Kater fordert ständig Aufmerksamkeit

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17. Oktober 2016
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Hallo zusammen,

wir haben zwei zuckersüße BKH, ein Geschwisterpärchen, die jetzt gute 1,5 Jahre alt werden und von Kleinauf als reine Wohnungskatzen mit Balkonauslauf bei uns leben. Natürlich sind beide kastriert.

Das Mädchen (Mila) sich zu einer ganz lieben Maus entwickelt, die gern am Fummelbrett spielt, sonst aber eher ruhig und für sich ist. Das Katerchen (Peppi) tobt und rauft natürlich lieber, woran Mila aber immer weniger teilnahm, umso älter sie wurde. Daraus entstand vermutlich folgendes Problem:

Sobald mein Mann und ich im Arbeitszimmer an unseren PCs sitzen geht das Katzenkonzert in allen Tonlagen los. Er stubst uns an, klettert an den Bürostühlen hoch, alles was nur geht um Aufmerksamkeit zu bekommen. Wenn man dann aufsteht rennt er mit erhobenem Schwanz Richtung Küche, wo die Spielsachen aufbewahrt werden. Er bekommt dann sporadisch immer wieder Spieleinheiten von ca. 15-20 Minuten, wo er sich auch richtig schön austoben kann. Selbst wenn er dann KO da liegt und man geht zurück an den PC geht das Ganze nach kurzer Zeit von vorne los.

Wir reagieren natürlich nicht immer darauf und sitzen es meist buchstäblich aus. Er macht das auch ausschließlich in diesem Raum und nur bei der Person, die sich gerade dort aufhält. Sind wir in einem anderen Raum der Wohnung verhält er sich ganz normal.

Wir haben uns schon den Kopf zerbrochen wie wir das Problem lösen können, da wir ja auch wollen, dass es ihm bei uns gut geht. Unser Eindruck ist, dass er einen Gefährten bräuchte, mit dem er toben und sich auspowern kann, aber wir haben Angst, dass es schiefgehen könnte, die Bande vielleicht unrein werden könnte oder beide Kater dann das Mädel drangsalieren. Wir haben auch schon an ein weiteres Pärchen gedacht zwecks gerader Anzahl, aber so viele Katzen sind natürlich auch eine Geldfrage.

Platz haben wir genug (120+qm), zwei große Kratzbäume sowie massig Spielzeug (mehrere Rascheltunnel, Spielbretter, Bällchen, Mäuse usw. usf.) sind auch vorhanden. Große Schmuser sind sie übrigens beide nicht, auch wenn sie grundsätzlich immer in unserer Nähe sind, damit sie auch ja nichts verpassen :D

Vielleicht könnt ihr uns einen Rat geben oder von euren Erfahrungen mit neuen Katzen in einer bestehende Gruppe berichten, wir würden uns sehr freuen und sind für jeden Tipp dankbar. :pink-heart:
 
A

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Hallöchen.

Ein zweiter Kater ist eine Überlegung wert aber vielleicht muss es nicht sein.

Wird der Kater ordentlich ausgelastet? Gibt es bei euch Spielestunden, wo er sich richtig austoben kann?

Ich habe auch Katze und Kater, allerdings ist eher sie die Anführerin die den Ton angibt und sich mit ihm durch die Wohnung rauft :D
Es gibt aber auch Tage, bei denen sie gar keine Lust hat und wir kümmern uns um den Rest. Umgekehrt genauso wenn er mal keine Lust hat. Wir können zwar kein Katzenkumpel ersetzen aber wir können ab und zu für ein Gleichgewicht sorgen. Kuscheln können sie dann ja auch gemeinsam.

Aber wenn ihr merkt es bringt nichts, und einer der beiden ist unglücklich dann wäre ein zweiter Kater im Vorteil. Aber wegen einer Zusammenführung melden sich bestimmt noch andere User :)
 
Danke für eure Antworten und auch für den Link, der Blog ist auf jeden Fall lesenswert :)

Wird der Kater ordentlich ausgelastet? Gibt es bei euch Spielestunden, wo er sich richtig austoben kann?

