Wieviel soll/ darf eine Katze täglich trinken?

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Neporick

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Hallo,
Wir haben in der Wohnung mehrere Wasserschüsseln an unterschiedlichen Plätzen, in unterschiedlicher Größer und unterschiedlich "altem" Wasser stehen. Ich hatte aber von Anfang an nie das Gefühl, dass viel daraus getrunken wurde. Maximal an sehr heißen Tagen wurde zwei oder drei Mal daran geschleckt und das war es dann. Ich hatte die ersten drei Wochen frei, so dass ich einen sehr guten Überblick hatte. Also habe ich nach einer Woche begonnen Wasser unters Nassfutter zu mischen. Anfangs einen Esslöffel mittlerweile ein Schnapsglas, also 2 cl, pro Napf. Jedes Mal wenn der Napf leer ist (außer am Mittag da füllt Schwiegerpapa die Näpfe da wir arbeiten) kommen also 2 cl unters Futter. Am Ende des Tages sind das pro Napf zwischen 8 bis 12 cl. An Tagen an denen ausnahmsweise mal wenig Pipiklumpen Nachmittags in der Katzentoilette sind, weil es wärmer war, gibt es Milchschlecks gemischt mit Wassser (pro Napf einen Esslöffel Milchschleck mit drei Esslöffeln Wasser) da ich Angst habe, dass zu wenig getrunken wurde.

Zur Info: Trockenfutter oder Trockenfleisch gibt es hier nur als Leckerlis nicht mehr als max. 10 Stückchen täglich und das auch nicht regelmäßig.

Nun zu meiner Fragen:
1.Reicht die Menge an Wasser oder ist es zu viel oder zu wenig?
2.Wieviel Wassser trinken eure Katzen täglich?
3. Kann durch zuviel Wasser gesundheitliche Konsequnezen auftreten (Nierenproblematik,...) und was ist das Maximum, dass eine Katze täglich trinken soll/ darf ?
4. Meint ihr dass mehr aus eigenem Antrieb getrunken wird wenn wir einen Trinkbrunnen anschaffen (laufender Wasserhahn ist zwar interessant, aber nur zum Beobachten oder Spielen, nicht zum Trinken)

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. LG und einen schönen Sonntag!
 
A

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Katzen sind ja von Natur aus Wenigtrinker, die holen sich ihren Flüssigkeitsbedarf ja fast komplett aus dem Nassfutter.
Ich hab bei mir 3 Trinkmöglichkeiten aufgestellt, darunter auch einen Trinkbrunnen. Ich seh sie da zwar nur sehr selten trinken, aber dass sie es tun sieht man gut am sinkenden Wasserstand. Wieviel das pro Tag ist kann ich dir aber nicht sagen.
Generell soll ja fließendes Wasser mehr zum trinken anregen. Bei mir trinken sie auch aus der Schüssel auf dem Balkon.
Ich mische zusätzlich auch gelegentlich noch pro Napf einen Löffel Wasser unters Futter (warmes Wasser wenn das Futter aus dem Kühlschrank kommt).
 
Hi und herzlich willkommen!

Grundsätzlich beziehen Katzen den Großteil ihres Wasserbedarfs über das Futter.
Wie viel eine Katze zusätzlich trinkt/trinken muss, hängt also hauptsächlich davon ab, was sie frisst.

Wenn ihr ausschließlich Nassfutter füttert und auch etwas Wasser untermischt (was grundsätzlich keine schlechte Idee ist), kann es sein, dass die Katze nahezu kein zusätzliches Wasser benötigt.
Gibt es dazu auch Trockenfutter, muss die Katze entsprechend trinken, um ihren Flüssigkeitsbedarf zu decken.

Das kannst du dir gerne genau so vorstellen, wie wenn du einen Teller Suppe oder eine Schale mit Chips essen würdest.
Nach was würdest du wohl durstig werden?

