Zusammenführung - ich mache mir ernsthafte Gedanken

  • Themenstarter Themenstarter Pettersson
  • Beginndatum Beginndatum
Pettersson

Pettersson

Forenprofi
Mitglied seit
28. März 2008
Beiträge
4.800
Ort
Hoch im Norden...
Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt von einigen Foris in der Luft zerrissen werde, oute ich mich mal:
Ja, ich habe eine Einzelkatze.
Nein, ich finde das auch nicht mehr gut.
Ja, ich will eine Zweitkate.
Erst mal zu meiner Katze: Meine Fritzi ist jetzt ca. 9 Jahre alt und immer Einzelkatze gewesen. Ist also nicht sozialisiert. Sie ist ansonsten eine liebe Katze, schläft natürlich viel, spielt wenig. Ach so, sie ist eine Wohnungskatze, kein Freigang.

Ich habe z.Zt. zwar eine recht große 2-Zimmer-Wohnung (63qm), die aber von Fritzi komplett genutzt wird. Tagsüber und abends ist sie oft im Wohnzimmer, nachts schläft sie bei mir im Schlafzimmer im Bett.

Nun meine Fragen:
Wie finde ich eine passende Katze?
Wie alt sollte sie sein, Katze oder Kater?
Wie könnte eine Zusammenführung aussehen?
Was mache ich, wenn es nicht klappt?

Ich bin, wie ihr anhand meiner Anzahl der Beiträge sehen könnt, hier recht aktiv und habe auch schon versucht, mich über dieses Thema schlau zu machen, bin aber bisher noch zu keinem befriedigendem Ergebnis gekommen.

Ich weiss, dass das mit der Einzelhaltung nicht ok ist, aber auf Teufel-komm-raus eine Zweitkatze anschaffen und damit im Ergebnis Fritzi noch unglücklicher zu machen will ich auch nicht.

Ok, war ein langer Text. Daran seht ihr aber, dass es mir sehr, sehr ernst ist.

Nun bin ich gespannt auf eure Antworten. Und, bitte, keine Polemik. Danke!
 
A

Werbung

Es ist natürlich denkbar ungünstig, dass Fritzi ihr ganzes Leben allein war, und keine anderen Katzen kennt. Das macht eine Zusammenführung sicher schwierig.

Puh, puh. Man weiß ja gar nicht, wie Fritzi auf einen Kumpel reagieren würde, ob man das wirklich riskieren sollte?
 
Puh, puh. Man weiß ja gar nicht, wie Fritzi auf einen Kumpel reagieren würde, ob man das wirklich riskieren sollte?

Eben! Das ist die Kardinalfrage...
Denn so richtig unglücklich scheint sie nicht zu sein. Hmmmm....... *amkopfkratz*
Ich denke mal, wenn sie nun Katzen-Aids o.ä. hätte müsste sie ja auch alleine gehalten werden... *immer noch am Kopf kratz*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist natürlich schwierig wenn man so garnicht weiß wie sie reagieren wird.
Ich habe mich damals als Pflegestelle für zwei Kitten aus einer Fangaktion gemeldet. Die zwei Kitten waren die erste Woche in einem großen Kaninchenkäfig bei mir in der Wohnung. (das sie noch wild waren und sich erstmal an die menschliche Hand und den Rest gewöhnen mussten) :verschmitzt:
So konnte ich damals Maya beobachten wie sie reagiert. Bei Katzen gibt es keinen Welpenschutz, aber darum ging es auch garnicht. Ich wollte nur sehen ob sie agressiv reagiert oder eher cool bleibt. Es kann ja im Grunde nicht viel passieren.. und falls Fritzi sich aggressiv verhält, kannst du den Käfig separieren oder eine andere Pflegestelle muss sie übernehmen.
Vielleicht wäre so etwas in der Art eine Überlegung.
 
Ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen, mache mir gerade ähnliche.

Allerdings ist bei uns eher die Art der Wohnung ein Hinderungsgrund (offene Galeriewohnung, Räume können nicht geschlossen, sprich: Katzen könnten nicht getrennt werden).

Und die wirkliche Vorgeschichte von Bubbles kennen wir auch nicht. War sie vorher mit anderen Katzen zusammen oder nicht?

