Vereiterter Zahn, Zahnstein und bald OP und tausend Fragen und Sorgen...

  • Themenstarter Tinka82b
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Ich suche noch nach einer kompetenten Praxis in der Umgebung von Brandenburg, denn nicht jeder Arzt ist ja auch ein guter. Ich möchte auf jeden Fall eine Inhalationsnarkose, weil die generell wohl verträglicher und besser kontrollierbar ist. Auch meine Tierärztin befürwortet diese Art der Narkose. Zumal bei Atemaussetzern jederzeit intubiert werden kann. Ich bin sehr unsicher, was für Minusch das Beste und Verträglichste wäre... Auf jeden Fall brauche ich einen kompetenten Arzt... Jemand Empfehlungen aus Erfahrung?
 
A

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  • #22
Also ich kann die die Praxis am Tierheim bzw. Dr. Arszol, den Zahnspezialisten dort, sehr empfehlen. Unser Juri hat dort im April seine FORL-OP gehabt, und wir haben uns super aufgehoben gefühlt. Inhalationsnarkose, Überwachung, Infusionen zum Schonen der Nieren wurde dort alles ganz selbstverständlich gemacht, das ist Standard bei denen, genauso, dass die Tiere auch nach der OP noch wirklich lange Flüssigkeit bekommen und überwacht werden. Juri hatte beim Aufwachen einen Zitteranfall, das wurde auch direkt bemerkt und behandelt, und er war wieder ganz gut beisammen, als wir ihn abholen konnten, obwohl ihm alle Zähne gezogen wurden.
 
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  • #23
Zur Narkose: bei Zahnbehandlungen ohne Tubus würde ich direkt Abstand nehmen. Einerseits ist es gar nicht so einfach, schnell zu intubieren, wenn dann ein Notfall ist, und andererseits schützt der Tubus auch die Atemwege vor Sprühnebel, Splittern etc, die zwangsläufig bei einer Zahnbehandlung auftreten.
 
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  • #24
Huhu, nur als Info: bei einer Inhalationsnarkose ist das Tier auch intubiert, also das Inhalationsgas (auch Gasnarkose) wird mit einem Tubusschlauch gleich in die Luftröhre geführt. Anders könne man bei einer OP am Maul auch gar keine Inhalationsnarkose machen, da eine Inhalations-Maske ja im Weg dann wäre.
Das Tier bekommt eine kurze Spritzen-Sedierung/Narkose und dann wird intubiert.
Danke, ja das meinte ich. Ich habe eher Angst vor der Narkose in die Blutbahn, weil da wohl keine Intubation stattfindet und sie schwerer zu vertragen ist. Gerade bei älteren Tieren. Minusch ist Gott sei Dank laut Blutbild organisch sehr gut aufgestellt, die Nieren haben sich vollkommen erholt... ;), aber ich will nichts unnötig riskieren, wenn es bessere Wege gibt. Allerdings der Herr Roes ist wirklich hervorragend beurteilt, was seine Zahnchirurgiekompetenz angeht.
Ich bin so mega unsicher... -.- Meine größte Angst, dass Minusch die Narkose nicht verträgt oder Gehirnschäden erleidet durch Sauerstoffmangel... ich will das Richtige entscheiden
 
