Wann Katzen holen? Monatliche Kosten und andere Gewissensbisse

  • Themenstarter Themenstarter SmthSck
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Ausbildung = man denkt jetzt noch nicht.
Dann kommt volle Auslastung im Beruf und man denkt "oje, ich warte noch",
Dann kommt Kind = man denkt, ich warte noch bis Baby größer ist.
Dann Job und Kind und man denkt keine Zeit.

Kind aus dem Haus und wie alt ist man dann?
Vielleicht kommt auch noch ein zweites Kind.
Dann kommt irgendwann der Punkt wo man denkt, ist es gut noch junge Katzen einziehen zu lassen. Sie werden ja durchaus 20 Jahre alt.

So vergeht die Zeit, da man sich zu viel Gedanken macht und überlegt, wobei es prima schon in der Ausbildung geklappt und finanzierbar gewesen wäre.
Und man bereut die verschenkte Zeit.

Weiß ich nicht, find ich irgendwie ein sehr überzogenes Weiterspinnens dieses Szenarios.
Wenn das alles so abläuft, wollte man es auch nicht genug/wirklich und dann wars vielleicht besser so. Das ist nun mal ja durchaus auch eine Frage von Prioritäten im Leben.

Es geht hier um eine 21 Jährige die am Anfang ihrer Ausbildung steht und über die Anschaffung von KATZEN nachdenkt - unabhängig des Einkommens in dieser Zeit, würde es wirklich nicht schaden, eine Ausbildung abzuwarten, ohne dass man da jetzt was verpasst oder "zu lange wartet". Wir reden hier nicht von einer Mitte 30 Jährigen mit extremen Kinderwunsch, die aber gerne doch erstmal noch die Welt bereisen will und vorher doch nochmal zur Uni will. 😅

Fand die Formulierung nur unfassbar merkwürdig. Denn: doch, bitte lasst euch alle Zeit der Welt. Das ist ne große Entscheidung. Und auch mit gutem Puffer kann in Ausbildung und Beziehung, grade in dem Alter, noch so unfassbar viel schief gehen und es gibt nichts blöderes als zu wissen, dass man seinem Tier nicht mehr richtig gerecht werden kann. Lieber 3 Jahre länger nachgedacht als Angst was zu verpassen nachgeben. Gibt auch keinen Grund was zu bereuen. Man wird die Katzen, die man dann hat so lieben und genau wissen, dass es andere wären, hätte man das früher gemacht.
 
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Ich sehe es auch so.. erst Ausbildung beenden, danach mit Fixanstellung über fellige Bewohner nachdenken.
 
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Weiß ich nicht, find ich irgendwie ein sehr überzogenes Weiterspinnens dieses Szenarios.
Wenn das alles so abläuft, wollte man es auch nicht genug/wirklich und dann wars vielleicht besser so. Das ist nun mal ja durchaus auch eine Frage von Prioritäten im Leben.

Es geht hier um eine 21 Jährige die am Anfang ihrer Ausbildung steht und über die Anschaffung von KATZEN nachdenkt - unabhängig des Einkommens in dieser Zeit, würde es wirklich nicht schaden, eine Ausbildung abzuwarten, ohne dass man da jetzt was verpasst oder "zu lange wartet". Wir reden hier nicht von einer Mitte 30 Jährigen mit extremen Kinderwunsch, die aber gerne doch erstmal noch die Welt bereisen will und vorher doch nochmal zur Uni will. 😅

Fand die Formulierung nur unfassbar merkwürdig. Denn: doch, bitte lasst euch alle Zeit der Welt. Das ist ne große Entscheidung. Und auch mit gutem Puffer kann in Ausbildung und Beziehung, grade in dem Alter, noch so unfassbar viel schief gehen und es gibt nichts blöderes als zu wissen, dass man seinem Tier nicht mehr richtig gerecht werden kann. Lieber 3 Jahre länger nachgedacht als Angst was zu verpassen nachgeben. Gibt auch keinen Grund was zu bereuen. Man wird die Katzen, die man dann hat so lieben und genau wissen, dass es andere wären, hätte man das früher gemacht.
Das war ja nur ein Beispiel.
Es kann viel dazwischen kommen, wenn man immer nur den "richtigen" Zeitpunkt abwartet.

