Zusammenfuehrung mit Streunerkater?

  • Themenstarter ELDT
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  • #41
Danke fuer deinen Erfahrungsbericht, das finde ich auch super interessant. Das ist jetzt zwar schon sehr off topic, aber wie war denn die "Rueckkehr" nach D? Ich mag noch gar nicht daran denken, aber realistischerweise werden wir unsere Eltern wohl nicht im Alter alleine lassen.

Siehste, deswegen freue ich mich auch immer über solche Erfahrungsberichte, denn ich stehe vor dem Gleichen Problem: Meine Eltern werden auch nicht jünger und, wenn der Fall kommt (der hoffentlich noch lange ausbleibt), dass sie auf meine Hilfe angewiesen sind, muss ich auch zurück nach D. Dann stehe ich vor dem Gleichen Problem, wie @Rickie.....5 Katzen von Ecuador nach D....da schwitz ich jetzt schon Blut und Wasser....plus, ich habe noch einen Hund hier sitzen, der mittlerweile auf die 11 Jahre zugeht, mit Epilepsie und Herzfehler, dem könnte ich den Stress nicht mal antun. Also, hiess für mich mal zuerst, sollte ich von jetzt auf Gleich nach D. müssen, mein Mann müsste erst einmal hier bleiben und sich um die Tiere kümmern...denn Katzen sind jung, aber Hund würde die Reise nicht überleben.😔

Aber, schön zu hören, dass es Tim Tam gut geht. Ich bin mir sicher, das wird.😄
 
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  • #42
Siehste, deswegen freue ich mich auch immer über solche Erfahrungsberichte, denn ich stehe vor dem Gleichen Problem: Meine Eltern werden auch nicht jünger und, wenn der Fall kommt (der hoffentlich noch lange ausbleibt), dass sie auf meine Hilfe angewiesen sind, muss ich auch zurück nach D. Dann stehe ich vor dem Gleichen Problem, wie @Rickie.....5 Katzen von Ecuador nach D....da schwitz ich jetzt schon Blut und Wasser....plus, ich habe noch einen Hund hier sitzen, der mittlerweile auf die 11 Jahre zugeht, mit Epilepsie und Herzfehler, dem könnte ich den Stress nicht mal antun. Also, hiess für mich mal zuerst, sollte ich von jetzt auf Gleich nach D. müssen, mein Mann müsste erst einmal hier bleiben und sich um die Tiere kümmern...denn Katzen sind jung, aber Hund würde die Reise nicht überleben.😔

Aber, schön zu hören, dass es Tim Tam gut geht. Ich bin mir sicher, das wird.😄

Ohje, da mag man wirklich nicht dran denken. Koennte denn eine Schiffsueberfahrt mit dem Hund gehen?
 
  • #43
Ohje, da mag man wirklich nicht dran denken. Koennte denn eine Schiffsueberfahrt mit dem Hund gehen?
Oh je, wieviele Wochen würde denn die gehen?😄
Ne, ich glaube nicht, zum Wohl vom Hund müsste es dann mal eine Fernbeziehung sein....wie gesagt, ich hoffe, dass meine Eltern noch ganz lange fit bleiben.
 
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  • #44
Oh je, wieviele Wochen würde denn die gehen?😄
Ne, ich glaube nicht, zum Wohl vom Hund müsste es dann mal eine Fernbeziehung sein....wie gesagt, ich hoffe, dass meine Eltern noch ganz lange fit bleiben.
Das hoffe ich natürlich auch.

So eine wochenlange Schifffahrt kann ja auch gut zum Abschalten sein :D
 
  • #45
1400 km mit dem Auto! Wir habt ihr denn alle Kennels + Gepaeck + Menschen im Auto untergebracht? Und wie lange wart ihr dann unterwegs? Habt ihr die Katzen zwischendurch rausgelassen?

Wir waren 32 h unterwegs und dann entsprechend müde, die Katzen auch. In den USA hatten wir so einen riesen Van, in dem man gebückt ganz gut rumlaufen kann, ich denke, für 8 Personen. Ca 50 km vorm Flugplatz haben wir alle Türen verriegelt und die Kennel saubergemacht, weil sich die beiden Kater eingedreckt hatten. Wir hatten alles dabei, neue Wickelunterlagen für die Kennel, Nagelklipser und neue Kabelbinder. Freigelassen haben wir die Katzen nicht, neeeiiin, nur das nicht. Da hätte ich Angst, weil die beiden Kater im Auto immer recht panisch waren.
Die beiden Kater (also Manfred und Ramses im großen Kennel) wurden in München von Ilva und ihrem Mann in Empfang genommen, sie halfen uns auch mit den Formalitäten mit dem Mietauto. In D ist das ja alles so kompliziert.
Da hatten wir das größte verfügbare Auto gemietet, irgend einen großen Kombi, aber selbst da hätte gar nicht alles reingepaßt, hätten wir die Kater nicht dort gelassen. Wir hatten ja noch 3 Kennel, 4 große Koffer und 2 Handgepäcke. Rickie hatte ich auf dem Schoß und zu meinen Füßen stand auch noch was, es war gerammelt voll im Auto.

