
hasso
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Februar 2010
- Beiträge
- 695
Hallo liebe Foris,
Amy (vier Jahre) ist heute beim TA: Zähne ziehen (wie viele es werden muss sich noch herausstellen), Zahnfleisch behandeln...dies sind die aller ersten tierärztlichen Maßnahmen diesbezüglich. Gestern hatte Amy, in Vorbereitung auf den heutigen Eingriff, ein Antibiotikum und ein Schmerz sowie Entzündung-stillendes Mittel gespritzt bekommen.
Jedenfalls hatten wir immer ein Auge auf die Zahnproblematik bei Hauskatzen und entsprechende Maßnahmen ergriffen, die da sind: große Stücke rohes Fleisch (Rind, Huhn, Pute) füttern, hochwertiges Futter, regelmäßige Sicht- und Geruchskontrollen. Bei Mirielle läuft das ganz gut, bei Amy leider überhaupt nicht, da Sie zu sehr mäkelt oder ein kleiner großer Angsthase ist (z. B. kleinste Mengen rohes Fleisch unters Futter gemischt und es wird nichts mehr angerührt, Gewöhnen an Zähneputzen - eine "Anleitung" gibt es hier im Forum, ...).
Trockenfutter, das wir nur als Leckerlie durch die Wohnung werfen, wird von Amy im Ganzen herunter geschluckt; größere Stücke werden ignoriert.
Mir ist bekannt, das die Genetik bzw. FORL hier auch eine Rolle spielen kann, doch stellt sich mir die Frage, ob es nicht noch etwas gibt, womit die Verschlechterung zumindest abgebremst werden kann.
Nun bekam ich vom TA die Aussage zu Gehör, dass Trockenfutter doch helfen könnte. Da habe ich natürlich sofort an die Nieren gedacht... Ohne Zähne kommt eine Hauskatze ja gut zurecht, mit kranken Nieren sieht das anders aus.
Ich bin mir sicher, dass kein Ansatz mit "Pülverchen" die mechanische Reinigung übertreffen kann. Wie also vorgehen???
Ich danke Euch im Voraus.
Amy (vier Jahre) ist heute beim TA: Zähne ziehen (wie viele es werden muss sich noch herausstellen), Zahnfleisch behandeln...dies sind die aller ersten tierärztlichen Maßnahmen diesbezüglich. Gestern hatte Amy, in Vorbereitung auf den heutigen Eingriff, ein Antibiotikum und ein Schmerz sowie Entzündung-stillendes Mittel gespritzt bekommen.
Jedenfalls hatten wir immer ein Auge auf die Zahnproblematik bei Hauskatzen und entsprechende Maßnahmen ergriffen, die da sind: große Stücke rohes Fleisch (Rind, Huhn, Pute) füttern, hochwertiges Futter, regelmäßige Sicht- und Geruchskontrollen. Bei Mirielle läuft das ganz gut, bei Amy leider überhaupt nicht, da Sie zu sehr mäkelt oder ein kleiner großer Angsthase ist (z. B. kleinste Mengen rohes Fleisch unters Futter gemischt und es wird nichts mehr angerührt, Gewöhnen an Zähneputzen - eine "Anleitung" gibt es hier im Forum, ...).
Trockenfutter, das wir nur als Leckerlie durch die Wohnung werfen, wird von Amy im Ganzen herunter geschluckt; größere Stücke werden ignoriert.
Mir ist bekannt, das die Genetik bzw. FORL hier auch eine Rolle spielen kann, doch stellt sich mir die Frage, ob es nicht noch etwas gibt, womit die Verschlechterung zumindest abgebremst werden kann.
Nun bekam ich vom TA die Aussage zu Gehör, dass Trockenfutter doch helfen könnte. Da habe ich natürlich sofort an die Nieren gedacht... Ohne Zähne kommt eine Hauskatze ja gut zurecht, mit kranken Nieren sieht das anders aus.
Ich bin mir sicher, dass kein Ansatz mit "Pülverchen" die mechanische Reinigung übertreffen kann. Wie also vorgehen???
Ich danke Euch im Voraus.