W
Wasjetzt?
Forenprofi
- Mitglied seit
- 29. September 2023
- Beiträge
- 1.005
Hallo,
meine Mutter hat ist vor drei Tagen unerwartet verstorben und hat mir jede Menge Chaos und zwei Kater (10) hinterlassen. Ich hatte länger keinen direkten Kontakt zu den Tieren, aber sie kennen mich und sind zutraulich. Es sind reine Wohnungskatzen. Bisher lebten sie in der Wohnung meiner Mutter in einem Haus, das wir zu zweit bewohnt haben. Meine Wohnung liegt ein Stockwerk höher. Die Kater kennen sie, aber einer der beiden fühlt sich dort nicht besonders wohl. Das liegt einerseits daran, dass sie die andere Wohnung gewohnt sind und andererseits daran, dass ich zwei Hunde habe, die Katzen nicht kennen (ein Hund hat Angst vor Katzen, der andere würde sie jagen). Meine Mutter war Rentnerin und seit 1,5 Jahren im Grunde den ganzen Tag Zuhause. Jetzt sind die Kater seit drei Tagen fast durchgängig alleine. Während sie mich anfangs noch mauzend begrüßt haben, sind sie jetzt merklich ruhiger. Außerdem fressen die ohnehin sehr dünnen Tiere fast gar nichts. Mit Glück fehlen nach ein paar Stunden 200 Gramm, aber wer die dann gefressen hat, kann ich nicht sagen. Nach 24 h lag nur ein Haufen im Klo. Das muss doch zu wenig sein, oder?
Mittelfristig will ich sie mit in meine Wohnung nehmen. Leider muss ich dafür erst einiges umbauen - auch der Hunde wegen. Da sie jetzt schon kaum fressen, weiß ich nicht, was schlimmer ist: Die Einsamkeit in "ihrer" Wohnung oder der Umzugsstress, der wahrscheinlich dadurch erhöht wird, dass sie WISSEN, dass ihr Zuhause nur eine Treppe entfernt ist.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Und wann muss ich mir ernsthaft Sorgen machen, weil sie so wenig fressen? Meine Mutter hat sie offenbar regelmäßig gewogen. Aber wie sie das gemacht hat, weiß ich nicht. Mit meiner Personenwaage geht's nicht: Die variiert je nach Standort um bis zu 2 kg.
meine Mutter hat ist vor drei Tagen unerwartet verstorben und hat mir jede Menge Chaos und zwei Kater (10) hinterlassen. Ich hatte länger keinen direkten Kontakt zu den Tieren, aber sie kennen mich und sind zutraulich. Es sind reine Wohnungskatzen. Bisher lebten sie in der Wohnung meiner Mutter in einem Haus, das wir zu zweit bewohnt haben. Meine Wohnung liegt ein Stockwerk höher. Die Kater kennen sie, aber einer der beiden fühlt sich dort nicht besonders wohl. Das liegt einerseits daran, dass sie die andere Wohnung gewohnt sind und andererseits daran, dass ich zwei Hunde habe, die Katzen nicht kennen (ein Hund hat Angst vor Katzen, der andere würde sie jagen). Meine Mutter war Rentnerin und seit 1,5 Jahren im Grunde den ganzen Tag Zuhause. Jetzt sind die Kater seit drei Tagen fast durchgängig alleine. Während sie mich anfangs noch mauzend begrüßt haben, sind sie jetzt merklich ruhiger. Außerdem fressen die ohnehin sehr dünnen Tiere fast gar nichts. Mit Glück fehlen nach ein paar Stunden 200 Gramm, aber wer die dann gefressen hat, kann ich nicht sagen. Nach 24 h lag nur ein Haufen im Klo. Das muss doch zu wenig sein, oder?
Mittelfristig will ich sie mit in meine Wohnung nehmen. Leider muss ich dafür erst einiges umbauen - auch der Hunde wegen. Da sie jetzt schon kaum fressen, weiß ich nicht, was schlimmer ist: Die Einsamkeit in "ihrer" Wohnung oder der Umzugsstress, der wahrscheinlich dadurch erhöht wird, dass sie WISSEN, dass ihr Zuhause nur eine Treppe entfernt ist.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Und wann muss ich mir ernsthaft Sorgen machen, weil sie so wenig fressen? Meine Mutter hat sie offenbar regelmäßig gewogen. Aber wie sie das gemacht hat, weiß ich nicht. Mit meiner Personenwaage geht's nicht: Die variiert je nach Standort um bis zu 2 kg.