Und hey, in 9 Jahren ist die TE auch 30 😉
Jetzt 21, nur 2x umgedreht und schwupps über 30.

Hier wird irgendwie nur über die Kosten geschrieben, aber nicht wirklich über die anderen Gewissensbisse (Threadtitel).

Und es wird ein wenig übersehen, das sie nicht mittellos alleine da steht.
Sie hat einen Lebenspartner,
Beide verdienen,
Eltern helfen,
Freund Eltern helfen,
Verwandte und Bekannte sind in der Nähe.

Jeder hat eine eigene Meinung.
Dies ist halt meine.

Man verschiebt so viel im Leben,
aber man hat nur eines.
 
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Es gäbe die Möglichkeit Pflegestelle zu werden. Dort werden je nach Absprache Tierarztkosten übernommen. Und die werden immer dringend gesucht. Nur musst du dir die Frage stellen ob du auch im stande wärst die Katzen wieder abzugeben, wenn sich ein passendes Für-immer-Zuhause ergibt. So könntest du Katzen etwas gutes tun, wärst selbst weniger Einsam ohne dass du ein zu großes finanzielles Risiko eingehst.
Es gibt auch unvermittelbare Katzen die händeringend eine Dauerpflegestelle suchen. Das halte ich tatsächlich für die beste Option hier.
 
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Ich würde auch einfach mal im Umkreis nach langzeitpflegis schauen. Eventuell ist da einfach schon was dabei und dann ist die Entscheidung einfach.
Ansonsten würde ich, die eher pessimistisch denkt, wohl nur jetzt schon über ein felines pärchen Mitbewohner nachdenken, wenn im Zweifelsfall von irgendwoher (Familie, Freunde) ein privatdarlehen her kommen kann.

Die Menschen die dir gleich Katzen empfehlen haben aufgrund deiner sitution durchaus auch recht. Das kann gut reichen,.. aber mich würde es enorm stressen zu wissen, dass was größeres jetzt alles sprengt und das würde mir so die Zeit vermiesen 😅

Aber ich denke jemand der so durchdacht an alles rangeht wird so oder so am Ende die beste Entscheidung treffen. Egal wie sie für euch aussehen mag ✊✊
 
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Verschiedene meinungen sind doch okay, die threaderstellerin wird sich sicher gedanken über jede einzelne machen und dann entscheiden.
Bitte nicht wieder "zoffeln"

Zu jung, zu alt, zu wenig sparbuch, zu was auch immer.... es kommt da auch viel auf die einstellung an, ist man bereit für die verantwortung, gibts b-pläne wenns iwie nicht so funzt wie geplant. Ich denke arg, wenn jemand um die verantwortung weiß, und die auch übernehmen will, dann ist bei der threaderstellerin die gesamtsituation so, dass es machbar ist.

Unsere erste wollten wir schon aus dem tierschutz, wir haben dort keine bekommen. Wir waren beide in "arbeit", aber nicht supergut situiert. Und für den tierschutzleiter zu jung.
Und so haben wir den ersten fehler gemacht und sind zum bauernhof gefahren. Zu jung abgegeben, dadurch nicht sozialisiert, und die kosten waren direkt mal richtig hoch. Wir haben auf alles andere verzichtet, denn sie war unser erstes (felliges) kind, und wir WOLLTEN das stemmen. Sie war zeit ihres lebens kostenintensiv.
Es ist die einstellung. Nein, es gab kein supergutes futter, und auch keine drölfzig bettchen, aber sie hatte alles was sie brauchte, auch eine zweitkatze (tierschutzverein 2 städte weiter), plus ner menge besuche beim tierarzt *örx*

Ist man bereit die verantwortung zu übernehmen, auch finanziell, das ist das was in meinen augen wichtig ist.

@SmthSck tierhaltung "kann" teuer werden, und auch emotional anstrengend werden. Bereit dazu?
 
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Ich finde die Ausgangssituation gar nicht so schlecht, ehrlich gesagt. Wenn die laufenden Kosten gedeckt werden können, die Katzen sofort versichert werden und ein Notfallplan für plötzliche große Rechnungen, die die Versicherung noch nicht übernimmt, da ist (meine beiden Neuzugänge brauchen z.B. beide eine Zahnsanierung, für die ich insgesamt locker 2000-3000€ einplanen kann, Versicherung zahlt nicht, weil Vorerkrankung), warum nicht?

Meiner Erfahrung nach ist es so, dass, wenn die Katzen dann da sind und geliebt werden, schon eine Lösung gefunden wird, was z.b. Trennungen, Umzüge usw. angeht.

Wenn ich hier die Maßstäbe, die einige ans Katzen anschaffen anlegen, höre, bin ich gespannt, was eure Maßstäbe fürs Kinder anschaffen wären... 50.000€ pro Kind auf der hohen Kante? Freistehendes, abbezahltes Einfamilienhaus mit Garten am Stadtrand?
 
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Hier wird irgendwie nur über die Kosten geschrieben, aber nicht wirklich über die anderen Gewissensbisse (Threadtitel).

Und es wird ein wenig übersehen, das sie nicht mittellos alleine da steht.
Sie hat einen Lebenspartner,
Beide verdienen,
Eltern helfen,
Freund Eltern helfen,
Verwandte und Bekannte sind in der Nähe.

Jeder hat eine eigene Meinung.
Dies ist halt meine.

Man verschiebt so viel im Leben,
aber man hat nur eines.


Mir ist das alles eigentlich egal, ich fand das nur sehr überzogen dramatisch und keine Situation in der man jemanden anstacheln muss, bloß keine Zeit zu verlieren 🤷🏻‍♀️

Ich bin davon ab generell der subjektiven Meinung, dass man sich Tiere nicht zusammen als geteiltes Eigentum anschaffen sollte, schon gar nicht wenn man so kurz erst zusammenlebt. Natürlich müssen beide Bock darauf haben, aber meiner Meinung nach sollte sowohl Eigentum geklärt sein als auch alles finanzielle allein geregelt/geregelt werden können. Aber DAS hab ich nicht mal gesagt, weil ich mich so weit gar nicht in ihr Leben einmischen will.


Das Budget klang knapp - eindeutiges nein.
Stellte sich als wesentlich mehr raus - ja warum nicht.
Fertig. 😅 Mehr gibst da eigentlich gar nicht zu sagen
 
