Carino
Forenprofi
- Mitglied seit
- 11. August 2010
- Beiträge
- 1.997
Die Katze von Bekannten (ca. 1 Jahr) wurde am letzten Freitag kastriert.
Die Tierärztin sagte dem Besitzer, die Katze hätte Wasser im Bauch gehabt und verfärbte Eierstöcke.
Sie sagte, es wäre ein Virus, möglicherweise durch die Kastration verschlimmert und die Besitzer sollten sich nicht wundern, wenn die Katze in zwei Wochen stirbt.
Bis jetzt geht es der Katze gut, sie ist unverändert gut drauf, hat die Kastration gut weggesteckt, frisst normal.
Zu "Wasser im Bauch" fällt mir jetzt nur FIP (Virus) oder evtl. Hämobartonellose ein.
Morgen will ich die TÄ anrufen und mit ihr reden.
Fällt euch etwas dazu ein? Gibt es spezielle Fragen, die ich stellen soll? Untersuchungen?
Bei Hämobartonellose könnte man der Katze doch noch helfen, oder?
Die Tierärztin sagte dem Besitzer, die Katze hätte Wasser im Bauch gehabt und verfärbte Eierstöcke.
Sie sagte, es wäre ein Virus, möglicherweise durch die Kastration verschlimmert und die Besitzer sollten sich nicht wundern, wenn die Katze in zwei Wochen stirbt.
Bis jetzt geht es der Katze gut, sie ist unverändert gut drauf, hat die Kastration gut weggesteckt, frisst normal.
Zu "Wasser im Bauch" fällt mir jetzt nur FIP (Virus) oder evtl. Hämobartonellose ein.
Morgen will ich die TÄ anrufen und mit ihr reden.
Fällt euch etwas dazu ein? Gibt es spezielle Fragen, die ich stellen soll? Untersuchungen?
Bei Hämobartonellose könnte man der Katze doch noch helfen, oder?