Welches Futter bei CNI?

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putzi

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Da, wo die Hunde mit dem Schwanz bellen
Hallo,

die ca.16-jährige Katze meiner Mutter hat eine CNI. Die TA hat ihr 100g Tütchen mit Nassfutter von RC verkauft (als das Einzige und Wahre :rolleyes:)
Auf den Tütchen steht Sensitivity Control mit Huhn und Reis. Im Netz finde ich diese aber nur im Zusammenhang mit Durchfall. :confused: Durchfall hat die Katze aber nicht.
Meine Frage: Welches Futter ist bei CNI zu empfehlen? (Wahrscheinlich wäre Barf super, aber das wird meine Mutter nicht schaffen. Bitte daher um "Fertigfuttervorschläge")

Schon mal Danke für Antworten. :)

Sorry, falls das der neunhunderttausensde Thread zu diesem Thema ist. Ich bin in diesem Thema überhaupt nicht drin und finde mit der SuFu irgendwie nicht wirklich das richtige. :oops:
 
A

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Solange man Phosphatbinder reinmacht, kann man jedes normale Nassfutter nehmen. Grundsätzlich ist es natürlich schon von Vorteil, wenn es sich um gutes Nassfutter handelt, aber am wichtigsten ist, dass überhaupt mit Appetit gefressen wird.

Nierendiät macht häufig erst im Endstadium Sinn.
 
Ich versuche gerade mich zu informieren und bin dabei auf die Info gestoßen, dass auch ein zu hoher Proteingehalt nicht gut ist, da er wiederum den Phosphatgehalt nach oben treibt. Und das man, um den Proteingehalt zu reduzieren Futter mit Getreide gibt. Ist das so? Kitekat als Gesundfutter :confused:

Was ist ein Phosphatbinder und wie wird er angewendet? Wo bekommt man das?

Ich befürchte, das Stadium ist schon ziemlich fortgeschritten :(
 
Bei Katzen erhöht man besser den Fettgehalt, die Kohlehydrate dürfen trotzdem nicht zu hoch werden, weil sie nur bis zu einem bestimmten Wert unschädlich sind.

Eine Katze braucht als Carnivore ausreichend Protein zum Überleben, da kann man leider nicht so krass reduzieren wie das beim Menschen möglich ist. Deswegen gibt man eben Phosphatbinder und achtet darauf, dass die Proteine möglichst hochwertig sind, damit die Niere möglichst wenig "Abfall" ausscheiden muss.
 
Phosphatbinder auf Aluminiumhydroxidbasis aber ohne Magnesium. Aber ich finde keine Produktnamen. :( Kann ich die in der Apotheke erfragen?
Und der Phosphatgehalt wird auf den meisten Dosen gar nicht angegeben, mist :(
 
Gibt mehrere Arten von Phosphatbinder, da kommts unter anderem auch auf die Katze an, was sie annimmt.

Aluminiumhydroxid würde ich persönlich eher nicht nehmen, weil man das bei Menschen wegen möglicher Toxizität auch höchstens vier Wochen geben soll, aber viele haben positive Erfahrungen damit gemacht.

Die Seite kennst du schon, oder?
www.felinecrf.info
Da gibts auch eine Futterliste.
 
Ipaktine oder Renalzin sind gängige Phosphorbinder!
 
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So, ich habe jetzt einiges gelesen. Habe mich zum ersten Mal damit beschäftigt. Kommt mir alles furchtbar kompliziert vor, aber ich muss das jetzt erstmal sortieren und morgen werde ich noch ein bisschen weiterlesen.

Ich bedanke mich für die Tipps und Links. :)

Wenn jemand noch was weiß, immer her damit :)
 
Hallo,

das sensitivity control kann man bei CNI auch geben, allerdings gibts von RC auch ein Nassfutter namens renal in immerhin vier Sorten, das noch spezieller für nierenkranke Katzen gedacht ist. Ob und ab wann dieses Futter sinnvoll ist, darüber streiten sich viele und die Geister scheiden sich.

Wir haben bei unserem Pröbi (er hatte nach einer akuten fast tödlichen Niereninsuffizienz einen Crea von 4,6, der im Lauf der Zeit auf 3,5 runtergegangen ist) drei Jahre lang dieses Futter gefüttert, er ist damit bestens zurecht gekommen, hatte keinerlei Mangelerscheinungen, wie es oft behauptet wird und hatte damit trotz des doch hohen Blutwertes sogar locker 500g zugenommen. Phosphatbinder hat er nicht bekommen, weil er dadurch immer Bauchschmerzen und Dünnpfiff hatte.

