochmal entwischt.


Und als zweites natürlich die Frage, wie viel Platz, Spaß und Abwechslung gibt's denn in dem Teil der Wohnung, der zur Verfügung steht?

Meine Kater drängten vor allem raus, wenn sie gelangweilt und unausgelastet waren. (Wenn's bei der Arbeit mal lang wurde zum Beispiel, und ich später als sonst nach Hause kam.)
Ob draußen gucken lassen schlau ist, ist natürlich auch eine Typfrage (und eine Frage des Treppenhauses 😉).
Von "Ui spannend, ich geh mal gucken." Bis "Bäh, hier ist's ungemütlich." hatte ich verschiedene Kater bislang.
Ob seines Alters und seiner Art habt ihr aber wahrscheinlich eher Typ 1 bei Euch.

Da hilft nur eins, drinnen muss es spannend sein. Aber da kann man ja so einiges machen und anbieten. Und ganz viel Spaß mit so einer jungen Neugiernase haben.
Den ich Euch hiermit wünschen möchte.

Liebe Grüße
 
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Trockenfutter solltest Du höchstens als Leckerli geben.
Und immer Nassfutter stehen haben. Wenn es leer ist, war es zu wenig 😉

Okay werde dann jetzt entsprechend noch mehr geben.

Mir fallen noch zwei Dinge ein.

Erstens, sind die beiden schon gechipt und dann vor allem auch registriert?
Nur für den Fall, dass er Euch dochmal entwischt.


Und als zweites natürlich die Frage, wie viel Platz, Spaß und Abwechslung gibt's denn in dem Teil der Wohnung, der zur Verfügung steht?

Meine Kater drängten vor allem raus, wenn sie gelangweilt und unausgelastet waren. (Wenn's bei der Arbeit mal lang wurde zum Beispiel, und ich später als sonst nach Hause kam.)
Ob draußen gucken lassen schlau ist, ist natürlich auch eine Typfrage (und eine Frage des Treppenhauses 😉).
Von "Ui spannend, ich geh mal gucken." Bis "Bäh, hier ist's ungemütlich." hatte ich verschiedene Kater bislang.
Ob seines Alters und seiner Art habt ihr aber wahrscheinlich eher Typ 1 bei Euch.

Da hilft nur eins, drinnen muss es spannend sein. Aber da kann man ja so einiges machen und anbieten. Und ganz viel Spaß mit so einer jungen Neugiernase haben.
Den ich Euch hiermit wünschen möchte.

Liebe Grüße

Das mit dem Chippen hatten wir auch noch vor. Das ist eine sehr gute Idee. An sich hat er wirklich viel zum spielen und genug Platz und zum Glück spielt er mit seinem neuen Freund auch ausgiebig. Das Treppenhaus ist eigentlich nur eine Treppe ohne Deko, nur mit milchglas Fenster unten, also totlangweilig. Deshalb hatte ich die Idee das zu zeigen, aber mal schauen. Und vielen Dank, wir haben jeden Tag aufs Neue Freude an unseren beiden Kätzchen :)

Ist das kastrieren mit 4 Monaten nicht noch zu früh? Also geboren wurde er am 30.04.
 
Wir haben auch so 2 Jungspunte geboren am 26.04.
Wir wohnen wie ihr in einen 2 Parteien Haus.
Unsere Resi ist auch so neugierig und will immer wenn die Wohningstüre aufgeht raushuschen und stand auch schon im Treppenhaus.
Ich lasse sie das Treppenhaus allerdings nicht erkunden.
Dennoch kann man es nicht verhinderndas sie mal durchhuschen.
Das wichtigste ist das sie gechipt,registriert und kastriert sind.
Lass sie zeitnah kastrieren und dabei kannst du sie dann auch chippen lassen.
Unsere wurden schon beim impfen im TH gechipt.
Registrieren lassen haben wir sie dann.
 
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Auch bei Wohnungskatzen ist es eine gute Idee, sie chippen und registrieren zu lassen, denn entwischen kann jedes Tier mal.

Ist das kastrieren mit 4 Monaten nicht noch zu früh? Also geboren wurde er am 30.04.
Nein, durchaus nicht. Auch Kater können problemlos mit 10 bis 12 Wochen kastriert werden, bekommen auch dann einen Katerkopf und werden nicht in ihrer Entwicklung gestört. Das einzige Problem stellen hier viele Tierärzte dar; im Ausland ist Frühkastra, oft noch beim Züchter erledigt, gängige Praxis. Bei Katzen vermeidet man damit neben einer zu frühen Trächtigkeit diverse körperliche Probleme, bei Katern den Pumagestank in der Wohnung, triebgesteuertes Verhalten und Hodenkrebs.
 
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Hallo und herzlich willkommen,

Jaja, katzen und das unbekannt aufregende land hinter der wohnungstür, ömpf.
Bei kitten vllt nochmal mehr
Konsequenz, und immer wieder wegschieben... mit einem strengen NEIN, hat bei uns recht fix geholfen.
Das mädel ist einmal rausgeflitzt, panikattackentechnisch kam mein NEIN, sofort wieder REIN mit DIR.
Sie flitzte auch wirklich sofort zurück *puh*
Und seitdem ist ruhe

Du machst das mit fuß oder tasche schon gut. Notfalls, außen vor der wohnungstür, fürs reinkommen, ein stück pappe oder ähnliches deponieren.
 