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Hi SmthSck,
da ich die Preise in Deutschland nicht gut genug kenne, um das realistisch abschätzen zu können, möchte ich mich diesbezüglich nicht äussern. Ich kann dir nur von meinen persönlichen Erfahrungen berichten, da ich mich auch im Alter von 22 Jahren für Katzen entschieden habe. Noch in Ausbildung, in einer Beziehung und in einer Mietwohnung. Wahrscheinlich bin ich da ein bisschen wie du, habe kein ausuferndes Sozialleben, bin gerne und viel Zuhause, das hat sich auch im letzten Jahrzehnt nicht geändert (oder eher noch... ausgeprägt 😀 ). Ich liebe es, dass das Haus nicht leer ist, dass jemand Zuhause ist, Leben in der Bude - liebe es, sie zu beobachten, anzuschauen, mich mit ihnen zu beschäftigen und habe diese Entscheidung nicht eine Sekunde bereut!
Aber:
Das Leben verläuft selten linear. 1/2 Jahr, nachdem meine ersten Katzen eingezogen sind, habe ich mich von meinem damaligen Freund getrennt. Wir haben uns von Anfang an darauf geeinigt, dass die Katzen mir "gehören" und ich sie bei mir behalte, entsprechend habe ich auch die gesamte Erstaustattung finanziert und wir haben lediglich die Kosten für das Futter geteilt. Mit dem Auszug musste eine neue Wohnung finanziert werden, alleine = massiv höhere Kosten, zumal man mit Katzen ja dann auch nicht in ein kleines, günstiges Studio zieht und ggf. noch das eine oder andere Bedürfnis hat (Erlaubnis der Vermietung zur Balkonsicherung z.B.), das erschwerend hinzukommt. Dann ist natürlich der Faktor Zeit ein anderer, man hat niemand mehr, der "eben schnell" füttern kann, Abwesenheiten musste ich gut planen, hatte aber auch keine Familie in der Nähe, die kurzfristig einspringen konnte (bzw. kann). Man steckt zurück, einer meiner Kater, inzwischen 13 Jahre alt, ist chronisch erkrankt und benötigt täglich Medis, auf längere Urlaube etc. verzichte ich daher.
Das kann natürlich auch zu einem späteren Zeitpunkt passieren, wenn du 30 oder 40 oder 60 bist, aber da ist vielleicht das finanzielle Polster etwas grösser, um sowas abfedern zu können - und die persönliche Entwicklung etwas "weiter" ist (wobei ich da keinesfalls implizieren möchte, dass du unreif bist oder so!), und man relativ gut weiss, wohin man im Leben möchte und wie die Prioritäten sind.

Finanziell würde ich, wenns ein wenig eng ist, sicherstellen, dass jemand einspringen kann, wenn unvorhergesehene (Tierarzt-)Kosten auftauchen (Darlehen aus der Familie o.ä.), ansonsten würde ich persönlich einfach abwarten, bis dein Gefühl dir sagt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist.

Ich weiß nicht, ob ich hauptsächlich am Tierwohl interessiert bin oder ob der Wunsch aus reinem Eigennutz entstanden ist.

Ich picke mir jetzt nur diesen Satz heraus und weiss, dass er damit ein wenig aus dem Kontext gerissen ist, aber solange du dir diese Frage stellst, würde _ich_ sagen, dass der Zeitpunkt noch nicht richtig ist.
Alles Gute, egal wie du dich entscheidest.
 
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Gleichzeitig frag ich mich, ob es überhaupt verantwortungsvoll in meiner Situation wäre, sich Katzen anzuschaffen. Ich weiß nicht, ob ich hauptsächlich am Tierwohl interessiert bin oder ob der Wunsch aus reinem Eigennutz entstanden ist. Natürlich würde ich mir die Katzen erst anschaffen sobald ich aus der Probezeit raus bin um mir a) ein Polster für mögliche gesundheitliche Beschwerden aufzubauen (Zähne scheinen ja ganz unbeliebt bei Versicherungen zu sein) und b) finanziell stabil bin.
Ob du hauptsächlich am Tierwohl interessiert bist, oder der Wunsch aus reinem Eigennutz entstanden ist, kann ich dir nicht beantworten. Ich kann aber für mich sagen, die Tiere, mit denen ich mein Leben als erwachsener Mensch geteilt habe, sind aus rein egoistischen Gründen hier eingezogen. Das finde ich auch überhaupt nicht verwerflich. Das heißt ja nicht, dass auf die Bedürfnisse der Tiere keine Rücksicht genommen wird. Ich glaube nicht, dass es ihnen in irgendeiner Form schadet oder geschadet hat.
 
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150 Euro Ist eher zu wenig. Du weißt nicht, ob die zukünftigen Katzen ihr Futter aus 400g Dosen mögen. Wenn nicht, wird es in der Regel schonal teuerer. Und Versicherung für beide müsst ihr einrechnen. Zudem rechnet nicht jeder TA mit jeder Versicherung direkt ab, wenn überhaupt. Es muss so Geld vorgestreckt werden können. Je nachdem welches Streu gewünscht wird, kosten da 20 Liter auch jetzt schon über 10 Euro im Angebot.
Ich würde also lieber mit 250 Euro rechnen, dann bist du eher auf der sicheren Seite.
 
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Alles gute Gedankengänge hier! Vielen Dank für die vielseitigen Ansichten und co :]

Ich hab mich einwenig bezüglich Tierschutz informiert und zufälliger Weise hat unser lokales Tierheim in zwei Wochen Sommerfest. Wahrscheinlich werd ich mal hingehen und dort fragen, wie ich mich am besten ehrenamtlich engagieren kann! Mit den eigenen Katzen kann es noch einwenig dauern, aber trotzdem kann ich meine Zeit ja irgendwo produktiv nutzen :]
 
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Hey, du bist toll! Und wirst deinen zukünftigen eigenen Katzen mal ein ganz tolles Zuhause bieten. 😊
 
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Hello 🙂
Ich bin nun 23 Jahre und habe meine eine Katze auch seit dem ich 21 bin.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch erst ein Jahr "voll" verdient und dementsprechend nicht unbedingt viel auf der Seite. Deshalb (in meinen Augen) auch unbedingt eine Voll-Versicherung. Zur Not hätten meine Eltern und auch mein Bruder ausgeholfen und unterstützt. Mit meinem Vermieter, der ein Haus nebenan gewohnt hat, habe ich quasi auf Gegenseitigkeit bei Urlaub auf Katzi aufgepasst.
Bisher habe ich diese Entscheidung auch keine Sekunde bereut! Im Gegenteil, es ist bald darauf noch eine weitere Katze eingezogen 🙂

Was ich damit sagen will: Wenn man sich der Verantwortung bewusst ist, und sich auch um alles rund herum gut Gedanken gemacht hat, spielt dein Alter und der Zeitpunkt eher weniger eine Rolle.

Allerdings solltest du dir auch über eventuelle "Planänderungen" Gedanken machen. Bonnie hatte fast von Anfang an Probleme mit Blasen-Steinen und brauchte auch spezielles Futter. Das war fast doppelt so teuer wie "normales" Futter.
In der Regel kommen wir aber mittlerweile mit knapp 150€ für beide Katze im Monat an Futter & Streu weg.
Versicherung kosten beide zusammen bei der HM auch nochmal rund 104€ (sind 3&4 Jahre alt).
 
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Wow! Was und wieviel fütterst du?

Ich weiß jetzt nicht ob du mit dem Wow meinst das es wenig oder viel ist?🫣😂

Beide zusammen essen am Tag 500g also eine 400g Dose und noch ein 100g Päckchen. Hauptsächlich Mjamjam und Macs. Bin ich also im Monat bei ca 120€ und nochmal 30€ Streu.
 
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Ich weiß jetzt nicht ob du mit dem Wow meinst das es wenig oder viel ist?🫣😂
Ich finde das sehr wenig und werde es unseren drei heute Abend mit hypnotisierender Stimme 2 Stunden lang vorlesen.

Morgen früh esse ich dann mjamjam und nehme mir Macs für aufs Pausenbrot mit 😂
 
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Ich finde das sehr wenig und werde es unseren drei heute Abend mit hypnotisierender Stimme 2 Stunden lang vorlesen.

Morgen früh esse ich dann mjamjam und nehme mir Macs für aufs Pausenbrot mit 😂

Achso okay, dachte schon das wäre jetzt sehr viel😂 Dabei ziehen die 100g Päckchen den Durchschnitt schon deutlich nach oben. Aber die eine der beiden ist ziemlich mäkelig und schon länger geöffnete Dosen kann ich da knicken (oder auch mir auf Brot schmieren😂).

Wie viel kosten dich denn 3 Katzen? Ist das so ein Sprung nach oben?
 
Ich finde das sehr wenig und werde es unseren drei heute Abend mit hypnotisierender Stimme 2 Stunden lang vorlesen.
Du hast fressraupen?

Hier werden zwischen 300 und 400 (so viel selten)!gramm am tag gefuttert (2 katzen), 200 gramm dosen und beutel.
 
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