Meine Eltern werden auch nicht jünger und, wenn der Fall kommt (der hoffentlich noch lange ausbleibt), dass sie auf meine Hilfe angewiesen sind, muss ich auch zurück nach D. Dann stehe ich vor dem Gleichen Problem, wie @Rickie.....5 Katzen von Ecuador nach D....da schwitz ich jetzt schon Blut und Wasser....plus, ich habe noch einen Hund hier sitzen, der mittlerweile auf die 11 Jahre zugeht, mit Epilepsie und Herzfehler, dem könnte ich den Stress nicht mal antun.

Bei mir trat diese Situation ein.
Ich bin aus einem unbefristeten Arbeitsverhältnis, Traumjob, ausgeschieden, was mir an sich ein wenig leid tut, aber Frührentner zu sein, ist auch nicht schlecht.
Mein Vati war verstorben, meine Mutti braucht zunehmend mehr Hilfe, ist ja auch nicht mehr die Jüngste, und somit bin ich froh, wieder hier zu sein. Vor dem Umzug hat es mir eh immer gegraut, und nun liegt er hinter uns.

LH nimmt meines Wissens nur noch 2 Tiere pro Person mit, bei uns waren es noch 5 Tiere pro Person. Wegen Corona kann es freilich wieder Änderungen geben. Ich würde absolut dringend raten, langfristig im Vorfeld mit der geplanten Fluglinie Kontakt aufzunehmen und sich grundlegend zu informieren.
Kranke Tiere darf man nur bedingt auf Langstrecken mitnehmen, dafür muß der TA bei der Abschlußuntersuchung gerade stehen. Ich will Dich jetzt nicht ärgern, aber das ist leider so, und ich finde, berechtigt. Wir haben bis zur letzten Minute gezittert, weil auch unsere TÄ sehr gezögert hat, für Rickie grünes Licht zu geben. Allerdings hätte sie dann selber Rickie behalten, und damit hätte ich nun wieder ein gutes Gefühl gehabt.

Koennte denn eine Schiffsueberfahrt mit dem Hund gehen?
Das weiß ich nicht, stelle es mir auch sehr stressig vor.
 
  • #46
Das Bad riecht zwar derzeit sehr streng nach Katerurin, aber wir koennen zumindest nicht sehen, dass er irgendwo markiert hat. Scheint alles ins Katzenklo zu gehen und der extreme Geruch legt sich hoffentlich wenn er kastriert wurde.

So ein unkastrierter Kater stellt in der Tat eine große olfaktorische Herausforderung dar. ;)
Ähm ja, immer, wenn ich an den Geruch erinnert werde, habe ich den auch in der Nase. Wenn Du 80 und mehr Tiere in einem (großen) Raum hast, darunter einige unkastrierte Kater, dann lernt die Nase Dimensionen kennen, die man vorher gar nicht erahnte.
Aber ich kann Dich beruhigen, die markante Eigenmarke läßt mit der Zeit nach, ist er erst mal kastriert. :)

Und Du kannst Pullerstellen recht gut mit einer UV-Lampe ausfindig machen, gibt es in manchen Tierbedarfsläden. Alternativ kann man die selber basteln, dazu gibt es Anleitungen im Internet, einfach mal Schwarzlichtlampe googeln. Da braucht man nur eine Taschenlampe oder Handy, sowas halt, Klebeband und Filzmaler.

Schwarzlicht selber machen: So machen Sie mit Ihrem Handy Bakterien sichtbar

Bau dir eine eine Schwarzlicht-Lampe - KiKA

Was ist eigentlich Schwarzlicht - und wie kann man es selbermachen?
 
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  • #47
Tschuldige, ich hatte tatsächlich die Texte nur überflogen.

Ich habe schon einige fremde Tiere zum Kastrieren zum Tierarzt gebracht und da hat nie jemand Zicken gemacht, egal ob zahme Hauskatze oder wilder Streuner. Die haben immer brav kastriert, gechipt, Zähne gemacht, was auch immer. Solange ich die Rechnung bezahlt habe, hat es eigentlich keinen interessiert, ob das meine Hauskatze war oder ob ich eine von der Straße eingesammelt habe.
 
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  • #48
@Amalie,
daß in Australien die Uhren anders ticken, kann ich durchaus verstehen.
Katzen gehören dort eigentlich so gar nicht hin, und daß man dort im Vergleich zu Island noch relativ lax handelt, wundert mich schon.
 
