Aus Laborkater wird Stubentiger

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Yuka

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17. Februar 2013
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Ihr Lieben,

ich habe das Forum durchsucht und bin schon auf einige Beiträge zu diesem Thema gestoßen. Allerdings möchte ich das Ganze noch einmal aktualisieren und vielleicht noch ein paar Leute finden, mit denen ich mich austauschen kann.

Wie der Titel es schon sagt, habe ich einen ehenmaligen Laborkater bei mir aufgenommen. Das liegt nun gut 1 1/2 Jahre zurück, trotzdem fallen mir immer wieder neue Macken von ihm auf.

Zu Beginn möchte ich euch erzählen, warum Peppi (alias Dirk) eigentlich zu mir kam. Damals bin ich mit meiner Mutter zu einem Tierheim in Köln gefahren. Nicht, weil ich unbedingt ein Tier aufnehmen wollte, sondern um mich dort ehrenamtlich zu engagieren. Wir haben uns natürlich trotzdem die Hunde, Katzen und Kleintiere angeschaut. Letztlich bin ich im Katzenhaus hängen geblieben und die nette Tierpflegerin zeigte mir auch prompt die Überbleibsel der letzten Laboraktion. Parasitenmittel wurden an ihnen getestet. Zwei Kater und eine Katze, von ursprünglich 18, waren bisher noch nicht vermittelt. Einer der Kater war wirklich sehr aufdringlich und wollte permanent gestreichelt werden. Die anderen beiden haben sich eigentlich die ganze Zeit nur versteckt und waren völlig überfordert in ihrem neuen Zuhause. Irgendwann haben sie sich dann doch gezeigt und ich hab mich, wie konnte es auch anders sein, sofort verliebt. Dirk, hieß der gute damals noch, drei Jahre alt. Sehr scheu, aber sobald ich ihn gestreichelt habe ist er mir nicht mehr von der Seite gewichen. Lange Rede, kurzer Sinn - Dirk sollte es sein. Kurzerhand wurde der Schutzvertrag unterschrieben und Dirk, sicher verstaut in der Transportbox, landete bei uns im Auto.
Da ich selber im Tierschutz tätig war und noch bin, rate ich eigentlich von solchen Kurzschlussreaktionen ab. Auf dem Weg nach Hause, haben wir noch schnell beim Fressnapf gehalten und alles nötige besorgt.

Daheim angekommen, habe ich fix das Katzenklo bereit gestellt und ein paar Kratz - sowie Spielmöglichkeiten in der Wohnung verteilt. Zu guter letzt entließ ich Dirk in sein neues Reich. Dirk wurde in Peppi umgetauft und ich hatte glücklicherweise die Woche über Urlaub.

Peppi hat sich sofort unter dem Bett versteckt und es dauerte einige Zeit bis er sich wieder hervor traute. Nach und nach wurde die Wohnung erkundet. Futter hatte ich für den Anfang aus dem Tierheim bekommen. Leider, versäumten die Tierpfleger mir mitzuteilen, dass Peppi chronische Verdauungsprobleme hat und nur Sensitivfutter fressen durfte. Ebenso wenig wies man mich darauf hin, dass der Kater bisher kein Katzenklo kannte. So nahm das übel seinen Lauf. Täglich zierte Durchfall mein Bett. Nach ettlichen Telefonaten mit dem Tierheim, wurde ich dann endlich aufgeklärt. Neues Futter und täglisches Katzenklo-Üben, waren die Folge. Peppi hatte nie gelernt, ein Klo für sein Geschäft zu nutzen. Das war wirklich keine schöne Zeit und oft musste ich mir anhören "Gib das Tier wieder ab"

Nach zwei Wochen, hatte mein Lieber es dann endlich begriffen. Allerdings verscharrt er bis heute weder Kot noch Urin. Er kratz vorne am Eingang des Katzenklos herum und ist jedens Mal ganz stolz, wenn er die Katzentoilette benutzt :yeah:

Da der Kater bis dato nie einen Kratzbaum gesehen hat, war das die nächste Lektion. Mittlerweile liegt er gerne hoch oben, doch auch das hat fast ein Jahr gedauert.