  • #25
Also ich kann die die Praxis am Tierheim bzw. Dr. Arszol, den Zahnspezialisten dort, sehr empfehlen. Unser Juri hat dort im April seine FORL-OP gehabt, und wir haben uns super aufgehoben gefühlt. Inhalationsnarkose, Überwachung, Infusionen zum Schonen der Nieren wurde dort alles ganz selbstverständlich gemacht, das ist Standard bei denen, genauso, dass die Tiere auch nach der OP noch wirklich lange Flüssigkeit bekommen und überwacht werden. Juri hatte beim Aufwachen einen Zitteranfall, das wurde auch direkt bemerkt und behandelt, und er war wieder ganz gut beisammen, als wir ihn abholen konnten, obwohl ihm alle Zähne gezogen wurden.
Danke für die Infos! Ich schau mir auch diese Praxis online mal genauer an. Mir ist diese Rundumbehandlung auch mega wichtig. Denn, wenn mal was passiert während der Narkose nutzt mir der beste Chirurg der Welt nichts mehr, wenn es Nuschi dabei schlecht ergeht... Allerdings soll der Dr Roes in Berlin sehr schnell operieren und damit die Narkose auch sehr verkürzen können.
Doch mir fiel bei dem Telefonat schon auf, dass man nicht sicher sein kann, dass er Minusch operiert, denn inzwischen ist es eine sehr große Praxis und man weiß nicht wer am Ende operiert. Und, ob jeder der Ärzte so super kompetent ist, wie der Herr Roes, dass weiß man auch nicht...
 
  • #26
Danke für die Infos! Ich schau mir auch diese Praxis online mal genauer an. Mir ist diese Rundumbehandlung auch mega wichtig. Denn, wenn mal was passiert während der Narkose nutzt mir der beste Chirurg der Welt nichts mehr, wenn es Nuschi dabei schlecht ergeht... Allerdings soll der Dr Roes in Berlin sehr schnell operieren und damit die Narkose auch sehr verkürzen können.
Doch mir fiel bei dem Telefonat schon auf, dass man nicht sicher sein kann, dass er Minusch operiert, denn inzwischen ist es eine sehr große Praxis und man weiß nicht wer am Ende operiert. Und, ob jeder der Ärzte so super kompetent ist, wie der Herr Roes, dass weiß man auch nicht...

Liste von empfohlenen Tierärzten / Kliniken nach PLZ sortiert

Hier stehen auch noch ein paar Ärzte wo Dentalröntgen oder Zahntierarzt darauf hinweisen das die sowas machen.
 
  • #27
Intubationsnarkose ist die sicherste Narkoseform, weil man eben Übertritt von Magensäure, Zahnresten, Blut oder Spülflüssigkeit in die Lungen ausschaltet. Ob man die dann mit Gas oder - wie zunehmend Standard in der Humanmedizin - mit kurz wirksamen Schmerz- und Narkosemitteln in die Vene führt, ist letztlich egal.

Du musst jetzt abwägen, was das größere Problem ist: Kein Narkoserisiko und weiter Zahnschmerzen oder wieder Lebensqualität ohne Zahnschmerzen und das Narkoserisiko. In meinen Augen überwiegt hier der Nutzen die Risiken, weil Dein Kater ja wenig und unter Schmerzen frisst.

Deinen alten Faden müsste ich nochmal anschauen.
Grundsätzlich ist die Kombi Duphamox / Convenia wenig zielführend, wenn sie zeitgleich gegeben werden, da sie im Wirkspektrum weitgehend überlappen.
Duphamox und nach zwei Tagen Convenia kann Sinn machen, wenn der Besitzer die Pillen nicht in die Katze bekommt.
 
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  • #28
Mit Sicherheit weiß ich nur noch von 2 Foris, die bei Roes waren, eine war zufrieden, die andere nicht. Das ist aber viele Jahre her und Genaueres weiß ich leider nicht.
Ich gehe zum Zahn-TA Dr. Rux. Er ist sehr erfahren, macht viele Röntgenaufnahmen, dazu Kontrollröntgen, verlangt vorher ein Blutbild und macht eine Voruntersuchung. Habe bei ihm noch nie Komplikationen gehabt. Du solltest aber schon mit 1000 € rechnen.
Ich rufe mal @verKATert, sie hat, wenn ich nichts durcheinanderbringe, gute Erfahrungen mit der Zahn-TÄ hier: Tiermedizinzentrum
Vor Jahren war eine Fori bei Dr. Kubelka in Pankow und zufrieden.
 
