Welche Opfer bringt ihr euren Katzen zu liebe oder auf was verzichtet ihr ?

  • Themenstarter Musepuckel
  • Beginndatum
  • #101
Sollte einer von uns beiden mal eine Katzenhaar Allergie entwickeln (mein Mann hat eine leichte, wenn er zuviel knubbelt), würden wir erst alles medizinische versuchen.
Sollte dies nicht fruchten und für einen von uns lebensbedrohlich werden, kämen unsere Kater zu meinem Schwager und seinen Katzen.
Mein Männe und ich könnten uns dann jeden Abend die Ohren voll jaulen und die beiden besuchen gehen......
 
A

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  • #102
@Mikesch: er hat es zumindstens nicht gesagt, dass er was gegen Reiterinnen hat - sonst wäre ich vor 10 Jahren aufgestanden und gegangen....;)
Ob er es heute bereut? Kann sein....er weiß aber, dass es nichts bringen würde:
Mit gefangen - mit gehangen!

Oh Gott, das würde mir noch fehlen, dass meine Kater mit ihren Kumpelns auf meinem Sofa Computer spielen würden oder aufeinmal als Punker nach hause kämen! :eek: :D
 
  • #103
.....wäre ein interessanter Thread, nur leider können meine Kater nicht schreiben und die erzählen mir ja sowieso immer nur das was hören will (weil sie eben so rücksichtsvoll sind wegen meinen Nerven, Schlaf etc.). :stumm:

Bei Asthma wäre dann wohl wirklich Schluss.....aber zum Glück muss ich über sowas auch nicht nach denken:
Wenigstens mit den Katzingers verläuft alles ruhig!
Katzen sind halt total entspannte und entspannende Lebewesen - deshalb mag ich sie ja so! :pink-heart:

Und sie bestimmen ja auch (mit meinen Pferden und meinen lieben Menschen) mein Leben:
aber auf eine sehr entspannende Art und Weise - und da richte ich mich gerne nach!! Sonst hätte ich wohl schon nen Nervenkoller...;)
 
  • #104
Ich für meinen Teil schrieb von getrennten Wohnungen als Alternative, nicht von "verstoßen".

Und ich werde jetzt nicht darüber diskutieren, ob eine Beziehung, in der eine solche Alternative nicht wenigstens denkbar wäre, wirklich so gesund und glücklich ist. Gute Beziehungen definieren sich nicht zwangsläufig über ständige Nähe zum Partner.

Denn ich kann auf der anderen Seite Beziehungen, in denen sich die Partner zwar seit Jahren nichts mehr zu sagen haben, das gemeinsame Schlafzimmer aber trotzdem eine heilige Kuh ist, nicht glücklich nennen.

Da stimm ich dir zu.
Jeder hat ein anderes Lebensmodell, wems passt und wenn beide zufrieden sind ist das auch alles legitim.
Aber ich quartiere nicht einen Partner aus mit dem ich zusammenlebe und wahrscheinlich schon eine gemeinsame "Lebensgeschichte" habe, es kommt sicher auf die Situation jedes einzelnen an.

Ich gehe natürlich von einer intakten Beziehung aus und in der würde ich wenns hart kommt (selbstverständlich versucht man alles vorher) eher auf Katzen verzichten als auf den Menschen den ich liebe.
Weil ich weiss meine Katzen wären auch woanders glücklich, ich entscheide ja wo sie hinkommen, aber ich ohne meinen Partner wäre unglücklich. So egoistisch wäre ich.
GsD werde ich das Problem nicht haben, er hat selber Katzen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #105
Das einzige was ich für mich persönlich als Verzicht ansehe und was mir auch bei der Vorstellung schwer fällt...

Die nächsten 10 Jahre (hoffentlich sogar 20+) keine langen Reisen mehr.
Bin eigentlich ein Fan von Fernzielen (Südchina, Thailand) und hatte noch einiges in Planung.
Lohnt sich aber nur bei 3 Wochen.

Da habe ich jedoch schon vor Anschaffung der Katzen lange drüber nachgedacht und mich entschieden: Lieber das ganze Jahr Leben in der Wohnung als 3 Wochen im Jahr Fernreise ;)

Als Maximum hab ich mir jetzt erstmal einmal im Jahr 10 Tage gesetzt. Oder aber evtl. doch mit den Katzen mal in eine schöne Ferienwohnung um die Ecke :)
Aktuell befinden sich aber ja Virtual Reality Brillen stark in der Entwicklung...in 2-3 Jahren setz ich mir so ne Brille auf und bin für 2 Stunden in der Südsee...daher blicke ich rosig in die Zukunft :D

http://www.buffed.de/Oculus-Rift-Ha...indelerregende-Achterbahn-Simulation-1092801/

http://www.bloculus.de/videos/

^^
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #106
In dem Moment, wo sich die Frage nach eventuellen Urlaubszielen deswegen nicht mehr stellt, weil, aus gesundheitlichen Gründen, eine Reise nicht mehr möglich ist, wenn Mann 90% des Tages an die Wohnung gebunden ist, aus gesundheitlichen Gründen, dann ist das Chaos, welches Hund und Katz veranstalten kein Verzicht auf schöner Wohnen, dann sind die Streiche, die die Tiere veranstalten, und die Ansprüche, die Hund und Katz stellen, keine Einschränkung, sondern lebenserhaltende Maßnahmen.