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  • #10
Das Problem kenne ich nur zu gut. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass hinter der Tür direkt Gehweg und (vielbefahrene) Straße kommen. Wir haben nun eine Zwischentür in Auftrag gegeben, damit wir zwischen dem Hauptteil des Hauses und der Haustür eine Art Schleuse haben. Die Katzen kommen dann zwar nicht mehr in die Küche solange die Tür zu ist, müssen sie aber auch nicht.

Bis dahin müssen wir die zwei in einem
Zimmer einsperren wenn jemand rein oder raus muss, wegschieben, nein sagen etc. funktioniert nicht wirklich, vor allem wenn man mal den Müll rausbringen muss o.ä.

Ich hoffe das legt sich mit der Zeit noch, mir würde es ja schon reichen wenn gerade er nicht innerhalb von gefühlten 10 Millisekunden vom Dachgeschoss bis zur Tür rennt wenn sich da was tut…
 
  • #11
Das Treppenhaus ist eigentlich nur eine Treppe ohne Deko, nur mit milchglas Fenster unten, also totlangweilig.
Für dich vielleicht. Aus Sicht einer Katze ist das Treppenhaus sehr spannend.
Dutzende fremde Gerüche, Reviererweiterung, Grenzen ablaufen, Markierungen erneuern, Geräusche aus den Wohnungen etc. Jede Menge zu tun und erkunden da in diesem "langweiligen" Treppenhaus, wenn man eine Katze ist.

Zwei Wege: entweder akzeptieren, dass er hin und wieder mal rausflitzt und ihn ein paar Minuten im Treppenhaus gewähren lassen.
Allerdings hier, wenn die Haustür offen ist die Gefahr dass er ganz raus entfläucht (Katzen ohne Chip, Impfungen und Kastration haben dort aber nichts zu suchen) und das eure Nachbarn, da jederzeit ein Veto einlegen können und wenn Kater gewohnt ist hin und wieder mal ins Treppenhaus zu dürfen und die Nachbarn machen euch einen Strich durch die Rechnung habt ihr nen Problem am Hals, weil Katerchen nicht mehr so einfach akzeptieren wird, dass das Treppenaus versperrt bleibt.
Diesen Weg würde ich also nicht empfehlen.

Der andere Weg: Konstant nein zum Treppenhaus. Damit er etwas Respekt bekommt, kann man die Eingangstür oder das Verhalten bei Betreten der Wohnung so gestalten, dass es Katzen etwas gruselt. Also z.B mit einer laut raschelnden Tüte und ungemütlichen Getose die Wohnung betreten. Auf betteln an der Tür nicht eingehen. Spiel, Belohnung, Aufmerksamkeit gibt es bei anderen Gelegenheiten aber nie rund um die Tür rum. Rund um die Tür muss einfach der langweiligste Ort des Universums sein und wenn man die Tür öffnet muss es draussen zudem irgendwie leicht gefährlich wirken. Bei uns haben mal Freunde mit Hund für Schreck gesorgt. Katzen stürmten raus, Hund ein Stockwerk tiefer am lauten Bellen und am Trepppe hochrennen...und zwei Katzen panisch am Flüchten, nur weg vom Treppenhaus. Also, sofern ihr könnt, das Treppenhaus und den Eingangsbereich langweilig, ungemütlich und gefährlich erscheinen lassen. Hilft nicht hundert pro...aber sorgt dafür, dass zumindest etwas vorsichtiger sind.
Auch kann man in der Wohnung vor der Tür z.B mit einem Hundelaufstall einen kleinen Puffer schaffen, eine Art Schleuse, sofern der Platz reicht.

Habt ihr einen vernetzten Balkon oder Vernetzte Fenster? Das sind zwei Sachen mit denen man viel Ablenkung schaffen kann.
Auch in der Wohnung immer wieder neue Szenarien zum Erkunden wie ein Stuhl der auf einmal an einem Platz steht wo er vorher nicht war, Kartonburgen mal hier mal dort, Rascheltunnel die mal da liegen und mal nicht. Spielschienen die mal hier und mal woanders aufgestellt werden. Also immer mal wieder was in unterschiedlichen Räumen, was sonst dort nicht ist um einfach was zum Erkunden zu bieten und etwas Abwechslung.
 
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  • #12
Ich würde meine Katze nicht ins Treppenhaus lassen.
Was ist, wenn jemand unten die Eingangstür aufmacht und dann ist die Katze draußen?
Das kannst du ja nicht steuern, wer wann das Treppenhaus betritt.

War deine Katze schon Freigang gewohnt?
Wo habt ihr sie her?
 