Wir hatten eigentlich immer die Zeit vor dem Schlafengehen als Spielstunde, wo getobt und gemacht wurde, bis die beiden keinen Bock mehr hatten. Das hat sich im Laufe der Zeit irgendwie verlaufen und wir haben es auch nicht wieder aufleben lassen, den Schuh müssen wir uns leider anziehen :(

Wir haben mal überschlagen, auf wieviel Spielzeit wir im Moment am Tag kommen und das sind sicher 60 Minuten Minimum. Allerdings über den Tag verteilt, nicht wie vorher zu festen Zeiten und oft eben "gezwungenermaßen" wegen oben beschriebener Situation.

Haben gestern auch noch viel hier im Forum gestöbert und uns Anregungen geholt... haben kurzerhand aus Rascheltunnel, Kisten und Decken eine Höhle gebaut, die von beiden direkt in Beschlag genommen und bespielt wurde. Heute morgen gabs dann erstmal ne Viertelstunde Spielen mit den beiden, toben mit dem Dicken und die geliebten Knisterbällchen werfen mit der Kleinen sowie eine neue Höhle aus Kuschelwürfel mit Decken. Danach lag der Kater gechillt am Fenster und hat den Garten bewundert. Er hat später zwar kurz ein wenig gequengelt aber ansonsten ist bis jetzt alles ganz entspannt.

Wollen jetzt auch wieder feste Spielzeiten am Abend einführen, mit denen auch die Katzen "planen" können und bei denen auch die Kleine nicht zu kurz kommt.
 
Wir haben mal überschlagen, auf wieviel Spielzeit wir im Moment am Tag kommen und das sind sicher 60 Minuten Minimum. Allerdings über den Tag verteilt, nicht wie vorher zu festen Zeiten und oft eben "gezwungenermaßen" wegen oben beschriebener Situation.

Haben gestern auch noch viel hier im Forum gestöbert und uns Anregungen geholt... haben kurzerhand aus Rascheltunnel, Kisten und Decken eine Höhle gebaut, die von beiden direkt in Beschlag genommen und bespielt wurde. Heute morgen gabs dann erstmal ne Viertelstunde Spielen mit den beiden, toben mit dem Dicken und die geliebten Knisterbällchen werfen mit der Kleinen sowie eine neue Höhle aus Kuschelwürfel mit Decken. Danach lag der Kater gechillt am Fenster und hat den Garten bewundert. Er hat später zwar kurz ein wenig gequengelt aber ansonsten ist bis jetzt alles ganz entspannt.

Wollen jetzt auch wieder feste Spielzeiten am Abend einführen, mit denen auch die Katzen "planen" können und bei denen auch die Kleine nicht zu kurz kommt.
Nadann wird der Kater ja wieder regelmäßig ausgepowert :D und vielleicht hilft das ja auch auf Dauer.
Die beiden sind ja noch superjung, da ist der Spieldrang noch groß. Ihr müsst aber auch bedenken - die beiden sind im besten Teenie-Alter. Gerade mit 1 1/2 Jahren sindse am Schlimmsten ;) ;) finde ich. Und gerade Kater drehen dann richtig auf, sie wollen jetzt ihre Kräfte messen, nach Herzenslust raufen und balgen und in dem Alter gehört es dazu, auch regelmäßig über Grenzen zu latschen, also auch teilw zu ruppig zu raufen. Von daher wäre es schon wichtig, wenn er einen Kumpel hätte, mit dem er das ausleben könnte...
Vielleicht wird er ja auch auf Dauer durch regelmäßige Auslastung ruhiger - aber toben und raufen nach Katerart geht ihm einfach ab...

