Das Prinzip ist mir absolut klar 😉
Da ich mir dessen nicht bewusst war, weil einerseits Ausschlussdiät, andererseits nicht, wollte ich nur nachfragen, bevor es da ein Missverständnis gibt. Nicht jeder weiß ja, wie das funktioniert, lieber einmal zu viel aufgeklärt...
Ich hab ein halbes Jahr gebraucht um ihm Nassfutter zusätzlich zum Trockenfutter schmackhaft zu machen. Und auch dafür mussten wir alles probieren. Keine exotischen Sorten, so dass ich im Fall einer wirklich nötigen Ausschlussdiät noch Optionen habe.
Das sind ja super Voraussetzungen!
Ich weiß nur nicht wie, weil er dann in den Hungerstreik tritt.
Du findest hoffentlich eine Nassfuttermarke, die ihm so gut schmeckt wie das Royal Canin (war es, gell?).
Davon abgesehen: ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich bin alleine, habe einen 40-Stunden-Job und verbringe soviel Zeit wie möglich mit meinem Kater.
Ich hatte es da vermutlich leichter als Du, ich habe Futter hingestellt und wenn es nicht geschmeckt hat, habe ich rein gar nichts gemacht, außer abgewartet, bis sie es dann doch gefresse haben. Ich habe halt nie angefangen, zu versuchen, sie durch Tricks zu überzeugen, sondern gar nichts gemacht - bis sie es irgendwann gefressen haben. Aber die waren erst ein paar Monate alt, da war das natürlich leicht, und dann musste ich einfach nur konsequent bleiben.
Und meine waren nicht an Trockenfutter gewöhnt und mussten dann erst auf Nassfutter umgestellt werden, das hat es mir natürlich sehr viel einfacher gemacht. Die haben alles gekriegt, was in der Spendenbox gelandet ist, also Trocken- und Nassfutter.
Außerdem sind sie zu zweit und wenn der eine an den Napf geht, zieht der zweite meist mit, weil dann kann's ja doch nicht so giftig sein 😂