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  • #49
Ich habe schon einige fremde Tiere zum Kastrieren zum Tierarzt gebracht und da hat nie jemand Zicken gemacht, egal ob zahme Hauskatze oder wilder Streuner. Die haben immer brav kastriert, gechipt, Zähne gemacht, was auch immer. Solange ich die Rechnung bezahlt habe, hat es eigentlich keinen interessiert, ob das meine Hauskatze war oder ob ich eine von der Straße eingesammelt habe.

Dann hast du aber einen sehr laxen TA. Bei meiner muss man als Neukunde, bei der Erstaufnahme des Tieres ein Formular unterschrieben, dass man der Besitzer des Tieres und entscheidungsbefugt ist. Und das ist nicht in Australien, sondern in Dtl. "auf dem Dorf".

Bei einer anderen Praxis vor Ort, wo ich mal im Akutfall mit dem Nachbarskater war, musste die Besitzerin, obwohl ich in der Praxis mit eigenen Tieren bekannt bin, eine Vollmacht hinfaxen, dass das Tier behandelt werden darf. Laut TÄ musste sie sich absichern, da es im Falle von Auseinandersetzungen / Rechtsstreitigkeiten schlimmstenfalls soweit gehen kann, dass der TA seine Lizenz verlieren kann.
 
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  • #50
Wir waren 32 h unterwegs und dann entsprechend müde, die Katzen auch. In den USA hatten wir so einen riesen Van, in dem man gebückt ganz gut rumlaufen kann, ich denke, für 8 Personen. Ca 50 km vorm Flugplatz haben wir alle Türen verriegelt und die Kennel saubergemacht, weil sich die beiden Kater eingedreckt hatten. Wir hatten alles dabei, neue Wickelunterlagen für die Kennel, Nagelklipser und neue Kabelbinder. Freigelassen haben wir die Katzen nicht, neeeiiin, nur das nicht. Da hätte ich Angst, weil die beiden Kater im Auto immer recht panisch waren.
Die beiden Kater (also Manfred und Ramses im großen Kennel) wurden in München von Ilva und ihrem Mann in Empfang genommen, sie halfen uns auch mit den Formalitäten mit dem Mietauto. In D ist das ja alles so kompliziert.
Da hatten wir das größte verfügbare Auto gemietet, irgend einen großen Kombi, aber selbst da hätte gar nicht alles reingepaßt, hätten wir die Kater nicht dort gelassen. Wir hatten ja noch 3 Kennel, 4 große Koffer und 2 Handgepäcke. Rickie hatte ich auf dem Schoß und zu meinen Füßen stand auch noch was, es war gerammelt voll im Auto.

32h :O Was fuer eine Tortur fuer Mensch und Katz. Und dann der Stress und die Sorgen dabei, ob auch alles gut geht.

Bei mir trat diese Situation ein.
Ich bin aus einem unbefristeten Arbeitsverhältnis, Traumjob, ausgeschieden, was mir an sich ein wenig leid tut, aber Frührentner zu sein, ist auch nicht schlecht.
Mein Vati war verstorben, meine Mutti braucht zunehmend mehr Hilfe, ist ja auch nicht mehr die Jüngste, und somit bin ich froh, wieder hier zu sein. Vor dem Umzug hat es mir eh immer gegraut, und nun liegt er hinter uns.

Wie lange wolltest du oder ihr denn ursprünglich in Florida bleiben?
Das mit dem Grauen vor dem Umzug kann ich so gut verstehen. Ich hoffe natuerlich auch, dass wir noch lange hier bleiben koennen und wir haben letztes Jahr auch erst die permanent residency bekommen. Aber ist irgendwie schon schwierig irgendwo anzukommen, wenn man sich immer denkt „Naja wer weiss ob ich in 3 Jahren noch hier bin“. Ich bin leider nicht so der Lebe-im-Moment-Typ.

LH nimmt meines Wissens nur noch 2 Tiere pro Person mit, bei uns waren es noch 5 Tiere pro Person. Wegen Corona kann es freilich wieder Änderungen geben. Ich würde absolut dringend raten, langfristig im Vorfeld mit der geplanten Fluglinie Kontakt aufzunehmen und sich grundlegend zu informieren.
Kranke Tiere darf man nur bedingt auf Langstrecken mitnehmen, dafür muß der TA bei der Abschlußuntersuchung gerade stehen. Ich will Dich jetzt nicht ärgern, aber das ist leider so, und ich finde, berechtigt. Wir haben bis zur letzten Minute gezittert, weil auch unsere TÄ sehr gezögert hat, für Rickie grünes Licht zu geben. Allerdings hätte sie dann selber Rickie behalten, und damit hätte ich nun wieder ein gutes Gefühl gehabt.

