Tierkrankenversicherungen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #6.721
Die Meldung danach an die E-Mail scheint ja vielen geholfen zu haben..
Dorthin habe ich heute nach bereits erfolgter "normaler" Mail und diversen Anrufen (am Ende sogar Erstkontakt mit einer Mitarbeiterin und dann die obligatorische Warteschleife) auch geschrieben. Scheinbar ist mein Anliegen jetzt in der entsprechenden Abteilung und wird bearbeitet.
Wäre nett, denn ich will keine weitere Diagnostik planen, wenn ich ggf. auf hohen Kosten sitzen bleibe.
 
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  • #6.722
Frag mich, ob es nicht doch sinnvoller ist, selbst anzusparen :/
Ich hatte vergangenes Jahr innerhalb von fünf Monaten Kosten im mittleren vierstelligen Bereich. Das kann man als normal Verdienender nicht mal eben so ansparen. Ohne Versicherung geht es meiner Meinung nach nur bei Spitzenverdienern.
 
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  • #6.723
Ich hatte vergangenes Jahr innerhalb von fünf Monaten Kosten im mittleren vierstelligen Bereich. Das kann man als normal Verdienender nicht mal eben so ansparen. Ohne Versicherung geht es meiner Meinung nach nur bei Spitzenverdienern.
Mhh... Kann schon sein. Aber was mach ich dann, wenn meine Katze mit 8/10 Jahren wie hier so oft im Forum beschrieben gekündigt wird? Oder dann vor Ablauf der Dreijahresfrist. Dann hab ich ggf in die Versicherung eingezahlt statt anzusparen oder?
 
  • #6.724
Die Bewertungen der Hanse Merkur, Barmenia oder auch Allianz verfälschen etwas das Bild- denn dort sind viele Sachen nicht aus der Tiersparte sondern deren anderem Versicherungsgeschäft. Und da schreiben z.B. auch bei der Allianz öfters "Geschädigte", die im Bereich Autoversicherung Ihren Schaden von einem Allianz Versicherten nicht bekommen (möglicherweise auch zurecht?) oder falsche Abbuchungen usw. Das sind aber andere Abteilungen und diese Dinge interessieren mich im Bereich Tier KV eher weniger. Bei der Lassie, Santevet usw. sind alles nur Tierversicherungen.
Du kannst bei den Bewertungen auch einen Suchbegriff eingeben, z.B. Hund, Katze oder Tier. Dann kommen nur Bewertungen, die auch dieses Wort enthalten und das ergibt dann ein realistischeres Bild.
 
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  • #6.725
Ich glaube, so ganz realistisch sind solche Bewertungen eh selten, denn die meisten machen das Fass auf, wenn etwas schief läuft und nicht, wenn alles reibungslos und nach Wunsch funktioniert.
Das ist ein bisschen wie hier im Forum.
Liest man hier als Anfänger mal quer, kommt schnell der Eindruck auf, es gibt in DE keine gesunde Katze mehr und mindestens die Hälfte der Mietzen da draußen ist unsauber, die andere Hälfte entschwindet im Freigang für immer.
 
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  • #6.726
Mhh... Kann schon sein. Aber was mach ich dann, wenn meine Katze mit 8/10 Jahren wie hier so oft im Forum beschrieben gekündigt wird? Oder dann vor Ablauf der Dreijahresfrist. Dann hab ich ggf in die Versicherung eingezahlt statt anzusparen oder?
1000 Euro sind hier innerhalb von wenigen Wochen bei zwei Jungtieren angefallen.
 
  • #6.727
Ich hatte vergangenes Jahr innerhalb von fünf Monaten Kosten im mittleren vierstelligen Bereich. Das kann man als normal Verdienender nicht mal eben so ansparen. Ohne Versicherung geht es meiner Meinung nach nur bei Spitzenverdienern.

Mhh... Kann schon sein. Aber was mach ich dann, wenn meine Katze mit 8/10 Jahren wie hier so oft im Forum beschrieben gekündigt wird? Oder dann vor Ablauf der Dreijahresfrist. Dann hab ich ggf in die Versicherung eingezahlt statt anzusparen oder?

