Was tun gegen Schreckhaftigkeit?

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Moonstone

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Huhu ihr Lieben.

Heute mal wieder ein Thema von mir. Es betrifft unseren Kater Fy.
Der ein oder andere kennt unsere beiden Kater Spoti und Fy vermutlich vom Tagesfoto etc. Fy war schon von Beginn an der sensiblere von beiden. Er ist inzwischen aber fürchterlich schreckhaft und unsicher.

Heute z.B ist es sehr windig. Der Wind pfeift und jault manchmal durch die Balkontür ins Innere - Fy sofort unters Bett, wo er dann auch eine ganze Weile verharrt.

Anderes Beispiel: Manchmal zockt mein Freund und da kann es schon mal sein, dass er seinem Frust etwas lauter Luft macht, wenn ihn mal wieder ein Feind in Eldenring getötet hat, auch da rennt Fy dann weg. Es reicht aber auch schon, wenn der Kontroller auf dem Tisch vibriert und er verzieht sich aus dem Raum bzw unters Bett. Ist alles ruhig ist auch Fy gechillt. Angst hat er weder vor meinem Partner noch vor mir. Er köpfelt uns, schmusst, ist herzlich und liebevoll. Ebenso gegenüber seinem Bruder. Aber eben ein extrem schreckhaftes Huhn :( schreit draußen ein Kind - Fy unterm Bett, fährt der Müllwagen vorbei - Fy unterm Bett, macht irgendwas Unbekanntes Lärm - Fy. Unterm. Bett. Er tut mir leid, wenn er mal wieder unter dem Bett sitzt. Ich rede dann ruhig auf ihn ein, versuche ihn vorzulocken, was manchmal auch klappt (mit Leckerlies) und dann ist auch alles gut. Trotzdem wäre ich froh um Tipps wie ich ihm beibringen kann, dass er nicht vor allem und jedem Angst haben muss.

Ich verstehe auch nicht woher das kommt. Er ist bei uns seit er ein Kitten ist und wir machen ganz normal "Lärm" so wie man es halt gewohnt ist in einem normalen Haushalt. Die Katzen wurden z.B nie weggesperrt, wenn gesaugt wurde etc. Spoti hat nicht so eine Angst, er bleibt selbst dann cool wenn der Staubsauger läuft, nicht so Fy.

Irgendeiner eine Idee oder Tipps? :(
 
A

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er tut mir leid, wenn er mal wieder unter dem Bett sitzt. Ich rede dann ruhig auf ihn ein, versuche ihn vorzulocken, was manchmal auch klappt (mit Leckerlies) und dann ist auch alles gut. Trotzdem wäre ich froh um Tipps wie ich ihm beibringen kann, dass er nicht vor allem und jedem Angst haben muss.
Ich würde ihn gar nicht beachten, wenn er unter dem Bett sitzt. Nicht auf ihn einreden und auch nicht versuchen, ihn hervorzulocken. Er ist schreckhaft, aber alle anderen bleiben gelassen. Das ist meiner Meinung nach der Weg, ihm zu zeigen, dass nichts Schlimmes passiert.

Ansonsten sind Katzen wie auch Menschen unterschiedlich. Einer ist ein Schisser, der nächste ein Draufgänger. Das lässt sich nur geringfügig beeinflussen.
 
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Ich würde ihn gar nicht beachten, wenn er unter dem Bett sitzt. Nicht auf ihn einreden und auch nicht versuchen, ihn hervorzulocken. Er ist schreckhaft, aber alle anderen bleiben gelassen. Das ist meiner Meinung nach der Weg, ihm zu zeigen, dass nichts Schlimmes passiert.

Ansonsten sind Katzen wie auch Menschen unterschiedlich. Einer ist ein Schisser, der nächste ein Draufgänger. Das lässt sich nur geringfügig beeinflussen.
Mir kommt es halt so vor, als würde es die letzte Zeit schlimmer werden. Dabei machen wir nichts anders als sonst. Abseits von anderem Futter, weil die Herren ja seit dem Sommer nur noch Felix essen wollen. Es ist auch nicht unruhiger geworden in der Wohnung. Nichts macht mehr Lärm als sonst auch. Klar gibts halt auch Schisserkatzen, wollte nur wissen ob es dennoch Möglichkeiten gibt sein Selbstbewusstsein etwas zu stärken.
 
Clickertraining fällt mir noch ein. Das ist auf jeden Fall gut das Selbstbewusstsein. Ich weiß jetzt nicht, ob ihr das eventuell schon macht.
 
Wie alt sind die beiden denn? Und wie lange schon bei euch?

Mir scheint er einfach sehr sensibel zu sein.
 
Clickertraining fällt mir noch ein. Das ist auf jeden Fall gut das Selbstbewusstsein. Ich weiß jetzt nicht, ob ihr das eventuell schon macht.
Bisher noch nicht, ich hatte es versucht aber das Gefühl es nicht richtig hinzubekommen, vor allem weil sich die beiden schwer trennen lassen. Besonders Spoti macht Radau wenn er ohne Fy ausgesperrt wird wodurch Fy dann abgelenkt wird.
 
Wie alt sind die beiden denn? Und wie lange schon bei euch?

Mir scheint er einfach sehr sensibel zu sein.
Sie werden im September 1 Jahr alt. Bei uns sind sie seit sie Kitten waren. Spoti ist das Gegenteil von Fy, sehr frech und mutig.
 
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Bisher noch nicht, ich hatte es versucht aber das Gefühl es nicht richtig hinzubekommen, vor allem weil sich die beiden schwer trennen lassen. Besonders Spoti macht Radau wenn er ohne Fy ausgesperrt wird wodurch Fy dann abgelenkt wird.
Du brauchst sie dafür auch nicht unbedingt trennen. Am Anfang ist es vermutlich etwas unübersichtlich, aber das wird mit der Zeit besser. Ob das allerdings bei Schreckhaftigkeit hilft, bin ich unsicher. Wir clickern, aber Mikado ist auch so ein kleiner Schreckhafter.
 
Ich rufe mal nach @BaTaYa.
Zwecks klickern und Training.
Manchmal zockt mein Freund und da kann es schon mal sein, dass er seinem Frust etwas lauter Luft macht, wenn ihn mal wieder ein Feind in Eldenring getötet hat....

Dem Freund sagen, dass er sich mehr anstrengen soll und besser werden muss.....dann wird er auch nicht mehr in Eldenring gemeuchelt und muss sich nicht mehr unnötig aufregen!☝️😁

Den Punkt hätten wir dann mal vom Tisch...🤷🏻‍♀️
 
  • #10
Er wird immer schreckhaft bleiben, da wirst du nich so viel gg machen können, aber du kannst ihm etwas helfen mehr Sicherheit zu gewinnen.
Clickern wäre halt ne gute Möglichkeit.

Was du sonst probieren könntest wäre Zylkene oder Anxitane, evtl kannst du damit etwas unterstützen.

Auf gar keinen Fall solltest du ihn unterm Bett hervorlocken, wenn er sich dort versteckt, weil er sich erschrocken hat.
Das gibt nen Fachbegriff dafür, der mir grad nicht einfällt. Jedenfalls verstärkst du damit seine Schreckhaftigkeit, weil er Aufmerksamkeit von dir bekommt, sobald er sich erschreckt und versteckt.
Besser wäre ihn zu belohnen, wenn er freiwillig von alleine wieder unter dem Bett hervor kommt und sich entspannt.
 
  • #11
Du brauchst sie dafür auch nicht unbedingt trennen. Am Anfang ist es vermutlich etwas unübersichtlich, aber das wird mit der Zeit besser.
Es war damals schwer den einen zu belohnen und den anderen nicht, ich hatte das Gefühl sie verstehen dann gar nicht, was der Klick bringt. Fy braucht länger als Spoti und ging oft leer aus. Ich hatte auch das Gefühl zu langsam zu sein, da mir zwei Hände iegendwie nicht ausreichten.

Was du sonst probieren könntest wäre Zylkene oder Anxitane, evtl kannst du damit etwas unterstützen.

Auf gar keinen Fall solltest du ihn unterm Bett hervorlocken, wenn er sich dort versteckt, weil er sich erschrocken hat.
Das gibt nen Fachbegriff dafür, der mir grad nicht einfällt. Jedenfalls verstärkst du damit seine Schreckhaftigkeit, weil er Aufmerksamkeit von dir bekommt, sobald er sich erschreckt und versteckt.
Besser wäre ihn zu belohnen, wenn er freiwillig von alleine wieder unter dem Bett hervor kommt und sich entspannt.

Ok dann lass ich ihn lieber, wenn er unter dem Bett ist. Inzwischen schläft er da auch gern, aufs Bett will er derweil gar nicht mehr. Von Zylkene hab ich schon gehört, ggf. könnte ich das mal testen, nur zu ruhig werden sollte er nun auch nicht, da er Spoti auslasten muss, der würde sonst die Wände hochgehen. Im wahrsten Dinne des Wortes. Er braucht seinen Raufkumpel.
 
  • #12
nur zu ruhig werden sollte er nun auch nicht, da er Spoti auslasten muss,
Nee, da brauchst du dir keine Sorge machen. Das ist ja kein Beruhigungsmittel in dem Sinne und schießt ihn dann ab.
In Zylkene ist ein Stoff drinne, der wohl auch in der Muttermilch zu finden ist.
In Anxitane ist dmein Stoff, der eben beim Grünen Tee auch die entspannende Wirkung haben soll.
Beide Mittelchen müssten überdosiert gegeben werden, also da besser direkt die Tabletten für kleine Hunde kaufen.
Bei uns wirkt Zylkene wesentlich besser, bei anderen Anxitane. Das muss man testen.
 
  • #13
Nee, da brauchst du dir keine Sorge machen. Das ist ja kein Beruhigungsmittel in dem Sinne und schießt ihn dann ab.
In Zylkene ist ein Stoff drinne, der wohl auch in der Muttermilch zu finden ist.
In Anxitane ist dmein Stoff, der eben beim Grünen Tee auch die entspannende Wirkung haben soll.
Beide Mittelchen müssten überdosiert gegeben werden, also da besser direkt die Tabletten für kleine Hunde kaufen.
Bei uns wirkt Zylkene wesentlich besser, bei anderen Anxitane. Das muss man testen.
Hast du zufällig einen Link von dem Zylkene Produkt das du nutzt? Und wie oft gibt man so etwas? Jeden Tag? Bei so Sachen bin ich immer vorsichtig, nicht dass ich sonst zu viel gebe und er davon Schaden nimmt, da frage ich lieber nach. Einen Versuch könnte es sicher wert sein.
 
  • #14
Du kannst über Clickern generell eine Steigerung des Selbstbewusstseins erreichen und mit einem gezielten Desensibilierungstrainings, an seiner Geräuschangst arbeiten

Dann noch etwas wie eben Anxitane, CPD, Triptophan dazu, wer dran glaubt ggf. noch ein paar Bachblütentropfen und damit sollte sich das ganze mildern lassen.
 
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  • #15
Du kannst ihm auch ein Alternativversteck im Schlafzimmer anbieten, also eine Höhle, was erhöhtes, je nachdem was er halt so mag, falls er sowas nicht eh schon hat. Dann flüchtet er vielleicht eher dahin und für Dich ist es nicht mehr so schlimm mit anzusehen.

Ansonsten hilft ihm das Flüchten, sich das klar zu machen hilft einem selbst in dem Moment nicht so mitleidig zu sein. Und es ist gut, wenn er das macht was ihm in dem Moment hilft. Deshalb sollte man ihn halt auch einfach lassen.

Wenn Klickern nicht gut klappt dann wären Intelligenzspielzeuge auch ne Idee, da müsstet ihr halt nur ein bisschen mit drauf achten, dass sein forscherer Bruder ihn da nicht zu sehr in den Hintergrund drängt dabei. Also ein Fummelbrett oder ein Daddelautomat. Gerade den Daddelautomaten liebt meine Kleine und kann sich ewig damit beschäftigen.

( Trixie Katzenspielzeug Cat Activity Turn Around günstig kaufen | zooplus )

Ansonsten sind manche Katzen einfach schreckhafter als andere. Der Kater meines Bruders ist bis heute (ist jetzt ca. 6 Jahre alt) schreckhaft und die haben den auch seit er ein Kitten war und zu Hause ist nie irgendwas "passiert". Er ist halt einfach so. Allerdings wurde er als Kitten im Wald gefunden laut TH, da weiss dann halt niemand was vorher passiert ist.

Er flüchtet sich schon von klein auf zu so einer Art Absatz an der Kellertreppe, wenn er sich erschreckt (oder einfach seine Ruhe will). Meine Schwägerin hat ihm dann da einfach ein gemütliches Bettchen gemacht, damit er zumindest nicht immer auf den kalten Fliesen liegt. Es ihm da also einfach ein bisschen schöner gemacht.
 
  • #16
Hast du zufällig einen Link von dem Zylkene Produkt das du nutzt? Und wie oft gibt man so etwas
Ich habe das bei meiner ebenfalls ängstlichen Katze ( zugelaufene ehemalige Streunerkatze) gegeben und es hat leider überhaupt gar nichts gebracht🤷‍♀️
Aber das heißt ja nichts, vielleicht ist es ja von Tier zu Tier verschieden.
Einen Versuch ist es wert.
 
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  • #17
Hast du zufällig einen Link von dem Zylkene Produkt das du nutzt? Und wie oft gibt man so etwas? Jeden Tag? Bei so Sachen bin ich immer vorsichtig, nicht dass ich sonst zu viel gebe und er davon Schaden nimmt, da frage ich lieber nach. Einen Versuch könnte es sicher wert sein.
https://www.amazon.de/Zylkene-100-2...8&sr=1-1-f45758e0-063a-4af4-b6e9-dfc039ecca43

Es ist halt ein Nahrungsergänzungsmittel und bei uns wirkt es gut 🤷‍♀️
Du gibts jeden Tag eine Kapsel. Lumi bekommt das Pulver morgens in einem Schlecksnack.
 