Meine Frage: woran erkenne ich nun, ob eine Katze glücklich ist oder nicht? 😕
 
Wenn dann würde ich:

a) mehr als unbedingt laaaangsam, langsamer, am langsamsten zusammenführen
Verkleinere Fritzis Revier schon weit im Vorraus. Es darf nicht mit dem Neuankömmling in Verbindung stehen. Also mindestens schon eine/ eher zwei Wochen vorher Raum einschränken!

b) eine "gestandene" gleichalte Katze, die sehr gut mit Artgenossen klar kommt dazuholen. Diese Katze darf keinesfalls Unsicherheiten zeigen, wenn sie von Artgenossen aus Angst unfreundlich behandelt wird, sondern sollte souverän damit umgehen und deeskalieren können.

c) ich würde mir seeeeehr viel Urlaub nehmen, um die Zusammenführung zu organisieren
__________________________________________________________
Eine ganz andere Variante die mir einfällt wäre die folgende. Nur für die Option, wenn eine ängstliche und unsichere Reaktion die wahrscheinlichere ist, bitte nicht mal drüber nachdenken, wenn auch nur ein Funken Aggressivität von ihr ausgehen könnte!!!

Und zwar: Zwei Kitten. Wurfgeschwister. Eher 16 wie 12 Wochen alt.

Warum: Die Kitten werden sie eher weniger bedrängen, sondern viel mit sich beschäftigt sein. Sie kann bequem in eine passive Beobachterrolle schlüpfen, und sich langsam integrieren.
___________________________________________________

Zum Thema ob es überhaupt klappen kann:

- wo kommt sie her?
- wie lange war sie bei Mutter und Geschwistern
- weiß sie von der Existenz anderer Katzen? (Katzenpension, Sichtkontakt Nachbarskatzen, etc.)
- gibt es irgendeine Gelegenheit, bei der Du sie evtl. einschätzen konntest?
 
Werbung:
Ich persönlich würde eine Katze, die 9 Jahre isoliert in der Wohnung gelebt hat nicht mehr mit Zuwachs belasten - meine ganz persönliche Meinung.
Allerdings würde ich meine Energie verstärkt darein stecken die Maus zu aktivieren. Z. B. mit klickern, falls sie auf Leckerlis steht. Andere Spielsachen sind meiner Erfahrung schnell langweilig😡😀
Aber tägliche Routinen mit klickern kann man variieren und die bleiben spannend - da macht selbst meine Trielo mit, die spielen prinzipiell völlig überflüssig findet.
 
Ich persönlich würde eine Katze, die 9 Jahre isoliert in der Wohnung gelebt hat nicht mehr mit Zuwachs belasten - meine ganz persönliche Meinung.

War auch ein Gedanke von mir... Aber auf der anderen Seite hat die Maus wenn es gut läuft gerade mal die Hälfte ihres Lebens rum.

Klappt eine Zusammenführung (selbst wenn es eine halbes Jahr dauert), dann kann sie noch lange Zeit davon profitieren...
 
Hmmm... ich könnte die neue vielleicht anfangs in der Küche halten. Da geht Fritzi selten hin. Wäre 'ne Idee...

Aber wie müsste "die Neue" sein?
Sozialisiert auf jeden Fall, ich denke eine gewisse Coolness wäre auch nicht schlecht... Oder? 😕
Und wo bekomme ich "die Passende" her? Aus dem hiesigen TH bestimmt nicht, die haben ja nur Freigänger-Katzen... :grummel:
 
Aber wie müsste "die Neue" sein?
Sozialisiert auf jeden Fall, ich denke eine gewisse Coolness wäre auch nicht schlecht... Oder? 😕
:grin::grin:

b) eine "gestandene" gleichalte Katze, die sehr gut mit Artgenossen klar kommt dazuholen. Diese Katze darf keinesfalls Unsicherheiten zeigen, wenn sie von Artgenossen aus Angst unfreundlich behandelt wird, sondern sollte souverän damit umgehen und deeskalieren können.

Sucherfolg bei einer Pflegestelle ist am wahrscheinlichsten. Dann weißt Du auch gleich um die Souveranität der Katze im Rudel.
 
Ich denke, hier im Notfell-Forum wird sich sicher was Passendes finden lassen. Aber erst einmal solltest du schauen, ob die räumlichen Gegebenheiten okay sind für eine ZuSaFü, und herausfinden, welchen Charakter Fritzi hat.
 
Werbung:
Wenn, brauchst du eine sehr soziale und souveräne, also erprobte und liebe Zweitkatze /kater.
Mein Gedanke gilt da aber nicht nur der Erstkatze, sondern ich denke auch an den Zuwachs😉 Die Chance ist relativ gering, dass deine Katze plötzlich und schnell mit einem Kumpel klar kommt. Reine Annahme - aber im besten Fall arrangieren sie sich miteinander und was macht dann die supersoziale Zweite?

Ich persönlich würde in so einem Fall ein Paar dazu nehmen, die miteinander glücklich sind und niemand mehr brauchen. Deine Dame kann sich dann was abgucken und sich vielleicht STück für Stück einmischen...
Kitten wären vielleicht nicht so doll, weil die ziemlich naiv alles anspielen..? Lieber etwas älter...
 