Nach fünf Monaten Eingewöhnungszeit, entschlossen mein Mann und ich uns dazu, einen weiteren Kater aufzunehmen. Ich habe miich vorher viel informiert - Foren durchsucht, mit anderen Tierbesitzern und Tierpflegern gesprochen. Da Peppi noch immer auf dem Stand eines Kitten war, sollte es auch ein junger Spielgefährte werden. So kam es, dass wir Lui adoptierten. Ebenfalls aus dem Tierheim und 3 Monate alt. Viele Freunde und Bekannte haben mir damals gesagt, dass würde vom Alter her überhaupt nicht passen.

Aber es passte. Sogar ganz wunderbar. Lui war auf dem Stand eines ganz normal entwickelten, kleinen Katers. Die beiden verstanden sich auf Anhieb. Nach und nach schaute Peppi sich das verhalten einer Katze ab. Vorher konnte man ihn eher mit einem kleinen Hund vergleichen.

Mittlerweilse sind 1 1/2 Jahre vergangen und die beiden haben schon einen Umzug nach Berlin hinter sich. Lui hat Peppi gezeigt was ein Kratzbaum ist, wie man Plüschmäuse fängt, im Bett und nicht darunter schläft, wie es geht aus dem Fenster zu schauen und und und

Allerdings stellt sich Peppi bis heute nicht besonders geschickt beim Spielen an und reagiert auch nicht auf die üblichen Spielangebote, wie Schnüre fangen oder dergleichen. Auch das Fliegen fangen klappt nur bedingt. Dafür tobt und rauft er mit Leidenschaft, was er lange Zeit überhaupt nicht gemacht hat.

Transportboxen sind nach wie vor ein Problem, was ich Peppi wahrscheinlich nie abgewöhnen werde und eigentlich auch nicht möchte. Denn das nette Tierheimpersonal hatte damals unter anderem auch vergessen, mir zu sagen das Peppi für manche Versuche in einen Hühnerkäfig gesperrt wurde, in dem er sich nicht mal um die eigene Achse drehen konnte.
Tierarztbesuche finden also grundsätzlich nur daheim statt.

Ihr könnt euch vorstellen, was es für ein Akt war, Peppi für den Umzug nach Berlin in eine solche Box zu kriegen. Das liegt glücklicherweise schon einige Monate zurück, doch ich frage mich bis heute, wie ich das bewerkstelligt habe.

Siet neustem hat Peppi die Angewohnheit auf meine Schoß zu springen, sobald ich am Laptop sitze. Außerdem versucht er die gelben Ü-Ei Verpackungen auszubrüten. Er schiebt sie durch die gesamt Wohnung und legt sich darauf. Manmach leckt er sie auch stundenlang, um sich dann wieder darauf zu legen. Er trinkt nur noch aus dem Wasserhahn bzw. aus der Badewanne und am allerliebsten beobachtet er die Klospülung :yeah:

Vielleicht habt ihr ja ähnliche Erfahrungen gemacht oder macht sie gerade und habt Lust euren Senf dazu zu geben. Ich würde mich sehr freuen

Bis bald
 
A

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OHM ... ich bin total gerührt von Deiner Katerchengeschichte. Danke, dass Du Dich ihm angenommen hast mit so viel Geduld und Liebe !

..... und wo bleiben die Fotos?
 
Hallo Yuka,

meine Hummel (Prinzessin Lausemaus, Paula, Kegelrobbe etc.pp.;)) kommt auch aus einem Versuchslabor für Parasitenmittel.
Sie ist jetzt fast genau 1 Jahr bei mir und hat sich prächtig entwickelt:pink-heart:.
Sie hat zwar immernoch ihre kleinen Problemchen mit Frauen; da ist sie sehr schüchtern und zeitweise skeptisch (nicht mehr ängstlich) aber Abends ist sie die erste die im Bett ist sobald ich das Bett aufdecke:D.
 