Ich möchte nicht wissen, wie schlecht es meinem Mann gehen würde, wenn er die Tiere nicht hätte!

Keine Erinnerung an gemachte Urlaube, keine Erinnerung an Treffen mit Freunden und durchgefeierte Nächte sind mehr wichtig oder erzeugen schmerzliche Gefühle.

Unsere Tiere sind bei uns und mit uns und erhellen uns jeden Tag!:)
 
  • #107
Ich denke das mag einmal daran liegen das deine Katzen wohl sehr gut erzogen sind und zum 2. dass sie nicht sprechen und dir konkret sagen können was ihnen so auf der Seele liegt;)


Zum Thema : So gerne ich Katzen habe , geht mir persönlich die Beziehung zum Menschen bzw. Partner vor. Jemand schrieb hier, dass bei einer Allergie des Partners, man ja getrennte Wohnungen nehmen könne. Dies liest sich für mich so, als ob einem die Tiere wichtiger sind als der Lebenspartner.

Was ist denn dann zum Beispiel wenn man Kinder hat und die allergisch sind oder mit z.b. scheueren Katzen nicht klar kommen, die Optiion mit dem Wohnungswechsel fällt ja dann weg. Was ich damit sagen will ist, dass Tiere geachtet und respektiert werden sollen keine Frage , aber Tiere bleiben Tiere und Menschen bleiben Menschen , ich stehe dann doch meiner eigenen Art näher.

Kinder sind gleichgestzt wie Tiere was die Abhängigkeit betrifft.
Ein erwachsener Lebenspartner nicht und wenn der abhängig ist von mir,. dann stimmt was nicht.
Bei einer Allergie muss man gucken ob und was dagegen zu tun ist ausser die Tiere abzugeben.
Was scheue Tiere betrifft und dem nicht klarkommen der Kinder damit, so müssen die Kinder lernen damit umzugehen und es liegt in meiner Verantwortung als Mutter ihnen das beizubringen.
Wenn sie es dann nicht verstehen habe ich als Mutter versagt.
Sie müssen auch lernen mit Menschen klar zu kommen die ihnen nicht genehm ist.
Was Allergien betrifft, so wird leider oft nicht wirklich versucht eine Lösung zu finden, denn das abgebven der Tiere ist so viel einfacher.
Wenn bei uns im Katzenschutzverein ein Tier abgegeben wird wegen Allergie, dann hört man wie oft wenn man nachfragt was denn diesbezüglich unternommen wurde:
" Nichts, der Arzt hat gesagt ich soll die Katze abgeben".:eek:
 
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  • #108
Danke tiha für das zitieren dieses Posts, denn genau darauf will ich hinaus und genau so was meine ich.
 
  • #109
Hm. Bringe ich Opfer für meine Katzen? *denk* Eigentlich nicht, weil ich ohnehin am liebsten Zuhause Urlaub mache (im Garten buddeln, viiiiiiiiiiiel lesen, Katzen betüddeln, mit Freunden treffen) - für Kurzreisen kommt meine Mum und kümmert sich. Pflanzen interessieren die Jungs nicht, ich habe also trotzdem reichlich Grünzeug in der Wohnung.

Das einzige, worauf ich nicht so stehe, ist der etwas höhere Putzaufwand. Ich hasse Putzen ^^.

Partner gibt es hier derzeit keinen, jemand, der -warum auch immer- nicht mit meinen Katern leben kann oder will, käme eindeutig nicht in Frage.
 
  • #110
Das habe ich auch auch nicht geschrieben, oder? Auch wenn man zusammen wohnt/lebt muss man sich nicht nur auf der Pelle hocken? Jeder kann durchaus seine eigenen Interessen und Hobbys vertreten und pflegen. Ich mag es und finde es richtig und wichtig mit dem Mann den ich liebe Tisch, Stuhl und Bett zu teilen.
Natürlich kenne ich auch Beziehungen die nicht glücklich miteinander sind und zusammen wohnen. Die Mehrheit ist es aber doch in gemeinsamen Wohnverhältnissen, sonst würden es nicht schätzungsweise 95% so praktizieren, oder?