  • #13
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  • #14
Das war bei uns genau so am Anfang. Schlafzimmer war auch tabu und sie fanden auch grundsätzlich geschlossene Türen interessant 😄
Nachdem ich aber gesehen habe, dass eine Wohnung schon so für zwei Kater nicht sehr groß ist (wie groß ist Eure denn?) und Edgar irgendwann selbständig die Schlafzimmertür öffnen konnte, haben wir sie auch ins Schlafzimmer gelassen. Im Nachhinein die einzig richtige Entscheidung, was die Reviergröße betrifft. Die brauchen einfach so viel Platz wie nur möglich zum Spielen und Rennen...

Wir haben unsere übrigens ins Treppenhaus gelassen, weil wir wollten, dass sie wieder zurück zur richtigen Tür finden, falls sie doch mal rausflitschen. Und dass sie einfach wissen, dass da nichts Gruseliges ist. Auch das war ein Fehler im Nachhinein 😄
Sie wollten dann nur noch raus, wenn die Tür zu war und so haben wir das nach ein paar Tagen wieder gelassen. Mit dem Ergebnis, dass die zwei noch wochenlang an der Wohnungstür saßen und herzerweichend genölt haben. Da hilft dann leider nur Konsequenz und sehr starke Nerven...

Dass sie nicht nur Tür zu rennen haben, wenn wir raus- oder reinkommen, haben wir im Rahmen der anderen "Erziehungsarbeit" beigebracht. Anfangs, als sie noch sehr unbedarft und klein waren, habe ich Trockenfutter in der Tasche gehabt und bevor ich raus gegangen bin, möglichst weit weg von der Tür geworfen. Beim Reinkommen habe ich die Tür nur einen Spalt aufgemacht und war auf der Hut, wenn sie zu nahe waren, habe ich mit der Tasche ein bisschen rumgewackelt, dann sind sie von alleine weg.
Als sie ein bisschen älter waren, haben sie dann "Nein!" gelernt und was eine flach hoch gehaltene Hand bedeutet. Es hat schon ein bisschen gedauert, aber sie haben dann schon verstanden, dass sie nicht mehr zur Tür rennen dürfen, weder beim Raus- noch beim Reinkommen. Einfach noch ein bisschen Geduld haben :)
 
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  • #15
  • #16
@Felidae_1
wäre diese Frage nicht besser im Off-Topic aufgehoben, hier ist sie ja etwas vom Threathema der TE entfernt?
 
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  • #17
@Felidae_1
wäre diese Frage nicht besser im Off-Topic aufgehoben, hier ist sie ja etwas vom Threathema der TE entfernt?
Irgendwie ja, irgendwie nein, weil es ja so bedingungslos empfohlen wurde, allerdings mag ich im Off-Topic nicht mehr wirklich schreiben, das ufert immer aus, eine konstruktive Diskussion ist dort kaum möglich.
Mich hätte nur die Quelle dieser immer wieder auftauchenden Info interessiert, weil ich das permanente Futter bereitstellen aus verschiedensten Gründen nicht befürworte aber das ist meine Meinung.
Alles gut, zurück zum eigentlichen Thema....
 
  • #18
Irgendwie ja, irgendwie nein, weil es ja so bedingungslos empfohlen wurde, allerdings mag ich im Off-Topic nicht mehr wirklich schreiben, das ufert immer aus, eine konstruktive Diskussion ist dort kaum möglich.
Mich hätte nur die Quelle dieser immer wieder auftauchenden Info interessiert, weil ich das permanente Futter bereitstellen aus verschiedensten Gründen nicht befürworte aber das ist meine Meinung.
Alles gut, zurück zum eigentlichen Thema....
Ich habe Dir trotzdem dort geantwortet. Eine einzelne "Quelle" wird es bei solch einer Art von Information kaum geben :)
 
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  • #19
Irgendwie ja, irgendwie nein, weil es ja so bedingungslos empfohlen wurde, allerdings mag ich im Off-Topic nicht mehr wirklich schreiben, das ufert immer aus, eine konstruktive Diskussion ist dort kaum möglich.
Mich hätte nur die Quelle dieser immer wieder auftauchenden Info interessiert, weil ich das permanente Futter bereitstellen aus verschiedensten Gründen nicht befürworte aber das ist meine Meinung.
Alles gut, zurück zum eigentlichen Thema....
Wenn man googelt, findet man verschiedene Quellen, u.a. auch vom Tierschutzbund. Der Vielfalt wegen verlinke ich mal nichts.
Man kann auch mal logisch nachdenken. Eine freie Katze frißt um die oder mehr als 15 Mäuse am Tag, über 24 h verteilt, dazu didverses andere Getier, alles in Etappen und Häppchen. Der Magen-Darmtrakt ist auch nur zu Häppchenessen ausgelegt.
Nun muß man nicht rund um die Uhr Futter rumstehen haben, wenn man das nicht mag, aber 5 bis 6 Mahlzeiten in Etappen sind dann eben auch angebracht.

Riesenschlangen können auch mal ohne Probleme 6 Monate ohne Futter auskommen, aber deren Verdauungstrakt ist ja auch ganz anders aufgebaut. ;)
 
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