1000 Euro sind hier innerhalb von wenigen Wochen bei zwei Jungtieren angefallen.
Meine Erfahrung nach 30 Jahren Katzenhaltung ohne Versicherung: das KANN passieren, muss aber nicht. Man muss auch kein Spitzenverdiener sein um seine TA Rechnungen bezahlen zu können. Mein Mann und ich sind absolute Normalverdiener, nix mit Spitzensatz. Wir waren seit über 15 Jahren nicht mehr im Urlaub ( der Tiere wegen, macht uns aber auch nichts aus ) und haben keine Kinder. Ich habe für die Tiere ein Tageszinskonto eingerichtet und lasse da jeden Monat einen ordentlichen Betrag drauf laufen. Wir haben zwei sehr alte Pferde, zwei Stallkatzen und sechs Wohnungskatzen. Somit 10 Tiere. Lediglich für die Pferde gibt es neben der Haftpflicht auch eine OP Versicherung, die ich in über 26 Jahren bisher nur 1x (!!) in Anspruch genommen habe. Und nur für einen verhältnismässig kleinen Betrag ( Pferd Zähne 400 € ) Somit immer nur eingezahlt.

Für die Katzen habe ich keine. Nach langem Überlegen bin ich immer wieder aufs Sparen gegangen. Unsere Katzen haben überwiegend Zahn-OP's gehabt ( meistens um die 400-600 € ), verteilt auf die ganzen Jahre und immer eine andere. Pippi's Hüft-OP hat damals 600 € gekostet, Bienchens Augengeschichte auch um die 1000 €, jedoch verteilt auf mehrere Monate. Das wäre sehr wahrscheinlich nicht übernommen worden, weil das bei Bienchen chronisch ist.
Wir haben seit 30 Jahren Katzen, mit den verstorbenen und den jetzigen gesamt 14 Stück. Zwei davon waren von Geburt an krank und haben entsprechend höhere Kosten verursacht, jedoch auch wieder über die Lebensjahre verteilt. DAS wäre auch sehr wahrscheinlich nicht übernommen worden. Ansonsten waren es nur normale Dinge, die man bezahlen kann. Mein Mann und ich versuchen generell Geld zu sparen, sollten mal grössere Sachen anfallen ( Auto, Wohnung etc.) Klappt nicht jeden Monat, aber ab und zu schon. Dennoch gönnen wir uns selber auch mal etwas. Wir sparen nicht am Essen/Futter, gehen aber auch sehr wenig weg, wir sind gerne zuhause bei den Bärchen 🥰

Es kann in Einzelfällen ganz dumm laufen und hohe Kosten auf einen zukommen. Aber die hatten wir bisher nicht gebündelt. Wenn dann über Monate verteilt ( z.B.Luna in 9 Jahren über 4000 €, Miedi / Stallkatze im ersten Jahr 3000 €, Pferde....Ich habe schon nicht mehr mitgerechnet, im Alter wird es sehr teuer, weit über 6000 € ) Wir wären reiche Leute merke ich gerade 😆😅🤣🤣

Im Alter kosten die Tiere mehr, das stimmt. Aber man ist auch immer der Willkür der Versicherungen ausgesetzt. Unsere sind mittlerweile eh zu alt für eine Aufnahme. Somit spare ich fleißig weiter.
 
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  • #6.728
Seit der Gebührenerhöhung sieht das halt aber alles wesentlich dramatischer aus als die letzten Jahrzehnte davor

Mich haben meine Katzen in 30 Jahren tatsächlich auch nie viel Geld gekostet, auch wenn das mit aktuellen Preisen definitiv weit mehr als das doppelte gewesen wäre.

Auch manche Erkrankungen scheinen entweder häufiger zu werden oder halt eben heute durch bessere Diagnostik + Behandlungsmöglichkeiten anders behandelt/entdeckt zu werden und VIEL höhere Kosten zu verursachen. Wo man früher nicht viel gemacht und das Beste gehofft hat (sowohl wegen Kenntnissen als auch Möglichkeiten) und vielleicht mit 200€ rauskam, ist man heute halt schnell bei 2.000€+. Auch wenn am Ende vielleicht nichts oder was harmloses rauskommt. Klar muss man da abwägen, was für einen selbst in welchem Fall Sinn macht, aber man muss damit halt auch leben und wenn es die Möglichkeiten heute gibt - und dementsprechend auch das Anraten der TAs - macht man es dann halt auch, wenn man kann.. oder würde es gerne können.