Das rührt mich gerade auch total!!

Ein ganz großes Lob das du ihm ein liebe- und verständnisvolles Zuhause gegeben hast! :pink-heart:
 
tolle Geschichte :pink-heart:
Danke das du den kleinen aufgenommen hast.

Ich hab übrigens auch einen Peppi hier zuhause :cool:

Ich schließe mich den anderen an: Bitte Fotooooos :D
 
Vielen lieben Dank für euren Zuspruch. Ich musste das einfach mal loswerden und dachte, hier ist der richtige Ort. Ich hoffe sehr, dass sich noch ein paar Leute mit ähnlichen Erfahrungen finden. Denn so eigensinnig unsere Stubentiger auch sind, Labortiere sind nochmal eine Spur auffälliger. Sollte sich für euch einmal die Gelegenheit bieten, ein solches Tier aufzunehmen, dann scheut euch nicht vor den möglichen Problemen. Es lohnt sich in jedem Fall. Ich bin auch gerne bereit jedem mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, denn die obige Geschichte war nur die Kurzfassung :)

Anbei ein paar Bilder von Peppi :)
 

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Wie schön :zufrieden:

*abonier*
 
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Unsere beiden "Großen" sind auch ehemalige Laboris.
Allerdings wurden an ihnen wohl "nur" Flohhalsbänder getestet und sie sind bereits im Alter von 6 Monaten bei uns eingezogen.

Wir waren im Sommer 2009 totale Katzenanfänger und ich hatte wirklich Respekt davor, Kater aufzunehmen, die bis auf die Katzenräume im Labor gar nichts kennen.

Wir hatten allerdings großes Glück, denn Spitfire und Lloyd brauchten etwa 30 Minuten, bis sie bei uns zuhause waren. Lloyd hatte ein wenig Probleme mit dem Fernseher (sobald er anging, war er verschwunden), aber ansonsten waren die beiden wirklich Traumkatzen: sie kannten Klos, sie gingen nur an die Kratzbäume und -bretter und sie ließen sich relativ leicht auf Feuchtfutter umstellen.
Zu uns waren und sind sie unglaublich schmusig und sie haben bereits in der ersten Nacht bei uns im Bett geschlafen.

Lloyd ist bis heute ein wenig vorsichtig, wenn es um neue Dinge geht, aber ansonsten sind es Traumkater (die Macken, die sie inzwischen haben, wurden ihnen von uns anerzogen ;) )

Sie sind außerdem sehr sozial (nicht umsonst hat sich hier die Anzahl der Katzen vervielfacht...)

Wir würden jederzeit wieder Laboris adoptieren.
 
Wir haben vor 2 Jahren Laborkater "Willi" bei uns aufgenommen. (Beim Tierschutz hieß er John).

Eine Zusammenführung mit unseren beiden "Altkatzen" hat es praktisch nicht gegeben.
Willi stiefelte geradewegs auf sie zu und jeder bekam ein Nasenküsschen.
Das wars!

Dann lief er durch alle Räume und staunte über die Anzahl der Zimmer und deren Größe.
Aber er fühlte sich sofort zuhause.

Die Futterumstellung dauerte einige Tage.
Er kannte wohl nur Trockenfutter. Die Pflegestelle arbeitete bereits an der Umstellung, aber da Willi dort noch nicht lange war, haben wir ihn endgültig umgewöhnt.

Leider hat Willi seinen Futterneid bis heute nicht abgelegt.
Es ist praktisch unmöglich ihn im gleichen Raum mit Gina und Henry zu füttern.
Er drängt seine "Futterkonkurenten" von ihren Näpfen weg und läuft dann von Napf zu Napf um sich überall zu bedienen.
Außerdem schupst er das Futter vor lauter Gier vom Tellerchen, um es dann vom Boden aufzulesen.

Das KaKlo wurde vom ersten Tag an brav benutzt und der Kater war nie unsauber.
Inzwischen erledigt er sein Geschäft nur noch draußen.