Ist die Katze gesund, müsst ihr euch keine Sorgen machen, dass sie zu viel oder zu wenig Wasser trinkt, wenn ihr Nassfutter gebt und eine Schüssel Wasser zur Verfügung steht.
Ein Trinkbrunnen hat sich als Anregung zum Trinken bei vielen bewährt. Vor allem im Sommer, wenn die Katze durch die Hitze - genau wie wir Menschen - einen gesteigerten Wasserbedarf hat.

Dass eine Katze gesundheitliche Probleme bekommt, wenn sie zu viel trinkt, hätte ich noch nie gehört.
Wenn eine Katze aber ungewöhnlich viel trinkt, kann das im Umkehrschluss ein Hinweis sein, dass gesundheitlich etwas nicht stimmt.
Probleme mit den Nieren oder Diabetes könnten dann die Ursache sein.

Wie alt sind eure Katzen denn eigentlich?
 
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Zuerst einmal vielen Dank für die Antworten!

Gerade weil Katzen Wenigtrinker sind, habe ich nach der ersten Woche begonnen Gedanken zu machen. Denn so viel sank der Wasserstand in den anfäglich 2 Trinkschalen nicht als das sie es getrunken hätten. Wie gesagt ich war drei Wochen zu Hause , die erste Woche davon komplett (bis auf einkaufen) und sah sie praktisch nie am Napf und über Nacht sank der Wasserstand auch nicht wirklich. Also wurden es zuerst mehr Schalen an unterschiedlichen Plätzen und dann habe ich begonnen Wasser unters Futter zu mischen. Hier stehen mittlerweile 10 Wasserschalen rum 😊.

@merteuille :
Wie geschrieben hier gibt es zu 95% Nassfutter und die Leckerlis machen max. 5% am Tag aus. Als Leckerlis verfüttere ich überwiegend Trockenfleisch oder so stinkende Fleischstreifen von Cats fine food. Selten Trockenfutter (Orijen u.ä.) . Gefühlt würde ich sagen, dass die 3 Beutel a 300/ 400 gr für die nächsten drei Jahre reichen werden.
Soviel Trockenfutter habe ich auch nur im Haus, da Nepomuk anfangs gar nichts gefressen hatte. Ich leitete ihn über Trockenfutter, aufgeweichten Trockenfutter, Trockenfutter als Topping zum "normalen" Essen. Er war zwar schon 13 Wochen alt, hatte aber noch nicht so doll gefressen sondern noch von der Mama getrunken. Er wurde aus dem Haushalt, aus dem er genommen wurde, wohl wenn mit Lekerlis aus der Hand gefüttert. Olivia war zum Glück von Anfang an mit hochwertigen Nassfutter gefüttert worden.

Beide sind 5 1/2 Monate alt. Da es beides BKH look a likes sind und Nieren und Herz sowieso kritisch zu sehen sind, mache ich mir über viele Sachen mehr Gedanken. Von unserer TA werde ich schon belächelt, sie hält so einiges für übertrieben 😕
 
Gute 100ml pro Katze "zwangswässern" kommt mir sehr viel vor. In der Natur trinken sie wenig und dem Nassfutter ist sowieso schon Wasser zugesetzt, die Katzen sollten damit also eigentlich ausreichend versorgt sein. Ich gebe auch manchmal Wasser zum Futter, als Ausgleich für die Leckerchen, aber nicht in solchen Mengen.
Soweit ich weiß gibt es noch keine Studie, ob zuviel Wasser bei Katzen gesundheitliche Konsequenzen hat, ich habe schon einmal danach gesucht.
 
Ich barfe hier und ich mische unter das Fleisch eine ordentliche Menge Wasser, obwohl Fleisch einen natürlichen Wassergehalt von 60 bis 70 % hat.
Die Mischung ist am Ende fast suppig. Meine Katzen lieben das so. Zusätzlich Wasser getrunken wird dann eben nicht mehr.
Ich denke nicht, dass man einer Katze mit zu viel Wasser schaden kann, solange man sie nicht darin ersäuft.
 