Unser Paulchen hatte im Herbst einen Krea von 3,0, dank Renes Viscum, RC Renal und einer Zahnsanierung sind wir bei 2,0 angekommen und ein bißchen stolz. Er bekommt auch keinen Phosphatbinder, weil er nichts frisst, was man ihm unterjubeln will.

Alternativ zum RC gibt es viele Futtersorten unterschiedlicher Preislage, die einen normalen Proteingehalt, aber weniger Phosphor enthalten, was natürlich auf jeden Fall sinnvoll ist.
Mein erstes Argument bei der Futterauswahl (Paulchen soll jetzt wieder normales Futter bekommen) ist: Ist der Phosphorgehalt angegeben?? Wenn nicht, Finger weg. Damit scheiden natürlich Felix, Whiskas und Co aus. Ich füttere momentan zum Beispiel Petnatur, Select Gold oder Real Nature.
Wenn du auf Tanyas Nierenseite gehst (findest du über google) findest du eine Liste mit Nassfutter, da kannst du mal schauen, welche Sorten einen niedrigen Phosphorgehalt haben - viele davon sind nicht weit von den eigentlichen Diätfuttersorten entfernt.

Phosphatbinder wie zum Beispiel Ipakitine bekommst du - wenns schnell gehen soll - beim TA, wenn du Zeit hast und sparen willst, unter anderem auch recht günstig bei ebay...auch Diätfutter bekommt man im Internet wesentlich günstiger.

Die Rechnung Gutes Futter = gut für Nierenkatzen geht nicht auf, wenn man sich diese Liste anschaut...

Zum Vergelich: petnatur hat einen Phosphorgehalt von 0,17%, Bozita hat 0,3%, also fast das Doppelte... auch Grau und Macs liegen in der Phorphorliste nicht unbedingt auf den ersten Rängen, also genau schauen...
 
  • #10
Ich brauche nochmal Hilfe. Ich verstehe einfach das mit der Trockensubstanzanalyse nicht richtig. Um verschiedene Futtersorten mieinander zu vergleichen, ok. Das verstehe ich. Aber ich verstehe folgendes nicht: (aus Tanyas Handbuch kopiert)

"Grundlage der Trockensubstanzanalyse. Das entspricht aber nicht automatisch dem, was auf der Dose zu lesen ist.

Nehmen wir ein Beispiel. Sagen wir:

Sie geben Ihrer Katze ein Futter mit 80 % Feuchtigkeitsanteil, ein häufiger Anteil vieler Dosenfuttersorten;

Der Phosphatanteil des Futters liegt anscheinend bei 0,25 %;

Ihre Katze frisst 100 g dieses Futters.

Es scheint also, als würde Ihre Katze 0,25 g Phosphor (100 g x 0,25 %) mit dieser Mahlzeit zu sich nehmen.



Jedoch besteht das Futter zu 80 % aus Feuchtigkeit! Also von den 100 g, die Ihre Katze gefressen hat, waren 80 g Wasser und nur 20 % waren fester Bestandteil oder reale Trockensubstanz. Also ist der prozentuale Anteil an Phosphat tatsächlich höher als es zunächst den Anschein hatte. Das bedeutet, Ihre Katze hat 0,25 % geteilt durch (100 % - 80 %), also 1,25 % Phosphat zu sich genommen. "



Kapier ich einfach nicht. :oops: Ich habe in diesem Fall 20g trockenen Feststoff. Dieser enthält o,25g Phosphor. Dadurch das ich 80g Wasser dazu mische verändert sich doch nichts? Wenn meine Katze also 100g frisst, hat sie 0,25g Phosphor gegessen. Warum ist dann der Trockensubstanzanteil so wichtig?


"Umgekehrt könnte man davon ausgehen, dass Ihr Katzenfutter im Trockenzustand 1,25 % Phosphat enthielt. Die Hersteller fügten dann 80 % Wasser hinzu. Hier ist nach wie vor der gleiche Anteil an Phosphat im Futter, jedoch wird der prozentuale Phosphoranteil durch die Feuchtigkeit verwässert und ist daher scheinbar niedriger. Um also zu verstehen, wieviel Phosphor Ihre Katze tatsächlich zu sich nimmt, müssen Sie dem Futter den Wasseranteil rechnerisch entziehen.."