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  • #29
Bei einer Inhalationskarkose wird eben nicht erst bei Atemaussetzern intubiert, sonden von Anfang an. Also in dem Fall ist es das gleiche die Inhalationskarkose ist die Intubationsnarkose. Ein Narkoserisiko ist natürlich immer gegeben, aber bei Intubationskarkose ist das Risiko für Sauerstoffmangel im Gehirn wohl deutlich geringer als bei Injektionsnarkose. (Infos bei Dr. Ralf Rückert Blog).
Es gibt ein anderes Risiko: mein Kater hat eine ganz schlimme Kehlkopfentzündung und Stimmbandentzündung bekommen nach der Intubationsnarkose - wobei ich vermute, dass die Reizung des Tubus dazu beigetragen haben könnte. Allerdings ist er auch vorbelastet mit Mykoplasmen und Calicivieren und es hilft ja nix - die Zähne mussten gemacht werden.
Oh man... ja von den Tubus Nachwirkungen habe ich bei manchen kritischen Meinungen auch schon gelesen. Ich könnte ehrlich gesagt heulen.
Ich habe so Angst, dass er danach neue Probleme hat, weil irgendwas nicht richtig gemacht wird... Da spielen die schlechten Erfahrungen einfach so mit rein.
Ich weiß, was du meinst mit dem Intubieren. Danke, dass du es nochmal sehr genau erläuterst. Also rundum Schutz vor Atemstillstand ist gegeben... ;)
Irgendwie kann wohl wirklich bei Allem etwas schief laufen, oder eben nicht. Ich schaue nun bei der Praxis in Kleinmachnow, die Frau Dr. Busch ist sehr gut bewertet. Auch in Sachen Dentalbehandlungen.
 
  • #30
Ich rufe mal @verKATert, sie hat, wenn ich nichts durcheinanderbringe, gute Erfahrungen mit der Zahn-TÄ hier: Tiermedizinzentrum

Genau, Frau Dr Eisele ist unsere Asthma-Internistin, die inzwischen aber bei Dr Rux die Weiterbildung zur Zahnärztin gemacht hat. Und das macht sie ganz großartig. Tari hatte bei ihr seine große FORL-Op. Danach war er fitter als nach der Op von Herrn Rux ein Jahr davor 😁 Ist aber sicher nur Zufall gewesen.
 
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  • #31
Ich verlege mich hier jetzt auch Mal in deinen Thread hier. Mein Kater Dobby hat ja FORL und bereits ca. vier Operationen gehabt (in 2 Jahren). In meiner TA-Praxis werden allen Tieren bei Operationen Söckchen angezogen, da dies gegen die Auskühlung hilft und das ganze System des Körpers entlastet. Da kannst du zum Beispiel Puppensöckchen für mitbringen, ausser die Praxis bietet das selbst an.

Abgesehen von der Operation an sich, solltest du dich auch auf die Zeit nach der Operation vorbereiten. Da kann es nützlich sein, Nassfutter ohne Stückchen zu haben (also so Mousse) und eine grosse Spritze. Je nachdem fühlt sich Kater nämlich nach einer Operation noch nicht so toll und durch das Senken des Köpfchen zum Fressen kann es zu einem Druckgefühl der Nähte kommen, weswegen das aufrechte Füttern mit einer Spritze von Dobby hier sehr gerne angenommen wurde, da er am Anfang immer ein wenig Mühe hatte damit. Auch lohnt es sich, ein wenig Päppelfutter parat zu haben (Reconvales zB. oder hochkalorisches Futter), da eventuell nicht viel gegessen wird. Auch kann es sein, dass man präventiv Antibiotika gibt, da im Mund viele Bakterien leben, welche die Wunde entzünden könnten. Da kannst du dir eventuell noch was Darmaufbauendes dazu geben lassen.

Auch ist das Schmerzmanagement in der Zeit nach der Operation sehr wichtig. Wenn Katze nämlich lernt, Fressen tut weh, kann es sein, dass sich daraus eine Angst vorm Fressen entwickelt.
 