Du hast aber geschrieben, dass bei Menschen, die es anders handhaben, in der Beziehung etwas nicht stimmt. Sprich: Nur wer Dein Lebensmodell lebt, hat eine gute Beziehung. Und das fand ich etwas vermessen - nichts für ungut:)

Dass die Mehrheit ein gemeinschaftliches Wohnen praktiziert, kann tausend Gründe haben. Manchmal ist es wirklich Liebe, manchmal die Angst vor dem Alleinsein oder die reine Gewohnheit oder es sind finanzielle Gründe.
 
  • #111
Dass die Mehrheit ein gemeinschaftliches Wohnen praktiziert, kann tausend Gründe haben. Manchmal ist es wirklich Liebe, manchmal die Angst vor dem Alleinsein oder die reine Gewohnheit oder es sind finanzielle Gründe.

Silvia, du zerrüttest unzählige Weltbilder. :grr: Bisher waren alle der Meinung, sie lieben sich, nun sprichst du so böse Sachen aus.
 
  • #112
Silvia, du zerrüttest unzählige Weltbilder. :grr: Bisher waren alle der Meinung, sie lieben sich, nun sprichst du so böse Sachen aus.

Ich glaube Penny durchaus, dass sie eine gute Beziehung führt. Aber deswegen kann man doch nicht für alle Menschen die Gleichung gute Beziehung=gemeinsame Wohnung aufmachen.

Denn sonst wäre die Scheidungsrate in Deutschland nicht so hoch. Denn die betrifft vor allem Menschen, die Tisch und Bett miteinander geteilt haben;)

Ich hab einfach im Laufe meines Lebens schon zu viele Trennungen, oft sehr unschöne, im Freundes- und Bekanntenkreis mit erlebt und daher halte ich das klassische Beziehungsmodel nicht für das non plus ultra.
 
  • #113
Silvia, du zerrüttest unzählige Weltbilder. :grr: Bisher waren alle der Meinung, sie lieben sich, nun sprichst du so böse Sachen aus.

Im Gegenteil:D, wenn Silvie nicht gepostet hätte, hätte ich an meinem gezweifelt:confused:. So belasse ich es wie es ist denn ist ist gut so:zufrieden:.
Eine gute Beziehung definiert sich im Kopf und im Herz; nicht über die Heiratsurkunde und mit einem gemeinsamen Klingelschild;); sorry für OT.
 
  • #114
Habe mir gerade mal Gedanken darüber gemacht, auf was ich verzichte, seitdem ich meine drei Katzen habe.

Früher bin ich öfter mal ein Wochenende weg gefahren. Mach ich heute nicht mehr so oft und wenn, dann nur, wenn mein Freund zuhause bleibt.

Zusammen weg waren wir noch nie länger als zwei Tage. Das wäre mal noch schön. Aber wir haben ja nicht nur 3 Katzen, sondern auch Stallhasen und Hühner im Garten. Das will ja alles versorgt sein. Leute dafür haben wir schon - aber bisher noch nicht in Anspruch genommen.

Und ansonsten gibts vielleicht mal Monate, in denen es finanziell ein wenig enger wurde - aber das gibts ja auch aus anderen Gründen immer mal.

Ein Leben ohne Katzen erscheint mir so langweilig und ich bin soooo glücklich, dass ich wieder welche haben kann! Ich war ja sehr lange Single und da hab ich mir das nicht zugetraut, weil mir da eben auch wichtig war, öfter unterwegs zu sein. Mein Freund wollte anfangs keine Katzen und ist auch jetzt manchmal kurz am grummeln, wenn eine Blödsinn macht. Aber er hat sich um den Finger wickeln lassen (nicht von mir :p) und findet das jetzt auch sehr schön mit unserem Haufen Vierbeiner.
 
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  • #115
Wir verzichten eigentlich auf ziemlich wenig. Wir fahren in Urlaub, wenn wir wollen. Aber wir wollen nur selten weg und wenn überhaupt nur höchstens 7 Tage.
Klamotten braucht man eh nicht so viel. Mein Bett ist groß genug, da können ruhig zwei Katzen mit mir liegen.;) Mein Mann braucht auch nicht so viel Platz, der ist dann für unsere dritte Katze, wenn er denn mal zahm ist.:rolleyes:

Weihnachtsbaum brauchen wir auch nicht mehr, sind eh in dem Alter wo das an- und abhängen der Kugeln zu viel Arbeit macht.:D Frische Blumen, muss man später auch immer entsorgen, deshalb stehen da nur künstliche.
Kerzen nehmen einen nur den Sauerstoff weg.:D
Ganze Tapeten sind sowieso langweilig und Gardinen braucht auch keiner.
Hauptsache unseren Katzen geht es gut (was leider im Moment nicht so ist, weil Giardien).:(
 
  • #116
Ich glaube Penny durchaus, dass sie eine gute Beziehung führt. Aber deswegen kann man doch nicht für alle Menschen die Gleichung gute Beziehung=gemeinsame Wohnung aufmachen.