Charakter: Ruhig, Typ Schlaftablette, aber sie kann auch anders! sie würde mal gerne dem Eichelhäher auf dem Balkon ein paar Schwanzfedern ausreissen, wenn sie rankäme...
Ansonsten ist sie eine "Männerkatze", total auf mich bezogen. Mit Frauchen kann sie nicht so gut, versucht sich ihr gegenüber immer durchzusetzen.
Sie ist durchaus neugierig, wenn jemand kommt, kommt sie nach kurzer Zeit schnuppern: "Wer ist das denn?" Auch als eine Bekannte ihren Chihuahua (auch ein ruhiges Tier) mal mitbrachte, hat sie den nicht verfrühstückt, sondern gaaaanz vorsichtig geguckt, was das denn nun wieder ist: "Vier Beine, Fell, Katze ist das nicht...😱😕"
 
Kitten wären vielleicht nicht so doll, weil die ziemlich naiv alles anspielen..? Lieber etwas älter...

Naja, aber blöd sind sie mit 16 Wochen auch nicht mehr... Und wenn dann nur supersozialisiert.
Damit meine ich nicht nur das gängige 12 Wochen bei der Mum. Sondern aufgewachsen in einem echten Rudel. In dem alle Altersgruppen vertreten sind. (-> Pflegestelle/ Züchter)

Und das ganze stellt nur eine Option dar, wenn keinerlei Aggression von der Altkatze ausgeht, sondern sie zu den Angsthasen gehört.

___________

Der Gedanke älteres Pärchen gefällt mir. Ich sehe da nur die Gefahr: Das Pärchen ist glücklich, und Fritzi genervt außen vor. Kitten/ junge Katzen haben eben eher das Bedürfnis, Kontakt zu schließen.
Und wenn ein Kitten gelernt hat wie das geht, dann knackt es Fritzi evtl.
 
Wie alt war Fritzi denn, als sie von Mutter und Geschwistern getrennt wurde? Ich nehme an, sie lebte seitdem durchgehend bei dir?
Sie ist eine "Second-Hand-Katze". Sie war auch bei dem Mann, bei dem sie vorher war, alleine.

Wie groß ist deine Wohnugn ca. und wie groß die einzelnen Räume?
63qm
Du sagtest, du könntest die Neue evtl in der Küche separieren. Wie groß ist die? Ist sie katzensicher?
Hmm... um eine Katze den ganzen Tag darin zu halten(und das für Wochen) wohl doch zu klein...
Bist du bereit, das im Zweifelsfall auch 2, 3 Monate zu machen?
*Schluck*
Und dich jeden Tag entsprechend viel mit beiden Katzen getrennt zu beschäftigen, damit sie nicht unausgelastet sind?
*Doppel-Schluck*

Du weißt, dass du dir damit wahrscheinlich eine Mammutaufgabe stellst?
Wohl wahr...
Und einen Plan B, falls es nicht klappt und du die Neue wieder abgeben musst?
Den habe ich nicht... Würde mir wohl auch schwer fallen..

Wenn es klappt wird Fritzi sehr viel dadurch gewinnen. Es kann aber auch passieren, dass ihr euch einige Monate absolutem Stress aussetzt, für nichts.

*Intensiv Kopfkratz* *Nachdenk*

So, ich denke mal weiter nach. Ich will mich hier jetzt nicht rausreden, aber ich habe heute noch einen Termin, muss jetzt bald weg. Ich melde mich wieder...
Danke erst mal...

P.S.: Ihr seht, fritzi ist mir sehr wichtig. Ich will deswegen nichts falsch machen...
 
Vielleicht sollte ich ein Gänseblümchen nehmen:
Mach ich, mach ich nicht, mach ich, mach ich nicht... :glubschauge:
 
Werbung:
Muss mal Mut machen

Also,

ich habe meine Katze fast 14 Jahre alleine gehalten. 🙁
Sie war immer Einzeltier...aber mit Freigang.
In meine damalige Wohnung kam aber ständig "Besuch" von den Nachbarskatzen.
Diese Katzen haben zwar nicht bei uns gelebt aber sie haben uns halt besucht. Fast jeden abend lag die Katze vom Nachbarn mit auf dem Sofa :grin:

Dann bin ich umgezogen und konnte meine Schuhschuh nimmer rauslassen.
Ich muss dazu aber auch ganz dringend betonen dass meine Schuhschuh eine Freigängerkatze war, die den Freigang wirklich NIE genutzt hat sonder max. mal auf der Terrasse gelegen ist (Ja! Sowas gibt es wirklich! Freigänger,die keine Freigang wollen sondern lieber in der sicheren Wohnung bleiben-wenn auch nur sehr selten!)

