Tierheime und Vermittlung bei Allergie

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Manjana89

Manjana89

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8. Dezember 2014
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Hallo :yeah:

Ich hätte gern ein paar Tipps von eingesessenen Profis und Katzenfreunden. Und zwar möchte ich mir gern eine Katze anschaffen, weil ich mit ihnen aufgewachsen bin und diese edlen Tiere sehr vermisse. Zu der Zeit, wo bei mir die Allergie festgestellt wurde (da war ich etwa 15 glaube ich), hatte ich selbst eine Katzenmutter mit vier Katzenjungen. Zwar waren alle regelmäßig draußen, da es Hochsommer war, aber ich habe auch gern im Schuppen bei den Kleinen geschlafen und manchmal welche mit auf mein Zimmer geschmuggelt :aetschbaetsch1:
Von allergischen Symptomen keine Spur. Erst als alle plötzlich verschwunden waren und ich Jahre später wieder Katzen auf dem Arm hatte, bekam ich Schnupfnase und rote Augen.
Wieder Jahre später war ich bei Freunden zu Besuch, die selbst Katzen haben. Bei einer Katze (ein roter Kater, Freigänger) hatte ich keinerlei Probleme, was mir aber erst im Nachhinein aufgefallen ist. Bei einer anderen Freundin, bei der zu der Zeit noch vier Katzen lebten, schlief ich dann zwei Wochen. Die erste Woche war hart. Schnupfnase, Taschentuchverbrauch² und Teufelsaugen. Ins Schlafzimmer mit kleinem Wasserbrunnen als Raumerfrischer durften die Schmusebären aber nicht, und zum Ende der zweiten Woche hin hatte ich kaum noch Probleme, konnte mit den Süßen spielen und kuscheln und brauchte kaum noch Taschentücher. Nur wenn eine von den Vieren (eine reinrassige norwegische Waldkatze, Freigänger) in den Raum kam, wurde es wieder schlimm.

Darum nun meine Überlegungen - Es IST möglich, sich zu immunisieren, wenn man die ersten Strapazen aushält, da bin ich mir relativ sicher. Ich habe mich auch schon ein wenig informiert und von den Blut/Haartests gehört, welche die HNO Ärzte anbieten, um herauszufinden, ob man gegen bestimmte Katzen allergisch reagiert oder nicht.
Kosten diese Untersuchungen viel? Von der KK werden die wahrscheinlich nicht übernommen, nehme ich an? Hat da jemand bereits Erfahrungen gemacht??
Sonst gibt es ja noch einige Hilfsmittel - Schwarzkümmelöl etc, Sprays, Raumerfrischer, etc.

Und nun zu meiner Frage, wäre es zu übereifrig von mir, wirklich daran zu glauben, wieder eine Katze zu haben? :sad:
Eine Wohnungskatze möchte ich haben, idealerweise zu zweit, da ich in der Stadt wohne. Aber was sagen Tierheime, wenn sie von mir erfahren, dass ich eine Allergie habe? Meine Befürchtung ist, dass dann sofort jede Vermittlung sofort wieder eingestellt wird, frei nach dem Motto - oh je, dann dauerts ja nicht lang, und die Kleine ist dann wieder hier.
Welche Möglichkeiten bleiben mir dann noch?

Bitte helft! :sad:
 
A

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Falls du eine Allergie haben solltest, ist die Anschaffung von Katzen nicht wirklich eine gute Idee.
Einen Allergietest bezahlt aber die Krankenkasse. Du solltest das also erstmal ärztlich abklären lassen, bevor du ernsthaft über die Anschaffung von Katzen nachdenkst.

Es gibt relativ harmlose Katzenallergien mit wenig Symptomen, allerdings kann sich so eine Katzenhaarallergie auch mal bis zum allergischen Asthma ausweiten und da hört der Spaß dann auf. Lass dich am Besten erstmal ärztlich beraten und testen.

Es wäre sicher nicht fair, Katzen zu adoptieren, die man dann wieder zurückgeben muss.
 
Es gibt keine Katzenhaarallergie, du reagiert auf die Immunglobuliene im Speichel der Tiere. Dies sind genetisch bei jeder Tier anders, also bei Wurfgeschwistern kann es sein, dass du auf eines reagierst auf das andere nicht.
Grundsätzlich kannst du nur mit erwachsnene katzen testen. Also bitte keine Kitten, die Reaktionen da fallen andes aus.
Grundsätzlich würde ich sehr zur Vorsicht raten. Die Allergie kann sich bis zum Asthma ausweiten und das wäre den Tieren gegenübet nicht fair.
Ich würde aus Tierheimsicht da auch keine katzen hingeben. Fang doch erst mal mit ehrenamtlicher Arbeit in einem Katenhaus an. Du kannst dann z.B. Mit Schwarzkümmel versuchen, die Allergie zu bessern.
 
Es gibt keine Katzenhaarallergie, du reagiert auf die Immunglobuliene im Speichel der Tiere....

Und der Speichel findet sich dann wo? In den Katzenhaaren :rolleyes:
Und darum heißt das Ganze auch Katzenhaarallergie, auch bei Medizinern. Denn es sind die bespeichelten Haare, die die Allergie auslösen, bei haarlosen Katzen gibt es keine Allergien.
 
Und der Speichel findet sich dann wo? In den Katzenhaaren :rolleyes:
Und darum heißt das Ganze auch Katzenhaarallergie, auch bei Medizinern. Denn es sind die bespeichelten Haare, die die Allergie auslösen, bei haarlosen Katzen gibt es keine Allergien.

Aber Nacktkatzen lecken sich doch auch sauber. Soviel ich weiß können sie deshalb aufgrund des Speichels ebenfalls Probleme bei Allergikern verursachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine Katzenhaarallergie, du reagiert auf die Immunglobuliene im Speichel der Tiere. Dies sind genetisch bei jeder Tier anders, also bei Wurfgeschwistern kann es sein, dass du auf eines reagierst auf das andere nicht.
Grundsätzlich kannst du nur mit erwachsnene katzen testen. Also bitte keine Kitten, die Reaktionen da fallen andes aus.
Grundsätzlich würde ich sehr zur Vorsicht raten. Die Allergie kann sich bis zum Asthma ausweiten und das wäre den Tieren gegenübet nicht fair.
Ich würde aus Tierheimsicht da auch keine katzen hingeben. Fang doch erst mal mit ehrenamtlicher Arbeit in einem Katenhaus an. Du kannst dann z.B. Mit Schwarzkümmel versuchen, die Allergie zu bessern.

Man reagiert nicht auf Immunglobuline sondern auf Allergene. Und die allergische Reaktion ist dann eventuell Antikörper-, spezieller IgE-vermittelt ( muss aber nicht).

Edit @ doublcat: auch bei Medizinern heisst es nicht Katzenhaarallergie sondern der Begriff wird einfach oft so - wenn auch fälschlicherweise- genutzt, weil eingebürgert. Genaus erzählt einem der motivierte Arzt gerne, dass man den Blinddarm entfernt, was auch falsch ist - aber jeder versteht dann was gemeint ist ;)
Und natürlich können auch haarlose Katzen Allergien auslösen und das nicht zu knapp. Da sich das auslösende Allergen im Speichel befindet wie bereits geschrieben. Und der Katzenbesitzer so natürlich auch damit in Kontakt kommt. Bei felligen Katzen dient das einzelne Haar als Träger für die Allergene, bei Nacktkatzen eben schlicht die Haut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und der Speichel findet sich dann wo? In den Katzenhaaren :rolleyes:
Und darum heißt das Ganze auch Katzenhaarallergie, auch bei Medizinern. Denn es sind die bespeichelten Haare, die die Allergie auslösen, bei haarlosen Katzen gibt es keine Allergien.