Wenn ich jetzt also von einem Prozentgehalt von 1,25% in der Trockenmasse ausgehe, dann gehe ich doch von 100g aus. Wenn dazu die entsprechende Menge Wasser käme, dann hätte ich einen Riesenhaufen Futter, viel mehr als die Katze essen könnte.
Wenn ich mir von diesem Futterhaufen 100g nehme und der Katze gebe, dann hat sie 20g Feststoff + 80g Wasser. 1,25 :100 x 20 = 0,25 Am Ende habe ich also bei der verfütterten Menge von 100g NaFu in diesem Fall so oder so 0,25g an die Katze verfüttert?
:confused: Ich kapiere das einfach nicht. Wer kann mir das nochmal für Dummies erklären?

(es ist deswegen wichtig, weil ich einfach unsicher bin welche Futtersorten ich aufgrund dieser Rechnung meiner Mutter empfehlen kann. Die Liste auf Tanyas Seite ist gut und ich habe sie auch schon ausgedruckt. Die meisten Sorten sind Ergänzungsfutter und nur im Netz bestellbar. Meine Mutter hat keinen PC. Dazu kommt, das meine Mutter arg wenig Geld hat und etwas preisbewusst einkaufen muss. Außerdem soll sie von dem RC Renal nur 2 1/4 Tüten am Tag verfüttern und das ist zu wenig. Sie braucht also etwas zum zwischenfüttern. Wenn also auf dem Bozita ein Gehalt von 0,3% angegeben ist und sie verfüttert das, bringt sie ihre Katze dann quasi um, da das Futter bei Tanya unter den Phosphatschleudern aufgelistet ist?
Mit Phosphatbinder zu arbeiten wird schwierig, da für die genaue Dosis die Blutwerte immer kontrolliert werden müssen...
bitte bitte keine Vorwürfe wegen des fehlenden Geldes. Nicht ich bin es, sondern meine Mutter und da steck ich nicht drin.

Schon mal vielen Dank :) oh, ich glaube jetzt hab ich es ....
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Ich glaub jetzt hats "klick" gemacht. :oops:

Wenn der prozentuale Anteil unter 0,5 liegen soll, dann nützt mir eine Grammrechnung nichts. Also muss ich die Prozente haben!

Eigentlich ganz einfach :oops: Stimmts?

Trotzdem die Frage: Bis zu welchem maximalem Gewichtsanteil darf das Futterenthalten? Weiß das jemand? Das würde meiner Mutter den Einkauf erleichtern.
 
  • #12
Kapier ich einfach nicht. :oops: Ich habe in diesem Fall 20g trockenen Feststoff. Dieser enthält o,25g Phosphor. Dadurch das ich 80g Wasser dazu mische verändert sich doch nichts? Wenn meine Katze also 100g frisst, hat sie 0,25g Phosphor gegessen. Warum ist dann der Trockensubstanzanteil so wichtig?
Nicht Gramm, sondern Prozent, da liegt die Crux ;) Und der Prozentanteil verändert sich, wenn man das Wasser mit reinnimmt.

Man orientiert sich bei CNI-Katzen daran, dass das Futter unter 0,5% Phosphor in der Trockensubstanz haben sollte. Deswegen die Umrechnung.

Die Gesamtphosphoraufnahme in der Originalsubstanz auszurechnen, wäre schon auch möglich, aber um es vergleichbarer zu machen, ist die Trockensubstanz sinnvoller.
Wenn also auf dem Bozita ein Gehalt von 0,3% angegeben ist und sie verfüttert das, bringt sie ihre Katze dann quasi um, da das Futter bei Tanya unter den Phosphatschleudern aufgelistet ist?
Es ist zumindest absolut nicht förderlich für das Fortschreiten der CNI.
Mit Phosphatbinder zu arbeiten wird schwierig, da für die genaue Dosis die Blutwerte immer kontrolliert werden müssen...
Nein, das stimmt nicht. Der Blutphosphatwert ist so und so nicht aussagekräftig, siehe hier: http://www.katzen-links.de/forum/cni/grosse-irrtum-normale-blutphosphatwerte-cni-t155194.html
Wenn Normalfutter gegeben wird, das über 0,5% Phosphor in der Trockensubstanz hat, würde ich persönlich immer einen Binder geben, vor allem, wenn die Katze eh schon in einem fortgeschrittenen Stadium ist.

Was meinst du mit "Gewichtsanteil"? Phosphor in der Originalsubstanz? Da gibt es keine fixen Werte, weil der Gesamtphosphorgehalt dann ja wieder vom Wasseranteil abhängig ist, das muss man immer umrechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Wenn Normalfutter gegeben wird, das über 0,5% Phosphor in der Trockensubstanz hat, würde ich persönlich immer einen Binder geben, vor allem, wenn die Katze eh schon in einem fortgeschrittenen Stadium ist.