Da kann ich nur zustimmen! Wir haben auch ca. 6 Monate vorher mit der Organisation angefangen und ich denke je mehr Tiere man hat, desto komplizierter wird’s. Wenns mit dem Tierlimit Probleme gibt, kann man das natuerlich auch ueber eine Pet travel agency machen. Es war gar nicht sooo viel teurer als es selbst durchzufuehren, wir hatten uns vorher Kostenvoranschlaege von mehreren schicken lassen.

Das weiß ich nicht, stelle es mir auch sehr stressig vor.
Oh ich dachte da tatsaechlich an sowas wie eine Kreuzfahrt, wo der Hund in der Kabine frei rumlaufen kann (?). Nicht an ein Containerschiff oder so.
 
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  • #51
So ein unkastrierter Kater stellt in der Tat eine große olfaktorische Herausforderung dar. ;)
Ähm ja, immer, wenn ich an den Geruch erinnert werde, habe ich den auch in der Nase. Wenn Du 80 und mehr Tiere in einem (großen) Raum hast, darunter einige unkastrierte Kater, dann lernt die Nase Dimensionen kennen, die man vorher gar nicht erahnte.
Aber ich kann Dich beruhigen, die markante Eigenmarke läßt mit der Zeit nach, ist er erst mal kastriert. :)

Und Du kannst Pullerstellen recht gut mit einer UV-Lampe ausfindig machen, gibt es in manchen Tierbedarfsläden. Alternativ kann man die selber basteln, dazu gibt es Anleitungen im Internet, einfach mal Schwarzlichtlampe googeln. Da braucht man nur eine Taschenlampe oder Handy, sowas halt, Klebeband und Filzmaler.

Schwarzlicht selber machen: So machen Sie mit Ihrem Handy Bakterien sichtbar

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Was ist eigentlich Schwarzlicht - und wie kann man es selbermachen?
Puhhhh das klingt olfaktorisch in der Tat sehr anstrengend :D Wo wurden diese grossen Kastra-Aktionen denn durchgefuehrt? Im Tierheim?

Ja, ich hatte zeitgleich mit dem Microchip-Lesegeraet auch eine Schwarzlichtlampe bestellt. Hier dauert nur gerade alles laenger mit den Lieferungen wegen Covid und Lockdowns usw. Wenn ich spaeter etwas Zeit habe, werd ich mich mal ans Basteln machen, danke!
 
  • #52
Tschuldige, ich hatte tatsächlich die Texte nur überflogen.

Ich habe schon einige fremde Tiere zum Kastrieren zum Tierarzt gebracht und da hat nie jemand Zicken gemacht, egal ob zahme Hauskatze oder wilder Streuner. Die haben immer brav kastriert, gechipt, Zähne gemacht, was auch immer. Solange ich die Rechnung bezahlt habe, hat es eigentlich keinen interessiert, ob das meine Hauskatze war oder ob ich eine von der Straße eingesammelt habe.
Kein Problem, das war ja auch einiges. Jedenfalls ist es hier halt nicht ganz so einfach mit einem Streuner oder einer Katze, die einem nicht gehoert, beim TA aufzuschlagen, ohne dass sie sofort ins Tierheim ueberfuehrt und dort ggf. eingeschlaefert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #53
@Amalie,
daß in Australien die Uhren anders ticken, kann ich durchaus verstehen.
Katzen gehören dort eigentlich so gar nicht hin, und daß man dort im Vergleich zu Island noch relativ lax handelt, wundert mich schon.
Oh ja die Uhren ticken hier wirklich anders! Im gesamten Bundesstaat Queensland (5mal so gross wie Deutschland) bswp darf man keine Frettchen, Hamster, Wuestenrennmaeuse, Kaninchen, Schlangen, Echsen oder Schildkroeten halten. Auf Kaninchenhaltung stehen da oben bis zu umgerechnet 18.000 Euro Strafe oder 6 Monate Gefaengnis.

Auch in Victoria gibt’s einige Councils, wo Katzen gar nicht mehr raus duerfen, und auch in unserem Stadtteil gilt eine Ausgangssperre zwischen 19 und 7 Uhr. Wie streng das mit der Ausgangssperre dann umgesetzt wird, ist natuerlich eine andere Sache. Aber die Stimmen hier sind sehr, sehr laut, dass alle Katzen als reine Wohnungskatzen gehalten werden sollten (auch unter den Katzenbesitzern). Es war in Australien und auch Neuseeland auch schon im Gespraech Katzenhaltung komplett zu verbieten.
 
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  • #54
Weil wir ja nun seit Samstag Tim Tam im Bad gefangen halten - ich denke wir koennen schon ganz gut unterscheiden, ob eine Katze Freigaenger, verirrt oder Streuner ist. Eigentlich bei allen Katzen, die hier rumlaufen, weiss man wo sie so ungefaehr hingehoeren.