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  • #32
Mit Sicherheit weiß ich nur noch von 2 Foris, die bei Roes waren, eine war zufrieden, die andere nicht. Das ist aber viele Jahre her und Genaueres weiß ich leider nicht.
Ich gehe zum Zahn-TA Dr. Rux. Er ist sehr erfahren, macht viele Röntgenaufnahmen, dazu Kontrollröntgen, verlangt vorher ein Blutbild und macht eine Voruntersuchung. Habe bei ihm noch nie Komplikationen gehabt. Du solltest aber schon mit 1000 € rechnen.
Ich rufe mal @verKATert, sie hat, wenn ich nichts durcheinanderbringe, gute Erfahrungen mit der Zahn-TÄ hier: Tiermedizinzentrum
Vor Jahren war eine Fori bei Dr. Kubelka in Pankow und zufrieden.
Vielen Dank für die vielen tollen Infos! Ich schaue mir alles heute an und versuche dann einen zeitnahen Termin zu bekommen. Ich bin gerade von der Praxis in Kleinmachnow sehr angetan. Mal sehen.
 
  • #33
Wie Findus Luna sagt: Schmerzmittel ausreichend! nach der Op, damit Schmerzen und Fressen nicht miteinander verknüpft werden.

Futternapf kann man problemlos mit Tupperdosen höher stellen. Oder auf der Dose füttern. Bisschen Wasser rein, dann steht das Ding stabil.
 
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  • #34
Ich verlege mich hier jetzt auch Mal in deinen Thread hier. Mein Kater Dobby hat ja FORL und bereits ca. vier Operationen gehabt (in 2 Jahren). In meiner TA-Praxis werden allen Tieren bei Operationen Söckchen angezogen, da dies gegen die Auskühlung hilft und das ganze System des Körpers entlastet. Da kannst du zum Beispiel Puppensöckchen für mitbringen, ausser die Praxis bietet das selbst an.

Abgesehen von der Operation an sich, solltest du dich auch auf die Zeit nach der Operation vorbereiten. Da kann es nützlich sein, Nassfutter ohne Stückchen zu haben (also so Mousse) und eine grosse Spritze. Je nachdem fühlt sich Kater nämlich nach einer Operation noch nicht so toll und durch das Senken des Köpfchen zum Fressen kann es zu einem Druckgefühl der Nähte kommen, weswegen das aufrechte Füttern mit einer Spritze von Dobby hier sehr gerne angenommen wurde, da er am Anfang immer ein wenig Mühe hatte damit. Auch lohnt es sich, ein wenig Päppelfutter parat zu haben (Reconvales zB. oder hochkalorisches Futter), da eventuell nicht viel gegessen wird. Auch kann es sein, dass man präventiv Antibiotika gibt, da im Mund viele Bakterien leben, welche die Wunde entzünden könnten. Da kannst du dir eventuell noch was Darmaufbauendes dazu geben lassen.

Auch ist das Schmerzmanagement in der Zeit nach der Operation sehr wichtig. Wenn Katze nämlich lernt, Fressen tut weh, kann es sein, dass sich daraus eine Angst vorm Fressen entwickelt.
Wow, danke für die wertvollen Tipps! Ich schreibe mir das Alles auf. Spritze zum Füttern und Reconvalis... damit kenne ich mich leider auch gut aus... nach dem akuten Nierenversagen war das Wochen lang angesagt bei Minusch. Dazu hatte ich aber einen älteren Beitrag geschrieben. Da geht es um die Fehlbehandlung nach seiner damaligen Lungenentzündung mit einem Medimix...
Okay, dann bekommt er natürlich für die erste Zeit danach entsprechende Medis.
Im Moment reichen die natürlichen Präparate, die ich ihm gebe leider auch nicht aus. Da bleibt nur die Zugabe von Metacam und vor der OP noch ein verträgliches Antibiotikum. Da hat er nämlich große Probleme. Er hatte schon schlimme Nebenwirkungen bei den gängigen Mitteln. Nur eines in Tablettenform verträgt er gut.
Puh... mein Kopf ist zum Bersten voll...😵‍💫
🙃
 