Dass sie in der neue Wohnung dann nicht rauskonnte hat sie nicht gestört ABER dass kein "Besuch" mehr kam schon. Sie ist durch die Wohnung getigert und hat laut "gerufen" und ich hatte auch ein schlechtes Gewissen wenn sie dann täglich so lange alleine war.

Deshalb habe ich mich auch nach sehr langem Ringen nach einer Zweitkatze umgeschaut. Ich habe ein echtes "Catcasting" gestartet und bin von Tierheim zu Tierheim bis ich eine passende Zweitkatze gefunden habe.

Ich habe dann die laaaangsame Zusammenführung gemacht.
Am Anfang war es echt nicht leicht aber mittlerweile haben die zwei sich sehr gut angefreundet. Sie schmusen zwar nicht miteinander aber sie hängen immer zusammen rum. Wo die eine ist,ist auch die andere...und meine Feli ist ebenfalls ein echter Traum :pink-heart:
Sie passt sehr gut zur Schuhschuh und ich geb se nimmer her!

Ich habe die Katzen unterstützt aber sie haben sich am Anfang schon recht zusammenraufen müssen und da ist schon der ein oder ander Pfotenhieb gefallen und die neue hat mir mehrmals auf meinen Sessel gepieselt-und das hat mich echt ziemlich Nerven gekostet. Ich war zwischezeitlich echt fertig mit der Welt bzw. mit den Katzen :dead:

ABER es hat sich gelohnt!!!!!😀😀😀

Meine beiden habe sich arrangiert. Schuhschuh ist die Cheffin und Feli ist der kleine Hampelmann,der sich aber auch gerne mal alleine beschäftigt und Schuhschuh nicht auf die Nerven geht :omg:
BEIDE (und ich) sind jetzt glücklich und nicht mehr alleine.

Was ich damit sagen möchte, mit viel Geduld ist es möglich!!!!
Du musst aber bereit sein dich darauf einzulassen und mal 6-8 Wochen schlechte Katzenstimmung in Kauf nehmen.

Und ich würde mir eine Katze suchen die vor allem vom Charakter passt.
Das Alter und Geschlecht ist zwar auch ein Hinweis aber der Charakter ist entscheidend. Versuche möglichst viel von der Zeitkatze zu erfahren.
In deinem Fall rate ich eher zu einem zurückhaltende, nicht zu aufdringlichen Tier,das auch mal sein eigenes Ding macht...
Die Idee mit dem Pärchen,dass sich schon gut versteht finde ich auch sehr gut.
Dann kann deine Katze mitmachen oder es auch bleiben lassen.

Erwarte nicht sofort zuviel...das wird eine sehr aufregende Zeit für alle werden aber du wirst dadurch entlohnt und wirst viel Freude haben....

Ich hatte die gleichen Bedenken wie du aber ich würde es SOFORT wieder tun!

Wie wäre es wenn du bei den Notfellchen ein Gesuch einstellst?
Bedenke dabei dass du eine Katze nicht für dich suchst sondern eine passende Katze,die zu deiner passt!!!!

Also, habe Mut und trau dich!!!!
Und wenn du ein Tier aus dem Tierschutz nimmst und es auch nach mehreren Monaten (nicht Tagen oder Wochen) gaaaar nicht funktioniert, hättest du die Möglichkeit es auch wieder rückgängig zu machen.
Und wer weiss...es soll ja auch Liebe auf den ersten Blick geben?
Ich biete dir auf jeden Fall meinen Rat an...kannst ja PN schreiben...

Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag nur : gut geplant, gut informiert, viel Geduld (das ist das aller aller wichtigste)
sind die besten Zutaten für die Zusammenführung.

Es kommt vor allem auch darauf an in wie weit du bereit bist dich darauf einzulassen, es zu planen und auch wie viel du "durchhalten" kannst/möchtest.
Da gibt es ja viele Faktoren(Job, Ehefrauen, Kinder andere Haustier oder Hobbies...)

Wenn du jetzt schon merkst: Oh No! das ist mir too much-dann lass es lieber!
Versuch dann deine kleine Fritzi ein bischen mehr selbst zu "bespaßen" und irgendwann holst du dir dann gleich von Anfang an ein Pärchen und wirst dann glücklich damit.
Wenn du aber sagst: Okey! Ich laß mich drauf ein. Ich bin bereit diese Zeit mit meinen Katzen "durchzustehen",dann versuche es!
Es gibt hier im Forum einige,die schon schwierige Zusammenführungen "durchgehalten" haben und die dir bestimmt beiseite stehen...🙂
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

I
Antworten
7
Aufrufe
2K
in.memoriam.jeanot
I
L
Antworten
0
Aufrufe
223
Lena
L
Raingirl
Antworten
199
Aufrufe
5K
Metallerina
M
Moonrise88
Antworten
25
Aufrufe
3K
Moonrise88
Moonrise88

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben