dagmar.b
Forenprofi
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- 4.132
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- Kerpen
Hallo,
ich hatte vor längerer Zeit mal einen Thread eröffnet "Kritische Gedanken zu Tötungsstationen". Zurzeit beschäftigt mich dieses Thema unter anderem auch wieder. Aber nur als Teil der Fragestellung.
Der Thread betrifft primär "Tierschutz in Spanien", zu anderen Ländern kann ich nicht viel sagen.
Es ist so frustrierend zu hören, dass immer wieder die Tierheime in Spanien schließen müssen, da sie viel zu viele Tiere haben, kein Geld und viele Gründe mehr.
Diese Leute geben alles und müssen zum Ende zugucken, wie auch ihre Tiere getötet werden, da die Gemeinden nur eine Anzahl erlauben.
Dazu steht alles im Thread " Kritische ..."
Aber jetzt kommen soviele Aspekte hinzu, ich helfe gerade etwas bei der Hundevermittlung und beschäftige mich auch hier mit dem Thema. Sehr viele Vereine haben auf ihren Seiten Welpen und kleine Hunde, diese werden gut vermittelt. Aber macht das Sinn, diese Tiere haben auch in Spanien gute Chancen in Spanien vermittelt zu werden.
Ist das nicht eher kontraproduktiv?
Wieso vermitteln wir deutschen Tierschützer nicht hauptsächlich die Fellchen, die vor Ort keine Chance haben?
Vor lauter Vermitteln bleibt oft keine Zeit mehr an die wesentlichen Dinge zu gehen, Aufklärungsprojekte, Kastration. Man hört immer von Kastrationsprojekten, aber ich kriege selten mit, dass sie durchgeführt werden.
Zeit, Geld, überfüllte Zwinger und Katzengehege. Und wir machen weiter. Wo sind die Erfolge???
Diese sind nicht an Vermittlungszahlen zu messen.
Genauso mit der Gesundheit, hab ich auch schon angesprochen. Man hört immer, dann würden wir nichts mehr vermitteln, aber man riskiert die Gesundheit der Fellchen, die schon bei den Adoptanten leben.
Die Testung kostet im Labor 30 Euro FIV und Leukose.
Vielleicht denk ich auch zuviel, aber ich finde solche Gedanken auch wichtig.
Wo ist der richtige Weg?
ich hatte vor längerer Zeit mal einen Thread eröffnet "Kritische Gedanken zu Tötungsstationen". Zurzeit beschäftigt mich dieses Thema unter anderem auch wieder. Aber nur als Teil der Fragestellung.
Der Thread betrifft primär "Tierschutz in Spanien", zu anderen Ländern kann ich nicht viel sagen.
Es ist so frustrierend zu hören, dass immer wieder die Tierheime in Spanien schließen müssen, da sie viel zu viele Tiere haben, kein Geld und viele Gründe mehr.
Diese Leute geben alles und müssen zum Ende zugucken, wie auch ihre Tiere getötet werden, da die Gemeinden nur eine Anzahl erlauben.
Dazu steht alles im Thread " Kritische ..."
Aber jetzt kommen soviele Aspekte hinzu, ich helfe gerade etwas bei der Hundevermittlung und beschäftige mich auch hier mit dem Thema. Sehr viele Vereine haben auf ihren Seiten Welpen und kleine Hunde, diese werden gut vermittelt. Aber macht das Sinn, diese Tiere haben auch in Spanien gute Chancen in Spanien vermittelt zu werden.
Ist das nicht eher kontraproduktiv?
Wieso vermitteln wir deutschen Tierschützer nicht hauptsächlich die Fellchen, die vor Ort keine Chance haben?
Vor lauter Vermitteln bleibt oft keine Zeit mehr an die wesentlichen Dinge zu gehen, Aufklärungsprojekte, Kastration. Man hört immer von Kastrationsprojekten, aber ich kriege selten mit, dass sie durchgeführt werden.
Zeit, Geld, überfüllte Zwinger und Katzengehege. Und wir machen weiter. Wo sind die Erfolge???
Diese sind nicht an Vermittlungszahlen zu messen.
Genauso mit der Gesundheit, hab ich auch schon angesprochen. Man hört immer, dann würden wir nichts mehr vermitteln, aber man riskiert die Gesundheit der Fellchen, die schon bei den Adoptanten leben.
Die Testung kostet im Labor 30 Euro FIV und Leukose.
Vielleicht denk ich auch zuviel, aber ich finde solche Gedanken auch wichtig.
Wo ist der richtige Weg?