Letzten Fruehling tauchte hier auch ein Kater auf, der sich ein paar Tage in unserer Naehe aufhielt. Er war relativ scheu, hat uns aber tagelang vom Zaun aus beobachtet. Kastriert, kein Halsband, recht duenn und sein Fell war stellenweise verfilzt (was, wie ich gelesen habe, ein Zeichen fuer eine verlorene Hauskatze ist, die draussen so gestresst ist, dass sie sich nicht mehr putzt. Tim Tams Fell war vor dem Wasser und Schlamm am Samstag auch immer top gepflegt.) Jedenfalls bin ich irgendwann schwach geworden und hab dem Kater eines Sonntagmorgens gefuettert. Er hat 2 grosse Dosen verdrueckt, sich dann auf den Boden geschmissen und wollte gekrault werden. Ab da war jeder Damm gebrochen. Den ganzen Sonntag ist er mir im Garten nicht von der Seite gewichen (unsere Katzen sassen in sicherer Entfernung und sahen sich das Spektakel an). Da dachten wir noch, dass er aber doch vielleicht irgendwo in der Naehe ein Zuhause hat? Abends bin ich dann reingegangen und er sass vor der Hintertuer und hat sich die Seele aus dem Leib geschrien. Er klang richtig in Panik, seine Stimme hat sich fast ueberschlagen vor Aufregung. Wir haben einige Stunden versucht das zu ignorieren, aber gerade als wir ins Bett gingen, fing es noch an in Stroemen zu regnen und der Kater schrie sowieso ohne Pause (2 m neben unserem Bett wohlgemerkt. An Schlaf waere nicht zu denken gewesen). Also haben wir unsere Katzen ins Wohnzimmer gesperrt und die Hintertuer geoffnet. So schnell konnten wir gar nicht gucken, wie er ins Haus geflitzt kam und auf unserem Bett sass, sich hinwarf und um Streicheleinheiten bettelte. Ganz klar war das eine Hauskatze. Die Nacht hat er dann bei uns im Bett verbracht und lag fast auf meinem Gesicht, der war voellig ausgedurstet nach Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten. Morgens haben wir ihn sofort zum TA gebracht, die Mitarbeiterin hat ihn noch im Wartezimmer aus der Box genommen und ihn alleine in einen Behandlungsraum gebracht – also man kann da normalerweise wirklich nicht mehr eingreifen und die Katze wieder mitnehmen, wenn sie einem nicht gehoert. Er war wie erwartet gechipt, aber sie durfte mir auch noch nicht mal sagen, wo er hingehoerte. Sie hat ihn dann natuerlich da behalten und gesagt, wenn sie bis nachmittags die Besitzer nicht ausfindig machen und kontaktieren koennen, kaeme er ins Tierheim. Abends hab ich dann noch mal beim TA angerufen und es stellte sich raus, dass er vor 3 Monaten in einem ca 5 km entfernten Stadtteil verschwunden war und die Besitzer kontaktiert werden konnten, die ihn auch schon abgeholt hatten. :love:

Hier ist besagter Kater, er war echt ein ganz Huebscher: Unser Tag mit "Corn"

Aber Tim Tam scheint Wohnungen und Menschen nicht zu kennen, weswegen wir nicht denken, dass wir hier eine Hauskatze gefangen halten, die 3 Haeuser weiter lebt. Falls er gechipt ist, dann hat er dennoch seit knapp 8 Monaten bei Wind und Wetter bei uns im Vorgarten gelebt und muss schon vor sehr sehr langer Zeit irgendwo verschwunden oder ausgesetzt worden sein. - Weshalb wir ehrlich gesagt denken, auf eine Woche mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an, wir warten auf den Microchip-Reader bevor wir ihn entweder selbst beim TA chippen lassen oder - falls doch schon gechipt - dann den Muehlen des Gesetzes (aka Tierheim) uebergeben.
 
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  • #55
Danke @ELDT für die schöne Geschichte mit Corn...ich dachte erst, bitte, nicht noch eine Geschichte mit Katzen einschläfern 🙈...umso schöner, war das Happy End 🥰
Ich finde es toll, wie du dich kümmerst.

@Rickie , woher weisst du denn, dass ich immer LH fliege?😆
Ja, mit LH darfst du pro Person nur 2 Tiere mitnehmen...aber, wie @ELDT schon erwähnte, gibt es auch hier den Pet Travel Service...das wäre in dem Fall dieser hier:

Pet Travel Service - Lord Guau - Hosteria Canina - Servicios para Mascotas - Quito Ecuador

Dazu kommt, dass Tiere, bevor sie nach D. ausgeflogen werden können, erst einmal 14 Tage in Quarantäne müssen, und wenn es ganz blöd kommt, bei Landung noch mal 14 Tage Quarantäne.
Also, nach D. würde ich die schon bringen können...was mich beunruhigt ist der Stress für die Tiere.😟
Plus, dreimal ist es in Südamerika schon passiert, dass ein Kennel kaputt ging und Katze auf nimmer wiedersehen verschwunden war.🙄

@Rickie, hier habe ich auch noch einen interessanten Artikel
The United States does not allow dogs from Ecuador to enter
 
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  • #56
Danke @ELDT für die schöne Geschichte mit Corn...ich dachte erst, bitte, nicht noch eine Geschichte mit Katzen einschläfern 🙈...umso schöner, war das Happy End 🥰
Ich finde es toll, wie du dich kümmerst.