Das die Blutphosphatwerte nicht unbedingt aussagekräftig sind, hatte ich auch gelesen. Wie aber wird denn die Dosis bestimmt?

Was meinst du mit "Gewichtsanteil"? Phosphor in der Originalsubstanz? Da gibt es keine fixen Werte, weil der Gesamtphosphorgehalt dann ja wieder vom Wasseranteil abhängig ist, das muss man immer umrechnen.

Naja, basierend auf meiner komischen Grammdenke :oops: 100g Nafu mit angegebenen 0,3 % = 0,3g . Wieviel Gramm darf ein Tier pro Tag bekommen ohne noch kränker zu werden?

Oder habe ich jetzt den nächsten Gedankenhänger? (oh Gott, ich bin so eine Hohlbirne :oops: )
 
  • #14
I
bitte bitte keine Vorwürfe wegen des fehlenden Geldes. Nicht ich bin es, sondern meine Mutter und da steck ich nicht drin.

Ich denke, dass es jeden Katzenbesitzer erschlägt, wenn ihm bewusst wird, wie teuer eigentlich eine nierenkranke Katze (oder eine andere, die Diät und Medikamente braucht) ist... das wird wohl kaum jemand bei der Anschaffung eines Tieres mitkalkulieren... mich hat das Anfangs auch ganz schön geschockt...kann mich noch dunkel erinnern, dass wir damals bei unserem Pröbi froh waren, dass wir eine Woche vorher das neue Auto gekauft hatten, sonst wäre ich wohl erst mal weiter mit meiner Schrottmühle gefahren.

Wennn du einen PC hast und deine Mama nicht, wäre es vielleicht geschickt, wenn du das Futter bestellst und zu ihr hin liefern lässt, im Netz bekommt man ja vor allem das Diätfutter doch deutlich günstiger...auch die Phosphatbinder kauft man besser im Internet, beim Doc sind sie halt meistens ein ganzes Eck teurer....

Bei den einigermaßen geeigneten Futtersorten bei Tanya steht zum Beispiel Landfleisch, das ist ein verhältnismäßig günstiges Futter, wird bei uns ganz gerne gefressen. Gibts meine ich auch gelegentlich im Geschäft zu kaufen. Mit den anderen geeigneten Sorten hast du schon recht, die sind entweder unbezahlbar, oder Ergänzungsfutter oder werden halt einfach nicht gefressen.
 
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  • #15
Bei den einigermaßen geeigneten Futtersorten bei Tanya steht zum Beispiel Landfleisch, das ist ein verhältnismäßig günstiges Futter, wird bei uns ganz gerne gefressen. Gibts meine ich auch gelegentlich im Geschäft zu kaufen. Mit den anderen geeigneten Sorten hast du schon recht, die sind entweder unbezahlbar, oder Ergänzungsfutter oder werden halt einfach nicht gefressen.

Das Landfleisch hatte ich auch schon anvisiert. Wenn das gefressen wird, (ich hatte ihr schon Probedosen aus meinen Beständen in die Hand gedrückt) will ich das auch so machen, das ich es bestelle. Das Problem bei dem Ganzen ist das etwas ..nunja, komplizierte... Verhältnis zu meiner Mom :oops:
 
  • #16
Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit, um das Verhältnis ein bißchen aufzupolieren :smile: ... immerhin scheint dir ja ihre Katze sehr wichtig zu sein und die braucht deine Unterstützung.
 
  • #17
Nicht wirklich, das hält mein Nervenkostüm nicht aus. :oops:
Aber die Katze liegt mir schon am Herzen, stimmt. Aber das tun Tiere immer. ;)
 
  • #18
Das die Blutphosphatwerte nicht unbedingt aussagekräftig sind, hatte ich auch gelesen. Wie aber wird denn die Dosis bestimmt?
Nach Packungsbeilage/Futtermenge. Der Phosphatbinder bindet eh nicht das ganze Phosphat, das heißt, das Risiko eines Phosphatmangels besteht eigentlich nicht (also, bei CNI-Tieren, nicht bei gesunden). Man gibt dann einfach zu jeder Mahlzeit welchen.
Naja, basierend auf meiner komischen Grammdenke :oops: 100g Nafu mit angegebenen 0,3 % = 0,3g . Wieviel Gramm darf ein Tier pro Tag bekommen ohne noch kränker zu werden?
Da tust du dich mit der Prozentumrechnung aber leichter - Pi mal Daumen kann man den Originalsubstanzwert mal vier nehmen und hat dann ungefähr den Wert in der Trockensubstanz (davon ausgegangen, dass Nassfutter ungefähr 75% Wasser enthält).
 

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