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  • #35
Ich kann dich gut verstehen. Aber es hilft nix. Du kannst nicht mehr machen, als Experten suchen, alles nachfragen, signalisieren, dass du an Nichts sparen willst und das beste hoffen. Ein eiternder Zahn, vielleicht FORL hat auch Risiken - Blutvergiftung, Fieber mit Nahrungsverweigerung, Durchbruch des Eiters durch die Knochen mit Hirnhautentzündung. Das muss eben gemacht werden und Intubationsnarkose ist die Narkose der Wahl (+Dentalröntgen). Hier überwiegen die positiven Berichte nach Zahn-OPs. Mein Kater muss jetzt eben noch länger Antibiotika nehmen und Schmerzmittel und er kann auch schon wieder Miauen und besser fressen, also es geht bergauf.
Das freut mich echt sehr für deinen Süßen! Ich bin dran. Hoffe auf einen zeitnahen Termin. Ich werde eine Inhalationsnarkose wählen. Alles andere bleibt eben abzuwarten. Das liegt dann leider nicht mehr in meinen Händen... das ist für mich immer das Schlimmste, nur hoffen und beten zu können...
 
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  • #36
Wow, danke für die wertvollen Tipps! Ich schreibe mir das Alles auf. Spritze zum Füttern und Reconvalis... damit kenne ich mich leider auch gut aus... nach dem akuten Nierenversagen war das Wochen lang angesagt bei Minusch. Dazu hatte ich aber einen älteren Beitrag geschrieben. Da geht es um die Fehlbehandlung nach seiner damaligen Lungenentzündung mit einem Medimix...
Okay, dann bekommt er natürlich für die erste Zeit danach entsprechende Medis.
Im Moment reichen die natürlichen Präparate, die ich ihm gebe leider auch nicht aus. Da bleibt nur die Zugabe von Metacam und vor der OP noch ein verträgliches Antibiotikum. Da hat er nämlich große Probleme. Er hatte schon schlimme Nebenwirkungen bei den gängigen Mitteln. Nur eines in Tablettenform verträgt er gut.
Puh... mein Kopf ist zum Bersten voll...😵‍💫
🙃
Sehr gerne :) Ja, manchmal geht es nicht ohne die entsprechenden Medikamente. Das ist notwendig und bei dir eben wirklich in einem absehbaren Zeitraum.
Bei der Spritze, sag, dass du wirklich eine grosse brauchst. Also meine hat ca. einen Durchmesser von 1.5-2 cm, da kann man dann wirklich füllen hinten und gut zufüttern. Wegen dem Antibiotika würde ich wirklich raten, parallel zu der Gabe noch was mit Darmbakterien zu geben (da würde ich mit dem TA sprechen, da man manche Antibiotika zB. nicht mit Milch geben darf).

Dann noch ein kleiner Rat: Nach schlechten Erfahrungen mit Medikamenten oder Operationen oder sonst was, ist man schon immer sehr angespannt, weil man eben die Sorgen hat. Das kenne ich auch, Dobby hatte nach einer OP Verstopfung und wir mussten mit Einläufen und allem und das war so stressig und dann nach einer anderen gab es Komplikationen und er musste nochmals unters Messer... Dieser Stress überträgt sich auf die Katze und dann sind die Chancen auch grösser, dass die Befürchtungen wirklich eintreten. Versuch einfach den Gedankengang umzukehren: anstatt, ich muss ihm die Medikamente geben obwohl ich Sorge habe, dass es schaden könnte, denke einfach, ich mache alles, damit die Zahnschmerzen aufhören...
 

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