Oh nein, keine Angst, die Kittengeschichte ist die einzige Geschichte mit boesem Ende aus meinem direkten Umfeld. Ich kriege das sonst nur ueber Facebook-Gruppen mit.

Danke, aber ich wuerde eigentlich gerne noch mehr machen. Am liebsten waere ich PS, aber aus praktischen Gruenden ist das nicht wirklich umzusetzen. Die Badsituation ist so alles andere als ideal o_O Mit dritter Katze brauchen wir dann schon eine Sondergenehmigung vom Council. Und als PS braeuchten wir dazu noch eine Sondergenehmigung vom Vermieter.

@Rickie , woher weisst du denn, dass ich immer LH fliege?😆
Ja, mit LH darfst du pro Person nur 2 Tiere mitnehmen...aber, wie @ELDT schon erwähnte, gibt es auch hier den Pet Travel Service...das wäre in dem Fall dieser hier:

Pet Travel Service - Lord Guau - Hosteria Canina - Servicios para Mascotas - Quito Ecuador

Dazu kommt, dass Tiere, bevor sie nach D. ausgeflogen werden können, erst einmal 14 Tage in Quarantäne müssen, und wenn es ganz blöd kommt, bei Landung noch mal 14 Tage Quarantäne.
Also, nach D. würde ich die schon bringen können...was mich beunruhigt ist der Stress für die Tiere.😟
Plus, dreimal ist es in Südamerika schon passiert, dass ein Kennel kaputt ging und Katze auf nimmer wiedersehen verschwunden war.🙄

@Rickie, hier habe ich auch noch einen interessanten Artikel
The United States does not allow dogs from Ecuador to enter

Also ich muss sagen unsere sehr scheuen und schreckhaften Damen haben die Reise und Quarantaene mit anschliessender Katzenpension erstaunlich gut ueberstanden. Insgesamt waren sie dann auch an die 5 Wochen nicht mit uns zusammen, wobei wir sie ab und zu in der Katzenpension besucht haben. Und dann ging es ja auch in ein neues Haus und nicht in ihr gewohntes Zuhause. Bis auf eine Decke konnten wir auch nichts mitnehmen, was sie von frueher kannten oder was nach ihnen roch. Wir haben ihnen dann das Wohnzimmer katzenfreundlich eingerichtet und sie die ersten Tage nur darin gehalten. Ein paar Tage lang waren sie sehr verschreckt und kamen kaum aus ihren Verstecken. Aber danach war alles wie frueher. Ich hatte mir vorher auch furchtbare Sorgen um den Stress fuer die beiden gemacht, aber im Nachhinein muss ich wirklich sagen, dass es fuer die Katzen glaube ich nicht so schlimm war, wie ich befuerchtet hatte. Klar, ist natuerlich schwer in ihre Koepfe zu gucken. Aber sie haben den Stress und die Angst schnell vergessen, denke ich.

Das mit dem Kennel war auch mein schlimmster Alptraum!! Das mag man sich gar nicht ausmalen 😢
 
  • #57
Es gibt langsame Fortschritte bei Tim Tam. Ich denke uebrigens darueber nach ihm einen anderen Namen zu geben. Wir hatten ihn Tim Tam genannt nach den typisch australischen Tim Tam-Keksen, aber das ist nicht einfach zu rufen und er reagiert auch null darauf.

Seit gestern entspannt er mehr und mehr und liegt jetzt oefter zusammengerollt mit dem Ruecken zur Tuer auf der Badmatte. Ich wurde auch schon mehrmals angeblinzelt. Gestern bei der nachmittaeglichen Leserunde wurde er dann ganz schlaeflich und ist eingedoest.. Und ich wurde irgendwie auch recht muede. Hab mich dann einfach neben ihn gelegt in ca 1 m Abstand und wir haben beide mal ein Nickerchen gemacht. Er hat mich erst ein paar Minuten lang beobachtet und sich dann lang auf seiner Badmatte ausgestreckt. Dann hat er so tief geschlafen, dass er sogar getraeumt haben muss - seine Schnurrbarthaare und Ohren zuckten im Schlaf :pink-heart:

Abends lag er dann auch ganz entspannt auf der Fensterbank unter der Heizung. Wir haben hier ducted heating, also es sind quasi so Geblaese in der Decke verteilt, aus denen dann heisse Luft geblasen wird und das im Bad ist halt ueber der Fensterbank. Er liess sich auch nicht davon stoeren, dass ich ganz dicht an ihm vorbei musste um ans Waschbecken zu kommen, er hat noch nicht mal seinen Kopf gehoben. Also ganz ehrlich, so entspannt hab ich ihn selten gesehen 🥰Draussen war er immer auf der Hut, konnte kaum in Ruhe fressen ohne sich alle 5 Sekunden panisch zur Strasse/Buergersteig umzudrehen und zu versuchen alles im Blick zu behalten. Und gelegen hat er meist so hingekauert, aber selten ausgestreckt. Gerade in den letzten Wochen, je kaelter und naesser es wurde, desto gestresster kam er mir vor.