Von daher werfe ich mal "nur so" ein bisschen Gedankenfutter ein ;) :cool: :
Unser Eindruck ist, dass er einen Gefährten bräuchte, mit dem er toben und sich auspowern kann, aber wir haben Angst, dass es schiefgehen könnte, die Bande vielleicht unrein werden könnte oder beide Kater dann das Mädel drangsalieren.
Wenn Katze/Kater sich ansonsten gut verstehen (was bei euch ja der Fall ist), gibt es für zwei gut sozialisierte Kater keinen Grund, das Katzenmädel zu drangsalieren. Im Gegenteil, zwei ausgelastete Kater, die gern miteinander raufen haben gar kein Interesse daran, eine andere Katze zu triezen.
Wichtig wäre dann aber einen Katerkumpel zu holen, der zu beiden Charakteren passt, also mit dem Kater gern rauft, aber auch gern mit der Katze interagiert. Es gibt viele Kater, die zwar einen hohen Aktivitätslevel haben (gut zum Kater passen), aber vom Wesen her eher ausgeglichen sind (gut zur Katze passen).
Wir haben auch schon an ein weiteres Pärchen gedacht zwecks gerader Anzahl, aber so viele Katzen sind natürlich auch eine Geldfrage.
Ich ganz persönlich sage ja 4 Katzen sind besser als drei :cool: Aber wenn, dann würde ich es mit einem 3. Kater als "Bindeglied" versuchen. Abgesehen vom Raufen, verteilen sich bei 3 Katzen die Interessen einfach besser. Hat der eine gerade keenen Bock auf spielen, ist da noch einer in Reserve und es kommt so insgesamt im Alltag weniger Frust auf und Dosi muss nicht ganz so eifrig zusehen, dass sie stets ausgepowert sind...
Platz haben wir genug (120+qm), zwei große Kratzbäume sowie massig Spielzeug (mehrere Rascheltunnel, Spielbretter, Bällchen, Mäuse usw. usf.) sind auch vorhanden.
Nadann ... :D :stumm: ;) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Catma, danke für deinen Input :)

Unsere Angst ist halt, dass wir einen Kater dazuholen und es dann schiefgeht... Mila und Peppi harmonieren vom Spielverhalten abgesehen gut miteinander und das möchten wir nicht gefährden.

Wir waren vor einiger Zeit schon im Katzenstübchen hier bei uns in der Stadt, um zu schauen, ob es einen möglichen Kandidaten gäbe, der zu uns passen würde. Dort wurde uns nach einem eingehenderen Gespräch aber davon abgeraten eine weitere Katze zu einem funktionierenden Team zu setzen und eine ungerade Zahl sollte es auch nicht sein. Darum sind wir von der Idee dann wieder abgewichen. :(

Vielleicht überdramatisiere ich es auch, aber mir liegt es einfach sehr am Herzen, dass es allen Beteiligten dabei gut geht.
 
Also, macht es euch mal zurerst zur Lebensaufgabe Peppi ordentlich auszulasten :p
Das spielt nämlich eine sehr große Rolle und bevor ihr euch einen weiteren Kater dazuholt, würde ich das auspowern ausprobieren. Ich schätze, es wird das Verhältnis zwischen den beiden bestimmt verbessert.

Wenn das nichts bringt, dann müsst ihr einen weiteren Kater in Erwägung ziehen.
 
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Also, macht es euch mal zurerst zur Lebensaufgabe Peppi ordentlich auszulasten :p
Das spielt nämlich eine sehr große Rolle und bevor ihr euch einen weiteren Kater dazuholt, würde ich das auspowern ausprobieren. Ich schätze, es wird das Verhältnis zwischen den beiden bestimmt verbessert.

Wenn das nichts bringt, dann müsst ihr einen weiteren Kater in Erwägung ziehen.
So wars gemeint, ja, ich würde es auch erstmal mit auspowern versuchen. Aber eben ich meine, dass die Befürchtungen, was passieren könnte, wenn ein Dritter dazukäme, eher unbegründet sind... :)

Ihr habt ja schon einiges auf dem Zettel - was hier immer der Hit ist (alle 4 Kater lieben das!) sind lange Ziergräser, oder Zweige. Einfach die Blätter/Zweige abmachen und nur wenige Puschel oben stehen lassen, dann habt ihr immer Nachschub an natürlichen Angeln, die die Plüschmonster schön zerfetzen können (Beute machen!) und kostenlos sind sie auch noch.
Selbst mein schnell gelangweilter Chico kommt ins Flitzen, wenn ich damit herumwedle.
 
Ich habe noch eine Frage die ich vergessen hatte: Wer sind die anderen Fellnasen in deinem Signaturbild, oder habe ich das tatsächlich übersehen!?