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@Myma: Nach solchen Studien ob zu viel Wasser schädlich sein kann, habe ich auch schon gesucht, wurde aber bis jetzt auch nicht fündig.Und als ich mir die die Menge zusammen rechnete, die ich dem dem Futter zusetze, kam ich auch ins Grübeln ob das in Ordnung ist.
Im Napf sehen 2 cl ja unspektakulär aus, aber rein rechnerisch ist es am des Tages schon ne Menge. Als Richtwert was eine Katzen trinken soll, hatte ich nur ca. 50 ml pro kg Körpergewicht gefunden. Das würde dann schon passen, die zwei wiegen 2100 kg und 2300 kg. Aber ich habe keine Ahnung ob sich der Richtwert auf Nassfutterfütterung bezieht oder gemischte Fütterung.
 
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@merteuille: Steht die Wassermenge im Zusammenhang mit dem Alter oder war das eine reine Interessensfrage?
 
Als Richtwert was eine Katzen trinken soll, hatte ich nur ca. 50 ml pro kg Körpergewicht gefunden.
Das ist keine Empfehlung fürs trinken, sondern für den täglichen Wasserbedarf. Wenn deine Kätzchen 150g Nassfutter fressen (und ich vermute, dass sie sogar deutlich mehr fressen), dann ist ihr Wasserbedarf rechnerisch gedeckt.
 
  • #10
@merteuille: Steht die Wassermenge im Zusammenhang mit dem Alter oder war das eine reine Interessensfrage?

Ich habe gefragt, weil es bei der Beurteilung einer Situation durchaus einen Unterschied macht, ob man von Kitten, adulten Tieren im besten Alter oder Seniorenkatzen spricht.

Zum Wasser:
Es kann durchaus schädlich bis tödlich sein, zu viel Wasser zu trinken.
Der Grund ist, dass das übermäßige Wasser den Salzgehalt im Blut (der bei Menschen ungefähr bei 0,9 % liegt) senkt. Durch die Osmose, die zwischen allen korrespondierenden Flüssigkeiten stattfindet (durch sie kommt zB. das Salz beim Kochen ins Gemüse und in die Nudel), dringt das Wasser vom Blut in die Körperzellen, deren Salzgehalt noch höher ist. Schwellen die Zellen zu schnell an, kann das dramatische Folgen haben - vor allem für das Gehirn, das den Platz zum Ausdehnen einfach nicht hat.
Blöderweise reagieren die Nieren auf diese Situation auch noch damit, die Ausscheidung von Wasser über den Urin zu stoppen, da sie nur den zu niedrigen Salzgehalt im Blut wahrnehmen und verhindern möchten, dass dieser durch Urinausscheidung weiter sinkt.

Es gibt aber Beobachtungen, die zeigen, dass der menschliche Organismus über einen längeren Zeitraum mit rund 10 Litern Wasser pro Tag noch sehr gut zurecht kommt.
Nur wenn extreme Mengen (rund 6 bis 7 Liter) Wasser in sehr kurzer Zeit (wenige Stunden) getrunken werden, wird das schnell problematisch. Da gab es wohl auch schon dokumentierte Todesfälle.

So. Was sagt uns das jetzt in Bezug auf Katzen?
Dass man in keine Katze die nötige Menge an Wasser rein bekommt, die schädlich sein könnte.
 
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  • #11
@Myma : Na ja, zu wenig trinken sie dann auf alle Fälle nicht 🙃 und ein Trinkbrunnen wird da wohl auch nichts dran ändern😅. Oh ja, hier wird weit mehr als 150 gr pro Katze gefressen 😂. Je nach Tag gehen zwischen 600gr und 800 gr Futter pro Tag drauf. Wer wieviel genau frisst ist schwer zu sagen, da die Näpfe aufgefüllt werden sowie sie (fast) leer sind und den ganzen Tag zugänglich sind.
 