Leckerchen nimmt er weiterhin aus der Hand und er kann jetzt auch an meinen Fingern riechen ohne Reissaus zu nehmen. Ich hatte in den letzten Tagen viel in Taskali's Thread gelesen und mir dann auch Federwedel bestellt, die sind hier kein gaengiges Katzenspielzeug und ich hab nur einen Onlineshop in Australien gefunden, der die vorraetig hatte. Naja jedenfalls werde ich dann versuchen ihn darueber ans Beruehrt werden zu gewoehnen. Interesse an Spielzeug zeigt er jedenfalls noch nicht so richtig. Einzig mit einer Klopapierrolle, in der Leckerchen waren, hat er gespielt. Alles andere interessiert ihn null.

Leider bin ich mit der Box noch nicht weiter gekommen. Die kleine Box hatte ich vorgestern wieder zusammen gebaut, ins Bad gestellt und die Futterschuessel vorne in die Box reingestellt. Sowohl vorgestern als auch gestern hat er dann kaum was gefressen. Ich hab die Schuessel dann gestern abend wieder rausgenommen und vor die Box gestellt und er hat sich sofort aufs Futter gestuerzt. Ich denke jetzt, es ist wichtiger, dass er lernt, dass es hier immer Futter gibt und er nicht mehr hungern muss, als dass er jetzt unbedingt freiwillig in die Box geht, deswegen lasse ich das jetzt so. Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, ob sich der Plan mit dem Handtuch in die Box dirigieren so verwirklichen laesst. Er ist absolut stoisch - wenn er vor der Tuer liegt und wir diese oeffnen (er faucht seit 2 Tagen uebrigens nicht mehr), dann laesst er sich eher mit der Tuer zur Seite schieben (langsam und vorsichtig, klar) als zur Seite zu gehen. Das ist mir auch schon draussen aufgefallen, dass er stoerisch wie ein Esel ist. Was er nicht will, das macht er absolut nicht. Deswegen hab ich mich ehrlich gesagt noch nicht getraut ihn in die Box zu schieben. Ich denke, dass der zweite Plan (ihn in ein Badetuch wickeln und in die Box setzen) doch erfolgsversprechender ist. Eben weil er so stoisch ist, es stoert ihn auch nicht mehr, wenn wir ueber ihn steigen muessen um in dem winzigen Bad von A nach B zu kommen.
Die Frage ist jetzt, ob wir das schon mal trainieren sollten? Oder erst wenn wir tatsaechlich zum TA fahren? Er wird darauf wahrscheinlich nicht sehr positiv reagieren, wie gesagt anfassen ist noch nicht..

Dann noch zu Emmy und Lilly: Die beiden reagieren weiterhin NULL. Wir haben uns sogar schon gefragt, ob sie ueberhaupt mitbekommen haben, dass da jemand im Bad ist?!?! Aber er scharrt ja im Katzenklo, das muessten sie auf jeden Fall hoeren und wenn wir den Katerurin schon vor der Badtuer riechen koennen, dann wird das den beiden doch nicht entgangen sein?!
Ich tausche heute abend mal seine Badmatte gegen die Sofadecke aus. So koennen alle schon mal Gerueche austauschen.

Hier noch mal Fotos: Tim Tam entspannt
 
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  • #58
Wie lange wolltest du oder ihr denn ursprünglich in Florida bleiben?
Das mit dem Grauen vor dem Umzug kann ich so gut verstehen. Ich hoffe natuerlich auch, dass wir noch lange hier bleiben koennen und wir haben letztes Jahr auch erst die permanent residency bekommen. Aber ist irgendwie schon schwierig irgendwo anzukommen, wenn man sich immer denkt „Naja wer weiss ob ich in 3 Jahren noch hier bin“. Ich bin leider nicht so der Lebe-im-Moment-Typ.