@catma: Denn umso mehr Katzen, desto riskanter finde ich eine Zusammenführung nämlich. Eine Katze könnte nämlich immer Außerkontrolle geraten und den Salat hat man dann beisammen :)

Also bei uns sind Federwedeln, Spielangeln und der Laser am beliebtesten. Und die Lieblingssachen werden auch nur auspackt wenn Spielezeit ist, je mehr es dann herumliegt desto uninteressanter wird es. Und es gibt jede Menge unsinn, die aber für Katzen echt interessant sind. Wenn ich Lieferungen bekomme stelle ich ihnen den Karton auf den Boden und die beschäftigen sich ewig damit.

Hast du schon mal was von Clickertraining gehört?
Darauf fahren meine beiden ab und musste mir jetzt ein Buch kaufen um es erweitern zu können bzw. muss man das als Mensch selbst man bestens lernen :D
 
  • #10
Ich habe noch eine Frage die ich vergessen hatte: Wer sind die anderen Fellnasen in deinem Signaturbild, oder habe ich das tatsächlich übersehen!?

Ich denke mal das sind Katzen von ihr, die inzwischen gestorben sind. Da sind so Sternchen neben den Namen.
 
  • #11
Ich würde es auch einfach erst mal mit auspowern probieren. Vielleicht klappt es ja, wäre schön, wenn sie weiterhin als Duo gut funktionieren können. Solltest du allerdings merken, dass es nicht besser wird bzw sie von seinem Verhalten genervt ist, er ihr zu wild rauft und die Harmonie kippt, solltest du über einen zweiten Kater nachdenken. Dann hat er jemanden zum raufen :)
 
  • #12
Einen schönen guten Abend zusammen :yeah:

Ja, Sindy und Coco sind meine Sternchen. Aber ohne Katzen geht einfach gaaar nicht, darum sind Mila und Peppi bei uns eingezogen :)

Klickern kenne ich und tun wir immer wieder mal, die beiden haben aber generell nicht so das große Interesse daran. Sindy war da mit mehr Begeisterung dabei, obwohl sie schon eine alte Dame mit stolzen 18 Jahren war, als wir damit angefangen haben. Aber immerhin gibt Peppi schon Highfive :D

Er ist übrigens gar nicht soooo der schlimme Raufer. Ab und zu versucht er es mal, eher mag er aber jagen und fangen spielen. Und er sammelt unheimlich gern Pflanzenteile und legt sie uns dann aufs Kopfkissen. Die Sitzpolster fürs Fensterbrett findet er auch spitze, die trägt er gerne durch die ganze Wohnung :D

Zum Ist-Stand: Wir machen jetzt seit zwei Tagen jeden Abend eine feste Spielzeit mit beiden zusammen (und zwischendurch, wenn es sich gerade anbietet, heute Nachmittag wurde z.B. geklickert), bauen Kartonburgen an unterschiedlichen Stellen auf und zumindest im Moment hat das Gequengel merklich nachgelassen. Gestern lag er ganz gemütlich auf dem Fensterbrett im Arbeitszimmer und hat gedöst, wärend wir an den PCs saßen.

Mal sehen wie es sich weiter entwickelt, eure Tipps haben auf jeden Fall schon viel weitergeholfen. :pink-heart:
 
  • #13
Das freut mich zu lesen!!!
Bin auch gespannt wie es sich weiter entwickelt :pink-heart:
 
  • #14
Puh, gestern war etwas stressig. Hatten mehrere Spieleinheiten + Clickern, trotzdem quengelte er am Abend dann. Ich hab ihn dann so richtig ausgepowert, bis er völlig ausser Puste war (er hechelt sehr schnell, wir fragen uns ob das normal ist... wollen das mal vom TA abchecken lassen. Er tobt aber auch wie ein Irrer) und dann wars endlich gut. Zum "Glück" bin ich gerade krankheitsbedingt zuhause, sonst wären so viele Spielzeiten leider nicht drin. :(

Zusätzlich gabs dann noch ne Bestellung bei Zoo+, neues Spielzeug und Ersatzangeln (diese lange mit den großen Federn ist toll, kommt bei beiden extrem gut an)

Wir beobachten & berichten weiter (falls Interesse besteht :))
 
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  • #15
Puh, gestern war etwas stressig. Hatten mehrere Spieleinheiten + Clickern, trotzdem quengelte er am Abend dann.

