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Soweit ich gehört habe, löst von allen Impfungen am "häufigsten" die Leukoseimpfung ein Impfsarkom aus.
Soweit ich gehört habe, löst von allen Impfungen am "häufigsten" die Leukoseimpfung ein Impfsarkom aus.
Ich meine bei Leukose, und auch bei der Tollwutimpfung.
Ich werde meine Katzen im höheren Alter nicht mehr impfen lassen.
Meine sind Wohnungskatzen, die werden nur gegen Katzenseuche und -schnupfen geimpft, die ersten 2-3 Jahre noch jährlich und dann nur noch alle 2-3 Jahre.
Gibt es dazu Unterlagen bzw. Testverlaufsberichte von den Impfherstellern?In unserer Kombiimpfung ist z.B. Seuche 2 Jahre haltbar, aber Schnupfen muss jährlich.
Ansonsten sieht es häufig so aus: Haus-TA operiert, der Pathologe sagt: ungünstige Prognose, der Tumor kommt nach einigen Wochen bis Monaten wieder, der TA operiert nochmal.
Bei einem 2. Rezidiv kann man meist nicht mehr operieren und die Katzen müssen irgendwann eingeschläfert werden, weil die Tumoren sie so quälen.
Von der Erstdiagnose dauert das meist < 2 Jahre.
lg,
ich kann nur empfehlen, wenn der Verdacht auf Impfsarkom besteht, sich sofort an eine spezialisierte TK zu wenden bzw. sich dort ne Adresse zu besorgen.
Die Prognose ist leider extrem schlecht, und nur mit einer sehr modernen Behandlung hat das Tier eine längere Überlebenschance.
lg,
Gibt es dazu Unterlagen bzw. Testverlaufsberichte von den Impfherstellern?
Zugvogel
Wenn man diesen Impfstoff möchte, dann sollte man seinen TA vorher fragen womit er impft. Falls er eine andere Firma hat, kann er aber das Gewünschte einfach bestellen. Ist in der Regel kein Problem.