Denn sonst wäre die Scheidungsrate in Deutschland nicht so hoch. Denn die betrifft vor allem Menschen, die Tisch und Bett miteinander geteilt haben;)

I
Tust du ja indirekt aber auch..;)

Ich kenne mehr lockere Beziehungen die in die Brüche gingen als Ehen, was einfach logisch ist man ist ja noch in der "Gewöhnungsphase" :D

Hauptsache glücklich sag ich immer, zum Glück haben wir zumindest die Chance in die Wiege gelegt bekommen Selbstbestimmt zu leben, was jeder einzelne daraus macht steht auf einem anderem Blatt.
Ich würde mich nie abhängig machen wollen, weder würde ich leichtfertig meine Tiere aufgeben für einen Kerl, noch umgekehrt den Menschen der mir vielleicht wirklich wichtig ist im Leben für Tiere.

Wirklich schlimm ist doch in unserer Gesellschaft nur diese Leichtlebigkeit mit der Beziehungen angegangen werden und auch Tiere angeschafft. Beziehung kriselt = weg damit, Katze haart und wird langweilig = weg damit..DAS finde ich schlimm.

Zwei Beziehungen sind wegen der Tiere kaputt gegangen und ich bin jedesmal froh drum gewesen, weil schon irgendwoanders Kleinigkeiten nicht stimmig waren..man war jung und dumm:D
Das läuft bei mir nicht unter "Opfer" sondern unter Lebenserfahrung.
 
  • #117
Hm... wenn ich an meine beiden langjährigen Beziehungen denke... beide Partner wussten, wie sehr ich meine Tiere liebe. Falls damals Allergien aufgetreten wären, hätten meine Partner von sich aus den Vorschlag zu getrennten Wohnungen gemacht, mir zuliebe. Ich würde meine Tiere aus so einem Grund niemals abgeben.

Zum 'Opfer': Ich habe die Hälfte meiner Wohnungseinrichtung rausgeworfen, da ich ganz besondere Kitten bekam. :rolleyes:
 
  • #118
Ich muss auf nicht besonders viel verzichten.
Auf sehr giftige Zimmerpflanzen verzichte ich, hatte ich aber vor den Mietzen auch keine..Und jetzt zu Weihnachten gibts nur Plastikkugeln und kein Lametta - ein kleines Opfer im vergleich zu dem, was mir die die Mietzen bedeuten!
 
  • #119
Tust du ja indirekt aber auch..;)

Ich kenne mehr lockere Beziehungen die in die Brüche gingen als Ehen, was einfach logisch ist man ist ja noch in der "Gewöhnungsphase" :D

Hauptsache glücklich sag ich immer, zum Glück haben wir zumindest die Chance in die Wiege gelegt bekommen Selbstbestimmt zu leben, was jeder einzelne daraus macht steht auf einem anderem Blatt.
Ich würde mich nie abhängig machen wollen, weder würde ich leichtfertig meine Tiere aufgeben für einen Kerl, noch umgekehrt den Menschen der mir vielleicht wirklich wichtig ist im Leben für Tiere.

Wirklich schlimm ist doch in unserer Gesellschaft nur diese Leichtlebigkeit mit der Beziehungen angegangen werden und auch Tiere angeschafft. Beziehung kriselt = weg damit, Katze haart und wird langweilig = weg damit..DAS finde ich schlimm.

Zwei Beziehungen sind wegen der Tiere kaputt gegangen und ich bin jedesmal froh drum gewesen, weil schon irgendwoanders Kleinigkeiten nicht stimmig waren..man war jung und dumm:D
Das läuft bei mir nicht unter "Opfer" sondern unter Lebenserfahrung.

Nike, das hast du toll geschrieben! *schnell unterschreib*

Die Leichtlebigkeit mit der Beziehung, Tiere, Menschen und einfach alles in der "dann kauf ich es mir eben neu"-Gesellschaft ausgetauscht und weggeworfen werden, ohne sich nur ein Fünkchen Mühe zu machen, sehe ich auch als Wurzel des Übels!
"Neu" kriegt man ja auch an jeder Ecke!
 
  • #120
Tust du ja indirekt aber auch..;)

Man kann aber auch Dinge zwischen den Zeilen lesen, die dort gar nicht stehen;) Nur weil eine Beziehung in getrennten Wohnungen stattfindet, ist sie nicht automatisch locker.
 

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