  • #12
Ich gebe einfach in jeden napf einen guten Schuss Wasser dazu. Keine Ahnung wieviel das ist, aber ich mache mir da keine Sorgen:)
 
  • #13
@merteuille: Danke für die ausführliche Information! Für mich bedeutet das, dass ich zwar einen Trinkbrunnen anbieten kann, es aber an der Wasseraufnahme wohl nicht viel verändern wird. Im besten Fall werden sie ihn als Bespaßung ansehen, wie den Wasserhahn😂. Das Milchschleck - Gemisch wird es zukünftig nur noch als Leckerli geben, denn eigentlich sollte ihr Wasserhaushalt auch an heißen Tagen gut gedeckt sein. Und auch sonst hast mich etwas beruhigt, denn Urinklumpen gibt es einige in den Katzentoiletten, so dass der Körper die Urinausscheidung nicht stoppt und ich mit der Wassermenge, die ich zugebe, wohl mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Schaden anrichte.
 
  • #14
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  • #15
Ich wäre da einfach entspannt, solange sie gesundheitlich keine Probleme haben, trinken sie schon, was sie brauchen. Ganz lebensunfähig sind die Tierchen ja nicht ;)

Sehr gut beobachten kann ich das an unseren. Die fraßen Anfangs ja nur Trockenfutter und waren die reinsten Wasserpumpen am Wassernapf, ich habe noch nie Katzen so oft und viel trinken sehen.
Seit wir sie auf Nassfutter umgestellt haben, sehe ich sie kaum noch am Wasser. Bei uns kommt auch ein Schluck Wasser ins Nassfutter, weil die zwei offenbar auf Matschepampe stehen. Von mir aus, dann matsche ich halt ;)

Ansonsten sehe ich das auch so, dass du mit Wasser im Futter keine Wasservergiftung auslösen wirst. Da müsstest du sie schon zwangswässern.
 
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  • #16
Wieviel Wassser trinken eure Katzen täglich?

Da sind die beiden unterschiedlich, Lina trinkt von Anfang an deutlich mehr, ich sehe sie bestimmt 4-5 Mal am Tag an den Trinkbrunnen. Fiona hingegen will nicht so viel trinken, sie geht etwa 1-2 Mal am Tag an die Brunnen. Fiona mag es auch nicht, wenn ich Wasser zum Nassfutter hinzugebe.

Meint ihr dass mehr aus eigenem Antrieb getrunken wird wenn wir einen Trinkbrunnen anschaffen (laufender Wasserhahn ist zwar interessant, aber nur zum Beobachten oder Spielen, nicht zum Trinken)

Absolut. Die Wasserschalen haben beide eigentlich gar nicht angefasst, sie bevorzugen ganz klar den Trinkbrunnen (wir haben 2, einen im Wohnzimmer und einen im Schlafzimmer). Beim Trinkbrunnen musst du aber darauf achten ihn wirklich gründlich und oft zu reinigen, wenn du einen Lucky Kitty Brunnen kaufst achte darauf, die kleinen Rillen an der Pumpe auch gründlich zu säubern (und unter den Saugnäpfen auch).
 
  • #17
2.Wieviel Wassser trinken eure Katzen täglich?

Hallo Neporick,

ich glaube auch, du kannst da entspannter sein. ;) Wir füttern ähnlich wie ihr, nur dass wir mittlerweile fast komplett BARFen. Gut, hier gibt es etwas mehr TRoFu/Trockenfleisch, da ich zugegeben etwas sehr freigiebig mit Leckerlis/Toppings bin *hüstel*. BARF (und hin und wieder Nassfutter) steht 24/7 zur freien Verfügung da. Dazu stehen 3 Wassernäpfe im Haus. An denen ich unsere beiden höchstens mal an sehr heißen Tagen sehe oder wenn die Portion TroFu doch mal größer war. Allerdings sind sie Freigänger, können also theoretisch auch draußen noch Trink-Quellen haben.

