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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
C

Cijay

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6. Dezember 2022
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6
Hallo liebe Community...
ich bin jetzt nach reichlich Internet Recherche auf dieses Forum gestoßen und vielleicht kann mir hier ja jemand einen Tip geben...

Zur Sache...
Unser Kater ist 15 Jahre alt, kastriert und eine reine Wohnungskatze.
Seit nunmehr einer Woche verweigert er das Fressen, ist vom Gewicht von 7,5 auf 5,9kg abgemagert.
Unsere Vermutung war ein Zahnproblem. Ein Besuch beim TA hat dann gebracht das dieser den Zahnstein vom Zahn gewischt hat und auch sagte das er ein Zahnproblem hat. Dann wurde ein Blutbild erstellt.
Niere soweit i.O.,
Leberwert ALT(GPT) auf 843 -normal 27-175U/l,
AST(GOT) auf 483 -normal 14-71U/l,
GLHD auf 66 -normal 0-11U/l
der Albumin-Globulin- Quotient auf 1,14 -normal<0,57
Pankreas
Lipasewert269 -normal 0-45U/l
Muskel
CK auf 1871 -normal 52-542U/l
Blutbild
MCH Wert 17,7 -normal 12,6-16,5pg

alle anderen Werte ok.
Nun hieß es er wird wohl ein Problem mit der Leber und Bauchspeicheldrüse haben, ein Ultraschall hat heute, laut Aussage des TA eine schwammige Umfangvermehrung am Leber, Bauchspeicheldrüse und Darm in der Größe von 6cm.
Man hat uns aufgrund der Werte von der Zahn-Op abgeraten, das Risiko sei zu groß.
Er hat die letzten Tage AB und Schmerzmittel bekommen, von allein gefressen hat er nur direkt nach dem ersten und zweiten TA Besuch ein wenig. Jedoch, wenn wir ihm etwas mit der Spritze oder einen Brei eingeflößt haben - hat er geschleckt und geschluckt.
Auch ist er die letzten Tage nicht mehr so desinteressiert, kommt wieder zum Schmusen und schnurrt auch dabei. Das war am Anfang echt leise und zurückhaltend.
Nun sollen wir uns entscheiden ob wir die Zahn -Op morgen machen lassen, man hat uns aber auf das Risiko hingewiesen. Wir sind völlig unschlüssig...und überfordert.

Was uns dabei am schwersten fällt - wir heiraten am Freitag...
Aber wir möchten das Tier auch nicht leiden lassen.

Vielleicht kann jemand von ähnlichen Erfahrungen mit seinem Tier berichten...und hat einen Tip oder Rat für uns...
Weitere Werte gern auf Anfrage!
 
A

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Ich würde bei so hohen Leberwerten mit Narkose auch vorsichtig sein. Auch die Muskel-CK puh. Warum sind die Leberwerte so hoch? Kann es sein, dass er eine Fettleber durch das Fasten/schlecht Fressen bekommen hat. Er muss! Fressen zu sich nehmen, ggf. durch Zwangsernährung. Vielleicht holt ihr euch eine zweite Meinung ein, vielleicht in einer Klinik erstmal durch Magensonde aufpäppeln lassen.
 
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Ich würde bei so hohen Leberwerten mit Narkose auch vorsichtig sein. Auch die Muskel-CK puh. Warum sind die Leberwerte so hoch? Kann es sein, dass er eine Fettleber durch das Fasten/schlecht Fressen bekommen hat. Er muss! Fressen zu sich nehmen, ggf. durch Zwangsernährung. Vielleicht holt ihr euch eine zweite Meinung ein, vielleicht in einer Klinik erstmal durch Magensonde aufpäppeln lassen.

Erstmal Danke für die ausführliche Antwort...
Der TA meinte das die Werte evnetl so hoch seien weil die Bauchspeicheldrüse und Leber wohl eng beieinander liegen und entzündet seien. Fettleber innerhalb einer Woche?Ist sowas möglich? Laut Ultraschall sah die Leber gut aus, direkt daneben hat sich aber etwas gebildet was dort nicht hingehört - waren die Worte...also am besten morgen auf die Narkose verzichten höre ich raus?
Aufpäppeln und ein neues Blutbild zur Kontrolle wären angeraten...
 
Als meine 14 jährige Katze letztes Jahr im November das Fressen verweigert hatte, waren die Leberwerte sehr schlecht. Pünktchen hatte eine Hepatitis, Gallenstau und Anämie.
Ich musste sie zwangsernähren, von alleine hätte sie nicht wieder angefangen zu fressen.
Was sind denn *alle anderen Werte*?
Wurde ein geriartrisches Profil gemacht?
 