So ein Blödsinn, bei haarlosen Katzen gibt es genauso Allergien. Und die Allergene sind ganz leicht fliegend somit also überall, wer hat dir bloß den Quatsch erzählt, dass haarlose Katzen keine Allergene haben....und somit keine Allergien auslösen
 
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So ein Blödsinn, bei haarlosen Katzen gibt es genauso Allergien. Und die Allergene sind ganz leicht fliegend somit also überall, wer hat dir bloß den Quatsch erzählt, dass haarlose Katzen keine Allergene haben....und somit keine Allergien auslösen

Das ist immernoch ein weit verbreiteter Irrglaube - der eben daher rührt, dass die Katzenallergie oft falsch bzw vereinfachend "Katzenhaarallergie" genannt wird und die meisten Menschen deshalb davon ausgehen, dass die Haare der Auslöser seien.
Ich selbst kenne auch ganz viele Menschen, die da falsch informiert sind.
 
Danke Margitsina, dass man nicht gegen die Haare allergisch ist, ist mir schon klar...auf eine genaue Erklärung und die danach entstandene Diskussion habe ich es also nicht angelegt ;)
Ich weiß bisher nur noch nicht, wie genau der Test bei den Katzen abläuft, ob man nun die Haare oder das Blut testen lässt, deswegen habe ich Blut/Haartest geschrieben. Informieren werde ich mich aber auf jeden Fall noch rechtzeitig darüber. Im Moment kann ich eh nur noch träumen, momentan ist die nahe Zukunft noch zu unklar.

Gibt es denn hier jemanden im Forum, der einen solchen Test schon einmal ausgeführt hat? Ein Erfahrungsbericht wäre mir willkommen, schon um herauszufinden, ob so ein Test viel kostet oder nicht, damit ich rechtzeitig vorher anfangen kann zu sparen.

An eine ehrenamtliche Arbeit im TH habe ich schon gedacht, aber dort hat man mich direkt abgewiesen, nachdem ich gesagt hab, dass ich allergisch bin...das hat mich ziemlich abgeschreckt, muss ich zugeben. Aber bei Pflegestellen könnte ich anfragen. Schwarzkümmelöl werde ich in nächster Zeit definitiv bestellen, auch schon zur Vorsorge.
 
  • #10
Hm.....hier werden ehrenamtlich Helfer mit offenen Armen empfangen vor allem, wenn sie so vorsorglich sind und erst mal testen wollen egal in welche Richtung.
Mit wem hast du denn dort im Tierheim gesprochen? Leitung, Vorstand ?
Alle anderen machen keinen Sinn.:rolleyes:

Oder fahr in ein andere Tierheim bzw. guck, ob eine größere Pflegestelle in deiner Nähe ist.
Es wäre auch noch eine Option, mal selbst Pflegestelle zu sein, nur wenn die Katzingers in der Wohnung sind, dann hast du auch die Allergene in der Wohnung. Und diese bekommst du nur mit Renovierung wieder weg.

Nochmal als Hinweis, falls du mit Katzen für dich selbst testen willst bitte ausschließlich Erwachsene.
 
  • #11
Danke Margitsina, dass man nicht gegen die Haare allergisch ist, ist mir schon klar...auf eine genaue Erklärung und die danach entstandene Diskussion habe ich es also nicht angelegt ;)
Ich weiß bisher nur noch nicht, wie genau der Test bei den Katzen abläuft, ob man nun die Haare oder das Blut testen lässt, deswegen habe ich Blut/Haartest geschrieben. Informieren werde ich mich aber auf jeden Fall noch rechtzeitig darüber. Im Moment kann ich eh nur noch träumen, momentan ist die nahe Zukunft noch zu unklar.

Gibt es denn hier jemanden im Forum, der einen solchen Test schon einmal ausgeführt hat? Ein Erfahrungsbericht wäre mir willkommen, schon um herauszufinden, ob so ein Test viel kostet oder nicht, damit ich rechtzeitig vorher anfangen kann zu sparen.