Willi ist unheimlich verschmust. Manchmal habe ich den Eindruck, das er seine Streicheleinheiten regelrecht inhaliert.:D
Im Haus ist er sehr sanftmütig und hat uns noch nie gekratzt oder gebissen.

Er wehrt sich noch nicht einmal, wenn Henry ihm ab und an einem Pfotenhieb verpasst.
Dann legt er sich einfach auf den Boden, oder tritt ganz ruhig den Rückzug an.

Im ersten Jahr hat Willi überhaupt nicht gespielt. Weder wir, noch unsere beiden anderen Katzen konnten ihn dazu animieren.
Mittlerweile liefert er sich wilde Verfolgungsjagden mit Gina und spielt mit Henry verstecken.

Henry hat ihm auch alles Wichtige für den Freigang beigebracht und die beiden unternehmen so manchen Streifzug gemeinsam.

Ach, ich könnte noch so viel erzählen, was Willi in diesen zwei Jahren alles gelernt hat.

Ich würde mich ohne Zögern immer wieder für eine Laborkatze entscheiden.
Es ist toll miterleben zu dürfen, wie diese Tiere das richtige Leben entdecken.

Das KaKlo wurde vom ersten
 
  • #10
Ich finde es toll das ihr Peppi bei euch aufgenommen habt und sooooo viel Verständnis und Liebe für ihn habt.
Er hat es verdient glücklich zu sein!
Die Bilder sind zuckersüß - er ist ein so liebes Kerlchen :pink-heart:
Bitte berichte weiter....
 
  • #11
Ich finde eure Geschichten mit ehemaligen Labortieren auch sehr interessant und rührend.
 
  • #12
Hach, in den hätte ich mich auch sofort verliebt. ;)

Und was das Fliegen fangen angeht, dat können meine 2 auch nit. Und vermutlich würden sie beim Anblick einer echten Maus laut kreischend auf den nächsten Schrank flüchten... weicheier eben....

Das mit dem Nichtverscharren kenn ich auch zu gut, Charly kann das irgendwie nicht. Keine Ahnung warum, er hat sich das auch nie von anderen abgeschaut. Er scharrt natürlich, aber irgendwie nicht da, wo das Häufchen liegt. Ich leb damit, wichtig ist ja nur, dass er aufs Klo geht. Ob er dann alles verscharrt oder nicht, ist mir eigentlich egal. Wird doch geh von mir wieder "ausgebuddelt". :D Nur merkt man gelegentlich, wann er aufm Klo war und eine besonders tolle Marke gesetzt hat... aber das Übel ist dann fix entsorgt und aufm Schrank oberhalb des Klos steht ein Autmotic-Lufterfrischer, womit der Geruch auch sehr fix wieder normal ist. :D
 
  • #13
Yuka,dein Peppi ist wunderschön,er hat eine ganz tolle Zeichnung.
Es ist schon zu lesen,wie du mit viel Liebe und Geduld behandelt hast.

Eure Geschichten haben mich auch sehr berührt,schlimm das es noch immer
Tierversuche gibt,es gibt doch zum Beispiel schon genug Parasitenmittel am
Markt,muß man das immer wieder testen,oft sind es ja die selben Inhaltsstoffe
nur unter anderem Namen:reallysad:
 
  • #14
ich aboniere mal
 
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  • #15
Wie toll, dass Pepi bei euch nun einfach Katze sein darf :pink-heart:
und einen Weggefährten hat!
Sehr rührende Geschichte....
 