Erstmal Herzlich Willkommen!

Wurde das Herz untersucht?
Auch Herzprobleme können AppetitVerlust hervor rufen.
 
Such mal zu hepatische Lipoidose bei Katzen, dass kann sich bei Nahrungskarenz sehr schnell entwickeln. Und es wird dann ein sich selbst verschlimmerndes Problem. Daher muss er Nahrung rein kriegen.
Ja und stell mal alle Werte ein, vielleicht hat dann noch jemand hier einen Blick dafür
 
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Danke für die vielen Antworten…ich denke wir verzichten dann auf die Zahn -Op heute.
Was mir noch aufgefallen ist…er dreht sich beim schmusen gar nicht mehr auf die Seite und zeigt Bauch…und auch heut Nacht hat er sich nicht eingerollt…
Kann. Ich hier keine Bilder einfügen? Bezüglich des Blutbildes?
 
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Du kannst Bilder einfügen, aber nicht zu große. Am einfachsten ein Bild auf dem Desctop öffnen und per Screengrab ausschneiden. Beim Blutbild oder anderen Befunden die persönlichen Daten schwärzen.

Das er sich nicht entspannt hinlegt ist verständlich.
Was für Medikamente bekommt er?
 
ich denke wir verzichten dann auf die Zahn -Op heute.
Gute Entscheidung.
Erst einmal schauen wo das Problem liegt und aufpäppeln. Wobei es natürlich sein kann das die Zähne genau das Problem sind.
Zur Zahn-OP:
Hat dein Tierarzt ein dentales (digitales) Röntgengerät? Nicht zu verwechseln mit einem „normalen“ digitalem Röntgengerät.
Hast Du schon was von FORL gehört? Das ist eine häufige Zahnkrankheit von Katzen. Die Zähne sehen außen super aus, verfaulen aber von innen. Genau dafür braucht man das dentale Röntgengerät.
Welche Narkose bietet den Tierarzt an? Auch da gibt es Unterschiede wie belastend sie für die Katze sind.
 
  • #10
bitte unbedingt weiter zufüttern!
hol dir beim TA reconvales, mit spritze zufüttern.
dazu leicht verdauliches futter, versuch gekochtes huhn, auch "ungesundes" futter.
dazu ein mittel gegen übelkeit, bei pankreas und leber ist den katzis schlecht!
kannst du noch den vitamin B12 wert und die folsäure nachordern? das kann man noch wenn das BB neu ist.
für die leber könntest du mariendistel geben (abends, über nacht).
hat er auch mal eine infusion bekommen?
 
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  • #11
Eine "schwammige Umfangsvermehrung" ist eine schwammige Antwort für einen Tumor. 6 cm sind groß. Und in dem Alter selten gutartig.
Der Zusammenhang mit Leber, Bauchspeicheldrüse und Magen ist häufig, gerade im Magenausgangsbereich gibt es da wohl öfter Tumoren, musste ich bei Luna auch erleben. Diese Tumoren beeinflussen dann auch die Funktion der anderen genannten Organe.

Auf eine Zahn-Op würde ich auch verzichten.
Mit dem Tierarzt würde ich einen Behandlungsversuch mit Kortison besprechen, wenn Ihr nicht den "großen Bahnhof" mit Op und Biopsie gehen wollt. Das kann nochmal Lebenszeit schenken. Ein Tumor wird dadurch nicht kleiner, aber die Schwellung um den Tumor herum wird kleiner, damit geht es dem Tier besser.
Funktioniert das nicht, würde ich ein ehrliches Gespräch mit meinem Tierarzt führen.
 
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  • #12
Oh man...das hört sich alles nicht so nett an...
Ich habe das Blutbild nun angehängt, hoffe es ist in Ordnung und Regel -Konform.
Eine "schwammige Umfangsvermehrung" ist eine schwammige Antwort für einen Tumor. 6 cm sind groß. Und in dem Alter selten gutartig.
Der Zusammenhang mit Leber, Bauchspeicheldrüse und Magen ist häufig, gerade im Magenausgangsbereich gibt es da wohl öfter Tumoren, musste ich bei Luna auch erleben. Diese Tumoren beeinflussen dann auch die Funktion der anderen genannten Organe.
Darf ich fragen was ,bzw wie es ausgegangen ist? Wie kann ich dem Tier helfen, denn ich möchte nicht das es leidet.
Wir haben die Zahn-Op heute abgesagt und überlegt ob wir ihn erlösen, der TA meint das wäre im Sinne des Tieres. Wir sind hin und her gerissen...:-( er wirkt wirklich elendig...