An eine ehrenamtliche Arbeit im TH habe ich schon gedacht, aber dort hat man mich direkt abgewiesen, nachdem ich gesagt hab, dass ich allergisch bin...das hat mich ziemlich abgeschreckt, muss ich zugeben. Aber bei Pflegestellen könnte ich anfragen. Schwarzkümmelöl werde ich in nächster Zeit definitiv bestellen, auch schon zur Vorsorge.

Ich habe so einen Test machen lassen beim Allergologen, hat die Krankenkasse übernommen. Ich hatte Haare verschiedener Katzen dabei (aus dem Tierheim, von Züchtern, später auch dann von meinen jetzigen Katzen). Es war erstaunlich, wie unterschiedlich ich reagiert habe. Bei manchen war kaum eine Reaktion, bei anderen wieder sehr stark.

Die Speichel-/Allergenzusammensetzung im Speichel ändert sich im Laufe des Wachstums und des Erwachsenwerdens, daher würde ich Dir auch nur zu erwachsenen Katzen raten.

Ob ein Tierheim da wirklich der richtige Ort ist, bezweifle ich, da die Katzen dort meist auf sehr engem Raum zusammenleben und Du gar nicht sicher sagen kannst, ob Du auf eine bestimmte Katze reagierst oder nicht (selbst mit dem Fell kannst Du nicht sicher sein, da muss nur vorher eine andere Katze durchs Fell geleckt haben, schon ist das Ergebnis verfälscht). Aber zum erst einmal Testen, ob Du Dich langsam dran gewöhnst, ist es sicher nicht verkehrt.

Das Tierheim, wo ich nachgefragt habe, hatte übrigens kein Problem damit, als ich erklärte, dass ich bei manchen Katzen mehr, bei anderen weniger bis gar nicht reagiere. Wichtig ist, dass Du für die Katzen einen Plan B hast, falls es doch nicht klappt oder schon vorab Maßnahmen ergreifst, um die Allergie einzudämmen oder erträglich zu machen (wie z. B. Schwarzkümmelöl, hilft übrigens gut).

Gerade in so einem Fall rate ich eher zu einem Pärchen von einer Pflegestelle, am besten auch eins, wo keine weiteren Katzen sind. Dann kann man in mehreren Besuchen austesten, ob es passt und auch die Haare sind nicht von anderen Katzen "kontaminiert".
 
  • #12
Vielen Dank für die hilfreichen Antworten :D

Ja, ich hatte sowieso vor zwei erwachsene Katzen ab 4 Jahren zu nehmen, während meiner Ausbildungszeit werde ich wahrscheinlich in eine eigene Wohnung ziehen (oder mit einer Mitbewohnerin zusammen) und da eignen sich Kitten nicht so gut, sie ein paar Stunden über den Tag allein zu lassen. Deshalb wollte ich auch lange suchen um auch wirklich erwachsene Katzen zu finden, die keine großen Probleme damit haben, etwas länger allein zu sein.

Ich sollte mich mal umsehen, ob ich hier in der Umgebung (Essen) ein paar größere Pflegestellen finde. Danke für den Tipp, das mit dem TH ist in der Hinsicht auch zum Sammeln und Testen der Haare etwas unpraktisch, daran habe ich wirklich nicht gedacht. Aber dass die KK tatsächlich die Kosten für diese Tests übernimmt, hätte ich wirklich nicht erwartet! :verstummt: Die sind doch sonst auch immer so geizig :grummel: Gab es denn irgendwelche speziellen Gründe für die Kostenübernahme, oder hast du einfach nur den Kostenvoranschlag von der Untersuchung bei der KK eingereicht ohne Begründung? Ich finde die Vorstellung wirklich ungewöhnlich, dass die KK einfach so einen derart 'unwichtigen und privaten' Test bezahlt, während viele andere Leistungen immer noch stets abgewiesen werden, obwohl sie an sich deutlich wichtiger sind...