Schon man sich mal alleine an was ein MRT heute kostet im Vergleich zu vor 10 Jahren.

Stichwort auch FORL, Dentalröntgen.. was war das früher? Katzen mit Schmerzen, von denen man nichts merkte, weil sie es mittragen und dann halt man halt x mal in Injektionsnarkose wegen Zahnstein für recht wenig Geld gelegt..

Aber ja, auch heute kann man Glück haben.

Oder Pech und man zahlt 10 Jahre in die Versicherung und bekommt dann die fette Erhöhung wenn die Katze im Alter 10 Baustellen bekommt. Man weiß nicht, wie es sich entwickelt. Aktuell macht es aber Sinn und je mehr Leute eine abschließen desto mehr Sinn + positive Zukunft in diese Richtung haben wir alle. So funktionieren halt auch Versicherungen. Sicher zahlen viele mehr ein als sie rausbekommen, dadurch sind die, die es trifft, im Supergau abgesichert. Ohne das Prinzip würds ja gar nicht funktionieren.
 
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  • #6.729
Es kann in Einzelfällen ganz dumm laufen und hohe Kosten auf einen zukommen. Aber die hatten wir bisher nicht gebündelt. Wenn dann über Monate verteilt ( z.B.Luna in 9 Jahren über 4000 €, Miedi / Stallkatze im ersten Jahr 3000 €, Pferde....Ich habe schon nicht mehr mitgerechnet, im Alter wird es sehr teuer, weit über 6000 € ) Wir wären reiche Leute merke ich gerade 😆😅🤣🤣

Im Alter kosten die Tiere mehr, das stimmt. Aber man ist auch immer der Willkür der Versicherungen ausgesetzt. Unsere sind mittlerweile eh zu alt für eine Aufnahme. Somit spare ich fleißig weiter.

Ich sag nur: 20 000€ TA-Kosten in 3,5 Jahren für 3 Katzen...
 
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  • #6.730
Am Ende bleibt es ein Glücksspiel, ich gegen die Versicherung.
Gäbe es keine Versicherungen mehr wüssten wir wer hier meistens gewinnt..
Das Problem ist tatsächlich die immer heftigeren Kosten was medizinische Versorgung angeht sowie die Willkür der meisten Versicherungsgesellschaften. Ein Jahres Verträge zB.. unklare Gebührenerhöhungen..

Ich bereue es auch erst seitdem was mit meinem Kater los ist, dass ich keine gemacht habe. Hätte ich 10 Jahre brav ca 750€ premiumversicherung bezahlt und nie was gehabt, sähe ich das wieder anders..
Also, BITTE wenn jemand ne Kristallkugel hat, schreibt mich an! 😅🫶
 
  • #6.731
Zum Glück hat unsere TÄ noch moderate Preise, Stichwort Dentalröntgen, kostet um die 60 € bei ihr. Auch ansonsten bekomme ich nicht gleich einen Herzinfarkt. Aber es ist schon alles teurer, das stimmt.
Ich muss auch ehrlich sagen, das ich mit nur 3 Katzen höchstwahrscheinlich eine Versicherung hätte. Aber bei 8 ?
Bei den Pferden kann eine OP auch ganz fix in die tausende gehen, daher die Versicherung. Aber die normalen Sachen muss ich trotzdem aus eigener Tasche bezahlen.