Das Spielen mit dem Menschen (Angelspiele etc) ist wichtig, damit man die Katzen "mal richtig scheuchen" kann.
So gut und wichtig das ist, so hat es trotzdem einen Nachteil: Das Tier wartet auf Animation und ist vom Menschen und seiner Zeit abhängig.

Wichtig finde ich, dass man die Katzen animiert selbst zu spielen, neugierig zu sein.
Sie müssen ja auch die lange Abwesenheit des Menschen (sind ja oft 9-10 Stunden täglich) überbrücken.

Dafür würde ich z.b. große Kartons mit zerknülltem Zeitungspapier füllen und dort 2-3 Leckerlies, Klingelmäuschen etc reinwerfen. Je nach Mut und Sicherheit der Katze (bzw. der Katzen untereinander) kann der Karton auf die Seite gelegt werden (einfachste Version), hingestellt werden (etwas schwieriger, sie müssen ja reinspringen) oder einen sehr großen Karton mit Öffnungen versehen und den Deckel zukleben (schwierigste Version, da sie reinkriechen und im Dunkeln herumkrauschen müssen).

Dieses kann man variieren durch Kartongröße, Kartontunnel, Kartonburgen, mit unterschiedlichsten Anregungen.

Das Suchen und erschnüffeln strengt Katzen sehr an und macht sie körperlich und geistig müde und sie sind nicht auf die Anwesenheit des Menschen angewiesen.
 
  • #16
Oh ja, den Eindruck hab ich mittlerweile auch ganz stark, dass die Herrschaften sich lieber bedienen lassen als selbst zu machen (der Dicke vor allem) "Bitte bespiel mich!" Dann sitzen sie beide da, schauen gelangweilt vor sich hin, bis der Dosi sich bequemt. Aber das kanns eben auch nicht sein.

Dafür würde ich z.b. große Kartons mit zerknülltem Zeitungspapier füllen und dort 2-3 Leckerlies, Klingelmäuschen etc reinwerfen. Je nach Mut und Sicherheit der Katze (bzw. der Katzen untereinander) kann der Karton auf die Seite gelegt werden (einfachste Version), hingestellt werden (etwas schwieriger, sie müssen ja reinspringen) oder einen sehr großen Karton mit Öffnungen versehen und den Deckel zukleben (schwierigste Version, da sie reinkriechen und im Dunkeln herumkrauschen müssen).


Einen Karton mit vielen Knüllbällchen und Dreamies drinnen (die lieben sie ja iwie alle) hatten wir gestern stehen. Das mögen sie auch. Die zweite Variante muss ich unbedingt testen, klingt spannend! Für solche Anregungen bin ich absolut dankbar :pink-heart:

Gerne versehe ich auch das Innere einer Zewa-Rolle mit Löchern, verschließe die Seiten mit Küchenpapier und fülle Leckerlies rein. Das wird dann ewig herumgerollt, bis nichts mehr drin ist.
 
  • #18
Immerhin 5 Minuten waren sie beschäftigt... allerdings gabs vorhin erst Frühstück :D

ldm8gbho.jpg
 
  • #19
Hui die zwei sind ja schön :pink-heart:

Gut also könntest du mal abschätzen ob die Situation besser geworden ist?

Du musst vieles durchprobieren, meine interessieren sich z.B gar nicht für Kartons und Leckerlis suchen auf Dauer. Meine räumen lieber Taschen (gezielt von Gästen) aus und suchen Haargummis. Haben sie sich selbst angelernt! :D
Den Link von Moment-a finde ich sehr gut, testet euch durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Soweit ich das nach drei Tagen beurteilen kann würde ich schon sagen, dass es sich etwas beruhigt hat. Jedenfalls steht er nicht mehr nonstop auf der Matte, sobald man sich an den PC setzt. Schöner Nebeneffekt ist, dass die kleine Maus jetzt wesentlich mehr mitspielt und sich auch öfter mal streicheln lässt. Sind ja sonst eher zwei Rühr-mich-nicht-ans :D

Die Links sind super, in dem einen hatte ich schon gestöbert, jetzt entdecke ich grad die Kartonburgen. Toll, wie kreativ Katzenbesitzer sind :)
 

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