@Margitsina

Ich habe nur eine Mitarbeiterin gefragt. Die Gute war wohl ziemlich im Stress, ich hoffe zumindest nicht, dass sie sonst auch immer gleich so unfreundlich ist...aber ja, ich schätze, ich müsste mit dem Vorstand sprechen. Aber ich glaube, eine Pflegestelle ist mir mittlerweile lieber. Ich schaue mich mal um :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Hallo Manjana89
Ich bin selber auch Allergiker. Habe 17 Jahre mit einem Freigänger gelebt und nie Probleme gehabt (Prik Test negativ). Aber jetzt seit 2 Jahren mit den neuen leichte Symptome (Nießen, Kribbeln in der Nase, Nase zu) .
Meine Krankenkasse zahlt einen Test pro Jahr. Allerdings war ich noch nicht beim Allergologen sondern nur beim HNO.
Ich finde es gut das du es vorneweg Abklären willst und austesten. Ich hoffe du findest die Katzen mit denen du leben kannst, Daumen sind gedrückt.
 
  • #14
Danke Sternenbär :yeah:

ich werde mein Bestes geben, um mir endlich meinen Traum einer eigenen Katze erfüllen zu können, ohne dass es für die Katze zum Nachteil wird :D

Aber eine Frage hätte ich noch, nämlich wie genau nennt man denn diesen Test überhaupt, bei dem getestet wird, ob man gegen die spezielle Katze allergisch ist oder nicht? Ich suche und suche bei google, aber ich finde irgendwie nicht das, was ich suche. Ich weiß, dass es das Protein fel d1 ist, auf das Menschen reagieren, aber google bringt mich da kaum weiter :confused:
Mir wäre sehr damit geholfen, zu wissen, wie dieser Test heißt :grin:
 
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  • #15
Du solltest immer darauf achten, dass keine Reaktionen auftreten.
Und bitte , es sollten definitiv immer 2 katzen sein welche einziehen.:)
 
  • #16
Also was wir im Tierheim machen ist folgendes:

Wenn sich jemand äußert, dass er eine Allergie hat, aber weiß, dass er nicht auf jede reagiert..., dann darf sich die Person "Haare" von dieser Katze "rauszupfen" und sich speziell auf diese Katze testen lassen. Natürlich eben von der, die er sich ausgesucht hat (oder andersrum :D)
Das ist bei uns gar kein Problem.
Wir sind froh, wenn die Leute so ehrlich sind und es gleich sagen, als dass die armen Tiere dann wieder zurückkommen, weils nicht geht.
Einfach mal nachfragen :)
 
  • #17
ja, zwei Katzen sind sowieso geplant. Das macht die Suche natürlich etwas schwerer, dann gleich zwei zu finden, auf die ich nicht reagiere, aber das klappt schon :zufrieden:
 
  • #18
Darum nun meine Überlegungen - Es IST möglich, sich zu immunisieren, wenn man die ersten Strapazen aushält, da bin ich mir relativ sicher. Ich habe mich auch schon ein wenig informiert und von den Blut/Haartests gehört, welche die HNO Ärzte anbieten, um herauszufinden, ob man gegen bestimmte Katzen allergisch reagiert oder nicht.

Allergien bleiben nicht konstant sondern können sich mit der Zeit verschlimmern oder abflachen. Ich würde aus diesem Grund keine Katze nehmen. Ein Katzenleben dauert lang und in dieser Zeit kann viel passieren.

Die Allergie kann voll ausbrechen, wenn sich das Immunsystem verändert sei es durch Schwangerschaft,andere Krankheiten usw. Und was dann?

Auf einzelne Katzen macht wenig Sinn, wenn man vorher nicht sehr ausgiebigen intensiven Kontakt hatte.
 

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