  • #18
Da können wir uns die Hände reichen, meine Mimi ist genauso eine wie dein Fy.
Das Alter stimmt auch und sogar das, das Madam strikt nur noch Felix und ähnliches frisst :rolleyes:
Und bei uns ist es sehr ruhig, da schreit auch keiner beim zocken oder hämmert oder sägt und wir brüllen uns auch nicht lautstark an, wie es bei manchen Partnern/Eheleute ja vorkommt.
Ohne Witz jetzt, sorry für das Beispiel, Mimi erschrickt sogar über leise Darmwinde :D
Ich glaube das kann man nicht umpolen oder abgewöhnen....
Klickern auch schon versucht, da erschrickt die von dem Klickgeräusch und Spielzeug mit rascheln, klappern etc. geht garnicht.
Kann dir also auch nichts hilfreiches raten.
Kann das viell. sein, das schreckhafte Katzen irgendwie eine übersteigerte Wahrnehmung/ übersensibles Gehör haben?? :unsure:
 
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  • #19
Auch ich habe einen schreckhaften Kater. Wir haben in der Anfangszeit (er kam Mai dieses Jahres zu uns) über viele Wochen am gegenseitigen Vertrauen gearbeitet (er war auch uns neuen Menschen gegenüber sehr misstrauisch und scheu und auch ich hatte sehr großen Respekt vor ihm). Inzwischen gibt ihm meine Stimme Sicherheit. Wird zB der Glascontainer auf der Straße geleert, dann erschrickt er im Garten und möchte am liebsten die Flucht ergreifen. Bin ich dabei, rede ich ruhig mit ihm, setze mich zB auf den Boden der Terrasse und dann kommt er erhobenen Schwanzes schnurrend zu mir, weil ich ihm offenbar Sicherheit bedeute. Dann wird gemeinsam dem Geräusch gelauscht, während er sich genüsslich durchkraulen lässt. Ich habe den Eindruck, dass die Schreckhaftigkeit bei ihm doch um einiges zurückgegangen ist.

Auch, wenn fremde Besucher da sind, taucht er nicht ab, bis sie weg sind. Er hört seine Menschen und damit erscheint es ihm sicher genug, mal einen Blick auf die Fremden zu werfen. Sogar mit meinen Enkeln auf Besuch (4 und 6 Jahre alt) klappte es zu meinem großen Erstaunen sehr gut.
 
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  • #20
Auch ich habe einen schreckhaften Kater. Wir haben in der Anfangszeit (er kam Mai dieses Jahres zu uns) über viele Wochen am gegenseitigen Vertrauen gearbeitet (er war auch uns neuen Menschen gegenüber sehr misstrauisch und scheu und auch ich hatte sehr großen Respekt vor ihm). Inzwischen gibt ihm meine Stimme Sicherheit. Wird zB der Glascontainer auf der Straße geleert, dann erschrickt er im Garten und möchte am liebsten die Flucht ergreifen. Bin ich dabei, rede ich ruhig mit ihm, setze mich zB auf den Boden der Terrasse und dann kommt er erhobenen Schwanzes schnurrend zu mir, weil ich ihm offenbar Sicherheit bedeute. Dann wird gemeinsam dem Geräusch gelauscht, während er sich genüsslich durchkraulen lässt. Ich habe den Eindruck, dass die Schreckhaftigkeit bei ihm doch um einiges zurückgegangen ist.

Auch, wenn fremde Besucher da sind, taucht er nicht ab, bis sie weg sind. Er hört seine Menschen und damit erscheint es ihm sicher genug, mal einen Blick auf die Fremden zu werfen. Sogar mit meinen Enkeln auf Besuch (4 und 6 Jahre alt) klappte es zu meinem großen Erstaunen sehr gut.
Ich finde man kann das nur bedingt miteinander vergleichen. Ich habe zum Beispiel auch schon Katzen übernommen, die nach ihrem Einzug hier sehr ängstlich und schreckhaft waren. Beide sind aber im Laufe der Zeit viel weniger schreckhaft geworden. Da war nicht ihr Wesen der Grund für die Schreckhaftigkeit, der lag in ihrer Vergangenheit und dazu kam die komplett neue Situation, in die sie durch den Einzug geraten sind. Beide hatten nach einer Weile viel weniger Probleme mit unbekannten Geräuschen und Situationen als die unsichere Katze, die beinahe ihr ganzes Leben hier verbracht hat.
 

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