Ich tue zum BARF auch immer noch Wasser, muss da allerdings gut dosieren, denn wenn es zu viel ist, mögen sie es nicht mehr. 🤷‍♀️

Wie Motzfussel denke ich aber auch, dass sie - sofern gesund - schon selbst ganz gut wissen, wie viel Wasser sie benötigen.
 
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  • #18
Hallo Neporick,
Ich wäre da einfach entspannt, solange sie gesundheitlich keine Probleme haben, trinken sie schon, was sie brauchen. Ganz lebensunfähig sind die Tierchen ja nicht
Genau so sehen wir das auch. Wir haben übrigens auch zwei BKH, 6 Monate alt, die wir erst von Trocken- auf Nassfutter umstellen mussten, als sie zu uns kamen.
Sie haben auf drei Etagen je eine Wasserschüssel. Anfangs haben wir sie gelegentlich trinken gesehen, und natürlich in den extrem heissen Tagen, aber ansonsten nicht. Da die Pipi-Bollen im Klumpstreu aber immer eine ausreichende Anzahl und Größe haben, sehen wir das alles im grünen Bereich und bleiben da einfach entspannt.

Eine kleine Nebeninfo & Anregung noch:
Fliessendes Wasser findet Duman zwar interessant zum Gucken, aber das ist auch alles. Damla interessiert sich überhaupt nicht dafür.
Aaaaber: Wir haben im gefliesten Wintergarten mit allereinfachsten Mitteln "Wasserspiele" eingerichtet: eine umgedrehte Palette mit drei unterschiedlichen mit Wasser gefüllten flachen Schalen, die da auf verschiedene Weise reingeschoben oder ineinander gestapelt werden können. In diesen Schalen schwimmen durchsichtige ‘Schiffchen’ (irgendwelche alten Plastikdöschen und –Deckel), in denen sich Leckerli befinden (s. Foto). Damla & Duman lieben es, in der Palette um die Schalen herumzuklettern und sich auch um den Preis nasser Pfoten die Leckerli irgendwie aus den unkontrolliert bei jeder Berührung herumschwimmenden und schwankenden Schiffchen zu angeln!
Und weil die das alles mit viel Zungen-Einsatz machen (anders bekommen sie die Leckerli nämlich kaum aus den Schiffchen heraus) und weil dabei immer mal wieder Wasser in ein Schiffchen schwappt oder sogar eins untergeht, trinken sie dabei ganz nebenbei und aus Versehen auch noch Wasser …

[irgendwann gibts vielleicht auch mal ein Bild mit D&D dabei in Aktion: im Moment pennen sie aber grad]
 

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Meine Minis (knapp 6 Monate) trinken kaum bis nichts. Als Leckerlis bekommen sie ein paar Brocken Trockenfutter zum Suchen & Fangen von Cat`s Love und ausschließlich dann sehe ich sie abends noch etwas trinken. Was sie aber 24/7 so treiben, kann ich nicht sagen. Normales Trockenfleisch macht sie aber definitiv nicht so durstig, als dass das Nassfutter den Wasserbedarf nicht ausgleichen könnte (mit 79-80,5% Feuchtigkeit). Da wir jetzt den Surefeed verwenden, menge ich auch kein zusätzliches Wasser mehr bei.

Eine gesunde Katze wird bestimmt nicht krank, wenn sie zu viel trinkt. Wenn eine Katze ohne TroFu (zu) viel trinkt, würde ich aber aufmerksam werden.
 
  • #20
Wenn eine Katze ohne TroFu (zu) viel trinkt, würde ich aber aufmerksam werden.
Stimmt. Aber welche Mengen wären das ungefähr (ich habe zum Glück noch keine Erfahrung mit Nierenerkrankungen o.ä.)? 100ml? 200? 500?
Und würde die kranke Katze diese Mengen auch noch trinken, wenn sie schon 200ml zusätzlich im Futter hatte? :unsure:
 

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