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Inka70
Neuer Benutzer
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- 22. Januar 2021
- Beiträge
- 5
Hallo!
Ich bin neu hier und ziemlich verzweifelt. Seit einigen Monaten läuft hier bei uns eine Streunerkatze herum. Am Anfang habe ich sie einige Tage beobachtet und dann angefangen zu füttern. Sie hält sich sehr viel in unserem Garten auf und kommt auch immer zum fressen. Am Anfang war sie so scheu, dass sie, wenn sie uns gesehen hat, immer ca. 20 Meter weggelaufen ist. Erst wenn wir die Terassentür von innen geschlossen haben, ist sie zum Fressen gekommen. Es handelt sich um einen unkastrierten Kater. Mittlerweile ist er schon so zutraulich, dass er bis auf 5 Meter heran kommt und auch schon eine geöffnete Terrassentür akzeptiert. Aber immer noch ist er auch beim Fressen ständig auf der Hut. So setzt er sich z.B. nie hin, wenn er frisst und reagiert auch auf Bewegungen unsererseits sehr schnell. Aber ich sehe das trotzdem als großen Fortschritt. Nun mein eigentliches Problem: Seit ca. 2 Tagen hat er eine verletzte Pfote die nässt. Er kann nur sehr schlecht laufen und hält die Pfote ständig in der Luft, auch beim Fressen. Ich habe mich mit dem hiesigen Tierheim in Verbindung gesetzt und eine Lebendfalle geholt. Sie wollen auch die Tierarztkosten und die weitere Behandlung übernehmen. Heute Nachmittag haben wir die Falle aufgestellt, aber der Kater ist nicht reingegangen, trotz Thunfisch. Er hat sich dann auf den Stuhl auf unserer Terrasse gesetzt und geschlafen. Gestern haben wir die Transportbox unserer Katze in die Stube gestellt und Futter hinein getan. Da ist er zur Hälfte hinein und hat gefressen. Aber er ist sehr groß und war dementsprechend auch nicht ganz drin. Keine Chance für uns, ihn damit zu fangen. Ich möchte ihm so gern helfen, denn ich merke, dass sein Leidensdruck sehr groß ist. Vielleicht hat jemand einen Tipp, wie ich ihn am besten einfangen kann.
Liebe Grüße Ines
Ich bin neu hier und ziemlich verzweifelt. Seit einigen Monaten läuft hier bei uns eine Streunerkatze herum. Am Anfang habe ich sie einige Tage beobachtet und dann angefangen zu füttern. Sie hält sich sehr viel in unserem Garten auf und kommt auch immer zum fressen. Am Anfang war sie so scheu, dass sie, wenn sie uns gesehen hat, immer ca. 20 Meter weggelaufen ist. Erst wenn wir die Terassentür von innen geschlossen haben, ist sie zum Fressen gekommen. Es handelt sich um einen unkastrierten Kater. Mittlerweile ist er schon so zutraulich, dass er bis auf 5 Meter heran kommt und auch schon eine geöffnete Terrassentür akzeptiert. Aber immer noch ist er auch beim Fressen ständig auf der Hut. So setzt er sich z.B. nie hin, wenn er frisst und reagiert auch auf Bewegungen unsererseits sehr schnell. Aber ich sehe das trotzdem als großen Fortschritt. Nun mein eigentliches Problem: Seit ca. 2 Tagen hat er eine verletzte Pfote die nässt. Er kann nur sehr schlecht laufen und hält die Pfote ständig in der Luft, auch beim Fressen. Ich habe mich mit dem hiesigen Tierheim in Verbindung gesetzt und eine Lebendfalle geholt. Sie wollen auch die Tierarztkosten und die weitere Behandlung übernehmen. Heute Nachmittag haben wir die Falle aufgestellt, aber der Kater ist nicht reingegangen, trotz Thunfisch. Er hat sich dann auf den Stuhl auf unserer Terrasse gesetzt und geschlafen. Gestern haben wir die Transportbox unserer Katze in die Stube gestellt und Futter hinein getan. Da ist er zur Hälfte hinein und hat gefressen. Aber er ist sehr groß und war dementsprechend auch nicht ganz drin. Keine Chance für uns, ihn damit zu fangen. Ich möchte ihm so gern helfen, denn ich merke, dass sein Leidensdruck sehr groß ist. Vielleicht hat jemand einen Tipp, wie ich ihn am besten einfangen kann.
Liebe Grüße Ines