  • #16
Eine sehr schöne Geschichte! :pink-heart:
Danke das Peppi bei dir sein darf und du wirklich für ihn da bist. :pink-heart:

Ich kenne mich bislang mit ehemaligen Versuchskatzen nicht aus, nur mit ehemaligen Versuchshunden :( Das sind in der Regel Beagle und viele von ihnen kommen trotz lieben, verständnisvollen Besitzern nicht wirklich mit dem Leben klar, respektive hadern extrem. Viele leiden unter wahnsinnigen Angstzuständen und das Gassi-gehen ist kompliziert. Bei den Hunden kommt auch hinzu, dass sie oftmals zusätzlich unter (teilweise starken) körperlichen Schäden von den Versuchen leiden. :(
 
  • #17
Unser Willi hat sich in den 2 Jahren, die er nun bei uns ist, zu einem ganz normalen Kater entwickelt. Mal abgesehen von seinem Futterneid.:oops:

Er spielt heute ganz ausgelassen und ist hier der King in seinem Revier.

Seit wir ihn haben, war er noch nicht einmal krank.
Und Angst vor dem Kennel hat er auch nicht.

Vor 3 Wochen mußten wir mit unserer Gina zum TA.
Den Kennel hatte ich schon am Vortag ins Gästezimmer gestellt.
Als GöGa sie in die Box packen wollte, hatte Willi den Kennel in Beschlag genommen.
Also mußte der Arztbesuch um einen Tag verschoben werden.
 
  • #18
Noch einmal vielen lieben Dank für alles weiteren Zusprüche :)

Wenn ich das richtig verstanden habe, sind einige unter euch an Peppis weiterem Werdegang interssiert. Hätte ich gar nicht mit gerechnet. Ich möchte euch an dieser Stelle natürlich nichts vorenthalten und euch einen weiteren Schwung aus seinem Leben berichten.

Zunächst einmal hat Peppi seine Leidenschaft für unsere Waschmaschine entdeckt und das nicht im herkömmlichen Sinne. Lui unser zweiter Kater, mag es auch wenn es ruckelt. Sobald der Schleudergang losgeht springt Lui auf die Maschine und lässt sich ordentlich durchschütteln. Hab ich vorher auch noch nicht erlebt. Wie stehts mit euch?
Peppi allerdings, der Schlawiener, hat in der Waschtrommel seine neueste Aufgabe gefunden. Vor gut zwei Wochen, hatte ich wohl mal vergessen die Waschmaschine wieder zu richtig zu verschließen. Jedenfalls saß ich nach getaner Arbeit mit einem Tee in der Küche und hörte plötzlich merkwürdige Geräusche. Ich hab die Wohnung kopfgestellt, weil ich nicht darauf kam, was das sein könnte. Bis ich dann ins Badezimmer kam. Die Geräusche kamen aus Richtung Waschmaschine. Ich bin dann direkt hin und siehe da: Peppi, der wohl in einem früheren Leben ein Hamster war, lief munter und fröhlich seine Runden in dem neuen Laufrad. Ich hab mich ein bisschen erschrocken, ganz ehrlich, da hätte ja sonst was passieren können. Glücklicherweise ist es das nicht. Peppi dreht nun, unter Aufsicht, einmal am Tag seine Runden :yeah: Ist das normal?

Ich weiß nicht, ob seine Verhaltensweisen mit dem Veruchslaboraufenthalt zusammen hängen, aber so ganz natürlich finde ich das nicht.

Ich freue mich, auf eure Antworten :)
 
  • #19
Unser Willi hat sich in den 2 Jahren, die er nun bei uns ist, zu einem ganz normalen Kater entwickelt. Mal abgesehen von seinem Futterneid.:oops:

Der Futterneid ist bei meiner (ex Labor) Prinzessin auch brutal; kannte ich so vorher noch gar nicht:eek::eek::eek:.

Leider ein Grund warum ich die Maus getrennt füttern muss; sonst würden die Jungs leer ausgehen und mein Chef hätte Recht mit der Aussage "auch Katzen platzen":grummel:
 
  • #20
Ich weiß nicht, ob seine Verhaltensweisen mit dem Veruchslaboraufenthalt zusammen hängen, aber so ganz natürlich finde ich das nicht.

O_0 also DAS hab ich jetzt noch nie gehört! Hast du denn den Eindruck ihm gefällt es? Oder läuft da irgendein "gelerntes" Programm bei ihm ab?
 

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