Gestern Abend hat er noch ein Mittel gegen Übelkeit und Vitamin B12 injiziert bekommen...
Leider kann ich im Monet nicht sagen was der TA für ein Röntgengerät hat, das bringe ich in Erfahrung.
Ich kann mir gut vorstellen das es zumindest bei dem Zahn-Problem eventl um FORL handelt. Dazu meint der TA das eine Katze immer frisst, auch mit Schmerzen.

Mit dem Tierarzt würde ich einen Behandlungsversuch mit Kortison besprechen

Mit welchen Kosten hat man bei einer solchen Therapie zu rechnen?

Wir haben Angst vor weiteren horrenden Summen, wir haben zwar ein ungefähres Ergebnis - aber keine wirklich Lösung oder einen Ausweg...
 

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  • #13
Das hört sich an wie eine "Hepatische Lipidose"...
 
  • #14
Fachlich kann ich nichts beitragen.
Schließe mich aber Max Hase an.

Schau wie hoch die Lebensqualität für den Kater noch ist und bespreche alles mit dem TA.

Ich hoffe es bleibt euch noch viel gute Zeit und wünsche dir viel Kraft.
 
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  • #15
Das Labor ist wie so oft in dieser Situation "nicht richtungweisend", so der Fachausdruck.

Bei einer hepatischen Lipidose gibt es im Schall zwar Veränderungen innerhalb der Leber, aber nicht außerhalb.

Luna bekam noch ein gutes Jahr mit Kortison. Ich war aber sehr früh durch die dauernde Spuckerei aufmerksam geworden, nicht an der Futterverweigerung.

Natürlich gibt es Katzen, die wegen Zahnproblemen nicht fressen. Aber irgendwann gehen sie tatsächlich trotz Schmerzen wieder ran. Was nicht heißen soll, dass man dann nichts macht gegen die Schmerzen.
Wenn dental geröntgt wird, ist es das gleiche Gerät, nur mit einem anderen Aufsatz.

Bei einem Tumor bleibt es bei der Verweigerung, weil eben nichts mehr durchgeht ab einem gewissen Punkt.
Die massive Gewichtsabnahme spricht leider auch für einen Tumor.

Der Tierarzt hat Euch schon zum Einschläfern geraten, sich also mit der Diagnose festgelegt und ein ehrliches Gespräch angeboten. Kortison hat er nicht mehr erwähnt, sieht es also nicht mehr als nützlich an.
Ihr seid auch an dem Punkt, Euch fürs Einschläfern zu entscheiden. Wenn der Besitzer durch das Auge der Liebe daran denkt,ist es tatsächlich meist Zeit.

Ich würde also nochmal das Gespräch mit dem Tierarzt suchen und dann entscheiden.
 
  • #16
Danke für die klaren Worte…nicht schön - aber DANKE!
Schön gesagt…durch das Auge der Liebe gesehen ist der Moment gekommen Abschied zu nehmen…😥😭

Toll das es Euch gibt…🥰
 
  • #17
Ich wünsche euch, dass ihr für euren Kater die richtige Entscheidung im richtigen Moment trefft und dass ihr, wenn es soweit ist, in Würde Abschied nehmen könnt. ❤️

Dennoch möchte ich mich noch mal vorsichtig für einen Versuch mit Prednisolon (Cortison) aussprechen. Dem sollte man bei der (Verdachts)Diagnose Krebs als sehr wirksames Palliativmedikament zumindest eine Chance geben. Das ist keine teure Therapie, die Prednisolontabletten kosten nur ein paar Cent. Aber sie können die Lebensqualität von krebskranken Tieren enorm verbessern. Wir haben selbst eine ca. 15 Jahre alte krebskranke Katze hier und es ist wirklich enorm, wie gut das Prednisolon ihr hilft. Ich glaube nicht, dass sie ohne Prednisolon noch leben würde. Es hat uns schon so viel Zeit mit ihr geschenkt, die ich nicht missen möchte. Daher würde ich diese Option immer ansprechen und versuchen, wenn möglich.
 
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  • #18
ich würde jetzt auch nicht so aufgeben, ohne nicht den versuch mit prednisolon und schmerztherapie zu versuchen.
jedes tier ist anderst, vielleicht berappelt er sich noch einmal und ihr habt noch eine schöne zeit zusammen.
den letzten weg kann man immer noch gehen, wenn es nicht hilft.
 
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  • #19
Hallo,
das Blutbild zeigt eine sehr heftige Entzündung im Differentialblutbild (Monozyten), wird diese behandelt? Die sehr erhöhte Lipase gibt den Hinweis , das vermutlich im Beeich Bauchspeicheldrüse diese liegt, was auch die Leberwerte erklärt. Ich rate ein Antibiotikum un dringend eine Leberunterstützung mit z:B. SAMe (Zentonil Avancved).
VG
 
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  • #20
Zunächst einmal gratuliere ich Dir und Deinem Mann herzlichst zur bevorstehenden Hochzeit, die ja leider doch überschattet ist von dieser sehr unschönen Nachricht.