Ursprünglich war ein Jahr geplant. GöGa (Ausländer) sollte für ein Jahr an seine Partner-Uni gehen, ich hatte gerade meinen Abschluß machen wollen, hatte einen phantastischen Arbeitsvertrag an der Ostsee, und plumps, kam die Wende und die Firma wurde geschlossen. Also brauchte ich was Neues, man studiert ja nicht 10 Jahre, um dann ALG zu beziehen.
Aus dem Jahr wurde ein 2., dann sah es für uns in D noch immer etwas schlimmer als komplett hoffnungslos aus, also ab nach D, Container gepackt und zurück. Ich dachte, na, vielleicht sterbe ich drüben einfach so hinweg (hätte ja beinahe geklappt :hmm:), dann spare ich mir den Umzug. GäGa hat ja Staatsbürgerschaft, damit hörte diese Ungewissheit, dieses Nirgendwo sich angehörig fühlen ein wenig auf.

Da kann ich nur zustimmen! Wir haben auch ca. 6 Monate vorher mit der Organisation angefangen und ich denke je mehr Tiere man hat, desto komplizierter wird’s. Wenns mit dem Tierlimit Probleme gibt, kann man das natuerlich auch ueber eine Pet travel agency machen. Es war gar nicht sooo viel teurer als es selbst durchzufuehren, wir hatten uns vorher Kostenvoranschlaege von mehreren schicken lassen.


Oh ich dachte da tatsaechlich an sowas wie eine Kreuzfahrt, wo der Hund in der Kabine frei rumlaufen kann (?). Nicht an ein Containerschiff oder so.

Um die 6 Monate haben wir auch gebraucht, wir konnten es aber, da unbefristetes Arbeitsverhältnis plus Bleiberecht bestanden, ruhig angehen.
Eine Kreuzfahrt? Keine Ahnung, ob das mit Katzen geht.

Puhhhh das klingt olfaktorisch in der Tat sehr anstrengend :D Wo wurden diese grossen Kastra-Aktionen denn durchgefuehrt? Im Tierheim?
Die Aktionen wurden an der Uni durchgeführt, die stellen an diesem Tag immer alle Räume, Geräte, Instrumente zur Verfügung, Freiwillige karren massenhaft Essen ran, und um die 100 bis 120 Freiwillige helfen an dem Tag. Eigentlich beginnt es schon am Sa mittag mit Aufbauen und vorbereiten.
Da helfen dann sehr, sehr viele Vet-Studenten, TAs, die Leiterin ist eine renommierte Vet-Prof.
Wenn der Tag vorbei ist, lernst Du auf einmal Knochen in Deinem Leibe kennen, von deren Existenz Du früher keinen Schimmer hattest. ;)

Oh ja die Uhren ticken hier wirklich anders! Im gesamten Bundesstaat Queensland (5mal so gross wie Deutschland) bswp darf man keine Frettchen, Hamster, Wuestenrennmaeuse, Kaninchen, Schlangen, Echsen oder Schildkroeten halten. Auf Kaninchenhaltung stehen da oben bis zu umgerechnet 18.000 Euro Strafe oder 6 Monate Gefaengnis.

Auch in Victoria gibt’s einige Councils, wo Katzen gar nicht mehr raus duerfen, und auch in unserem Stadtteil gilt eine Ausgangssperre zwischen 19 und 7 Uhr. Wie streng das mit der Ausgangssperre dann umgesetzt wird, ist natuerlich eine andere Sache. Aber die Stimmen hier sind sehr, sehr laut, dass alle Katzen als reine Wohnungskatzen gehalten werden sollten (auch unter den Katzenbesitzern). Es war in Australien und auch Neuseeland auch schon im Gespraech Katzenhaltung komplett zu verbieten.
Oh, das ist interessant. Danke. :)
 
  • #59
Danke für den Link, @Pitufa.
Es ist natürlich richtig blöd, wenn es einen selber betrifft, aber auf der anderen Seite kann ich die USA da auch verstehen.
Ich weiß nicht, wie es in anderen Bundesstaaten aussieht, aber von FL weiß ich, daß dort, als wir da lebten, enorme Anstrengungen gegen TW unternommen wurden, die auch sehr wirksam waren. Seit 2014 sind sie ein gelistetes Drittland, vorher nicht gelistet.
Und TW geht nun mal auch an Pferden und Rindern nicht vorbei, wobei dort ja auch viele Pferde und wieder einige Bisons wild leben. In FL wird zudem viel Pferdezucht betrieben und Rinder leben oftmals ihr ganzes Leben lang im Freien. Daß man da keine neuen TW-Stämme einschleppen will, kann ich verstehen.
Globalisierung bringt einen Mange neuer Einschränkungen und Gefahren mit sich.
 
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  • #60
@ELDT,
der Film ist von 2013, inzwischen hat sich da viel geändert, es wird ja laufend verbessert und dran gedreht. Aber so in etwa gibt er schon einen Überblick. Das Gewusele sieht im Zeitraffer schlimm aus, in echt geht das ganz normal zu.
Die Katzen, die nicht standardmäßig kastriert werden konnten (Kryptos, verletzt, krank), kamen ins Auffangheim.

http://www.youtube.com/watch?v=zCOlO-OVl24
 

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Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
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