Privat sind wir versicherungstechnisch relativ gut abgedeckt, aber da können ja diverse Schäden gleich den finanziellen Ruin bedeuten ( hatten mal einen Sturmschaden mit sehr hohen Kosten, da waren wir über die Wohngebäude sehr sehr froh )
 
  • #6.733
Das ist schon extrem.
Jo. Aber wenn man genau hinschaut, waren das jetzt auch keine total exotischen Sachen. Toby mit seiner IBD und ihren Folgeerkrankungen hat reingehauen, weil er sich drei Abdomen-OPs gönnen durfte. Dann eine Abdomen-OP nebst CT für Nora wegen Zysten in der Leber. Und der Rest war Allerweltskram. Diverseste FORL-OPs, monatlich für zwei Katzen Solensia, viele Kontroll-Sonos für Toby, ein stationärer Aufenthalt wegen Pankreatitis für Toby, mehrere Sedierungen und Narkosen für so Zeug wie Atemwegsabstriche und Lungenröntgen bei Husten, Bewegungsapparat-Röntgen, ne Menge Abstriche und Labore wegen Leckalopezie, zwei Notdienstbesuche wegen allergischer Reaktion auf Impfung und leider Fionas schnellem Versterben, natürlich diverseste Blutbilder... Das läppert sich.

Find ich aber alles keine absolut riesigen Unglücksfälle wie ne komplexe OP nach Bruch wegen Unfall oder FIP. Das bei uns sind ja fast alles Sachen, die man gerade bei älteren Tieren halt haben kann.

Und bei Phoebe steht auch bereits ne Zahn-OP an, n Blutbild muss her, ihr Fahrgestell will ich geröntgt haben... Kannst schonmal wieder mindestens 1500 rechnen.

Edit: Das mag sicher auch MIT daran liegen, dass unsere TÄ absolut detailversessen sind. Es hätte sicher nicht jeder gesagt "Hm, doofe OP-Stelle, ich würde das gern vorher genau sehen, wo da die kritischen Gefäße liegen, ich hätt gern n CT". - Aber dafür geh ich dann, wenn das CT grünes Licht gibt, halt auch ruhiger in die OP und hatte am Abend der OP ne quietschfidele Katze mit nem Leberlappen weniger, einem Bauchschnitt von Hack to Nack, die direkt fressen, kuscheln, auf den Kratzbaum (du spinnst ja wohl, Katze!) wollte. Eben weil der Mann so detailverliebt ist und großartige Arbeit geleistet hat. Aber diese Form der Tiermedizin muss man sich schon auch erstmal leisten können. Ich schlafe sehr sehr gut damit, dass meine Tiere einen Tierarzt haben, der sie so sorgfältig behandelt, als wären wir in der Humanmedizin. Aber kosten tut das - mein lieber Herr Gesangsverein!
 
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  • #6.734
Ich sag nur: 20 000€ TA-Kosten in 3,5 Jahren für 3 Katzen...

Ihr seid bei der Uelzener, oder? Das ist ja ne ordentliche Summe, habt ihr viel davon wiedergesehen? Vielleicht steht das hier irgendwo, aber bin noch nicht so lange dabei. Würd mich sehr interessieren.

Ich wünschte mir so sehr, ich hätte meinen Kater vorher versichert. Ich würde den absolut sofort ohne nachzudenken durch jede Diagnostik durchjagen die auch nur ansatzweise einen Zusammenhang mit seiner Problematik haben kann und meine TA dann anraten würde Fakt ist aber, ich muss abwägen. Die letzten Monate ist so viel schiefgegangen, dass mein ganzes Notfallgeld eigentlich ziemlich aufgefressen hat. Also machen wir Step für Step das Sinnvollste und es fühlt sich so reudig und scheiße an, aber was soll ich machen. Trotzdem sind haben wir die letzten Wochen das Vierstellige geknackt.

Bevor ich nochmal in so einer Situation bin, riskiere ich lieber, Jahre umsonst zu zahlen. Und ich leg trotzdem weiter was auf die Seite, sobald es wieder geht - Gott sei Dank wandert ab August wieder mehr als das doppelte Gehalt auf mein Konto. Mit dem beschissensten Timing der Welt konnte aber auch keiner rechnen. Läuft aber doch meistens so....
 
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  • #6.735
Bevor ich nochmal in so einer Situation bin, riskiere ich lieber, Jahre umsonst zu zahlen.
Ich finde, so ganz umsonst ist es eh nicht, auch wenn sich am Ende herausstellt man hat a) mehr eingezahlt, als man verbraucht hat oder b) die Versicherung windet sich wie ein Aal aus der Rechnungsbegleichung.
Am Ende zahl ich die Beiträge halt auch, damit ich Nachts ruhiger schlafe und mir (für den Moment) keine Sorgen um die finanzielle Komponente machen muss.
 