Eine Gewichtsabnahme von 7,5 kg auf 5,9 kg lässt leider gar nichts Gutes erahnen. Das ist, als ob ein Mensch in kurzer Zeit von 70 kg auf 54 kg abnimmt.

Nach 25 Jahren bei einer Katzenhilfe und 40 Jahren mit Vielkatzenhaushalt bekommt man leider so einiges an Krankheiten mit. Vor dem Hintergrund könnte man bei Deinem Kater an eine entartete, nicht erkannte Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) denken, die zunächst akut war, dann chronisch wurde und dann tumorös entartet ist. Ich komme darauf, weil bei meinem verstorbenen Kater Dickes die Blutwerte ähnlich waren und das klinische Bild auch. Er hatte mit hoher Wahrscheinlichkeit eine tumorös entartete Pankreatitis, hatte aber nie irgendwelche Symptome gezeigt außer gelegentliches Kötzeln, was aber nicht übermäßig häufig war und für mich nicht besorgniserregend. Bis Dickes begann abzunehmen. Er wog ursprünglich 8 Kilo.

Ein "schwammige Veränderung von ca. 6 cm" lässt leider auf einen Tumor schließen. Vermutlich kann man letztlich nicht mehr mit Sicherheit erkennen, wo er ansetzt: Irgendwo in der Region Bauchspeicheldrüse, Leber, Darm...

Oder hast Du zufällig in der letzten Zeit Veränderungen in den Augen Deines Katers entdeckt? Farbveränderungen, Sprenkel oder dergleichen? In so einem Fall könnte es auch ein in die Leber metastasierendes Irismelanom des Auges sein.

Im Grunde ist es aber auch egal, Dein Kater ist leider schwerst krank. Wenn es mein Tier wäre, würde ich ihm kurzfristig bis über die Hochzeitstage (vielleicht auch länger, bei Katzen erlebt man immer wieder Wunder, nur Schmerzen sollten sie nicht haben und natürlich Lebensqualität haben) Linderung verschaffen mit Cortison, Schmerzmittel, Antibiose und einer Unterstützung für die Leber (Wirkstoff: S-Adenosyl L-Methionine (SAMe), wie schon oben geschrieben). Dann würde ich mir eine sehr gute Tierklinik suchen, vielleicht an einer Uni oder die Klinik Hofheim, wenn Du in Hessen wohnst, würde eine Zweitmeinung einholen und fragen, ob eine OP Sinn macht. Wie gesagt, das würde ich machen, Du musst natürlich, so schwer es auch für Dich ist, eine eigene Entscheidung treffen, die für Dich ganz alleine die Richtige ist und in die Dir auch niemand reinreden kann und darf. Bei meinem Dickes habe ich es versucht, ich habe ihn operieren lassen. Leider konnte der Tumor nicht in Gänze entfernt werden und wir haben noch während der OP in Narkose entschieden, meinen geliebten Kater gehen zu lassen. Ich hatte mich vorher schon von ihm verabschiedet. Ich habe die OP durchführen lassen, weil ich mich bei keiner meiner Katzen hinterher fragen möchte, ob ich nicht alles versucht habe, ob ich noch etwas hätte tun können. Ich persönlich könnte es nicht ertragen, mir später immer wieder diese Fragen zu stellen und ich weiß, ich würde es tun.

Dein Kater MUSS futtern, das ist extrem wichtig. Wahrscheinlich möchte er nicht, weil ihm übel ist. Er muss aber, weil er sonst eine hepatische Lipidose bekommt. Du kannst Dir beim Tierarzt Mirataz besorgen, das ist eine Salbe, die man in die Ohren schmiert. 1,5 Stunden später fängt die Katze an zu fressen. Falls es Deinem Kater aber so schlecht geht, dass er im Sterben liegt, stellt er das Futtern ein, das ist ein natürlicher Prozess. Dann darf man ihm nichts mehr einzwingen und muss zum Tierarzt!

Für die nächste Katze empfehle ich Dir, wenn eine Blutuntersuchung durchgeführt wirde, immer den Pankreaswert mit bestimmen zu lassen. Dieser Wert wird nicht automatisch bestimmt, das ist eine Zusatzzuntersuchung (Feline Spezifische Pankreaslipase Zusatztest). Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse werden bei Katzen stark unterschätzt, die kommen bei älteren Tieren sehr häufig vor!

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit!
 
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