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  • #6.736
Ihr seid bei der Uelzener, oder? Das ist ja ne ordentliche Summe, habt ihr viel davon wiedergesehen? Vielleicht steht das hier irgendwo, aber bin noch nicht so lange dabei. Würd mich sehr interessieren.
Toby und Nora haben eine OP-Versicherung mit 60%, Fiona war mit 80% vollversichert. Ich kann dir in Zahlen nicht sagen, wie viel wir wieder gesehen haben. Der Löwenanteil ging aufgrund der SB und Ausschlüssen und nur OP-Versicherung auf uns, ABER: Sie haben immer alles bezahlt, was sie bezahlen sollten. Nie Gemecker, keine Nachfragen, kein Rausschmiss. So kacke sie sich bei den 10 Jahres Verträgen verhalten haben (betraf uns nicht), aber bezahlen tun sie völlig unproblematisch.
 
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  • #6.737
Ich finde, so ganz umsonst ist es eh nicht, auch wenn sich am Ende herausstellt man hat a) mehr eingezahlt, als man verbraucht hat oder b) die Versicherung windet sich wie ein Aal aus der Rechnungsbegleichung.
Am Ende zahl ich die Beiträge halt auch, damit ich Nachts ruhiger schlafe und mir (für den Moment) keine Sorgen um die finanzielle Komponente machen muss.
Ja, das stimmt auf jeden Fall - wobei ich mir trotzdem Sorgen mache. Dass die Versicherung nicht übernimmt, dass die Versicherung wegen eingereichten Rechnungen/Krankheiten der Katzen kündigen wird, massiv erhöhen wird...
Da hängt man halt leider in der Luft.

Aber es ist auf jeden Fall allemal besser, als in solche Situationen zu kommen und man kann diese Sorgen leichter wegschieben als die anderen 😅
 
  • #6.738
Ich finde, so ganz umsonst ist es eh nicht, auch wenn sich am Ende herausstellt man hat a) mehr eingezahlt, als man verbraucht hat oder b) die Versicherung windet sich wie ein Aal aus der Rechnungsbegleichung.
Am Ende zahl ich die Beiträge halt auch, damit ich Nachts ruhiger schlafe und mir (für den Moment) keine Sorgen um die finanzielle Komponente machen muss.
Das, und manchmal lässt man halt auch einen Ticken mehr Diagnostik machen. Oder geht auch mal zu einem etwas kostspieligeren TA. Und dann muß man sich nicht den Kopf machen, ob die Ausgaben wirklich nötig waren oder ob man das Geld nicht an einer anderen Stelle nötiger gebraucht hätte.
 
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  • #6.739
Ich finde, so ganz umsonst ist es eh nicht, auch wenn sich am Ende herausstellt man hat a) mehr eingezahlt, als man verbraucht hat oder b) die Versicherung windet sich wie ein Aal aus der Rechnungsbegleichung.
Am Ende zahl ich die Beiträge halt auch, damit ich Nachts ruhiger schlafe und mir (für den Moment) keine Sorgen um die finanzielle Komponente machen muss.
Und das ist ja eigentlich auch der Sinn einer Versicherung. Kein Mensch käme auf die Idee, an seiner Privathaftpflicht zu zweifeln, wo man doch noch nie einen Personenschaden verursacht hat, da lohnt sich das ja gar nicht ;)
Aber bei Tierkrankenversicherungen wird das wie ein Sparbuch gesehen, bei dem man seine Investition wiedersehen will.
 
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  • #6.740
Da gebe ich euch allen recht.

Ich kenne einige Besitzer mit mehreren Tieren ( auch in meiner Familie) die weder Gespartes noch eine Versicherung haben. Die Tiere werden gut versorgt auch medizinisch, aber wenn da mal was dickes kommt, sind die aufgeschmissen. DAS würde mir viel Angst machen. Ich möchte nie mehr in dieser Situation sein müssen, daher sehe ich zu das immer etwas für die Tiere da ist. Mein Mann und ich können an allem sparen, aber unseren Tieren darf es an nichts fehlen, ganz besonders in medizinischer Hinsicht. Da sind wir uns einig.
 
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