Tierarzt-Probleme

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
keg

keg

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28. Dezember 2010
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1.290
Ich poste mal in der Verwunderung, was eigentlich normal ist und was nicht. :(

Mein Kater hat seit knapp zwei Wochen Durchfall, seit letztem Wochenende hat es auch die Katze. Da es so lange angehalten hat, bin ich am Dienstag schließlich zum TA gegangen.

Da haben die beiden AB bekommen und mir wurde gesagt, ich solle am Donnerstag wiederkommen. Also war ich gestern mit den beiden wieder da, wieder AB, und ich solle Freitag wiederkommen. Also war ich heute wieder mit den beiden da, wieder AB, und ich solle morgen wiederkommen.

Da habe ich gesagt, nein, jetzt reichts, ich kann doch hier nicht täglich die Katzen herbringen (der Stress für die Armen :massaker: ), ohne dass wir überhaupt wissen, was die Ursache ist (bisher wurden keine Tests gemacht). Da meinte der TA "wollen wir den Durchfall nun behandeln oder nicht?"

Jedenfalls werden wir morgen nicht hingehen und ich werde jetzt erstmal Kot sammeln. Das hätte meiner Meinung nach das erste sein sollen.

Aber wie ist man halt, wenn man sich tierärztlicher Autorität gegenüber sieht? :reallysad: Und ich bin ja nun absolut kein TA/Arzt-Verschwörungstheoretiker, ich gehe grundsätzlich vom Gutem im Menschen aus.

Es kann ja auch sein, dass es normal ist, dass man halt da täglich hingeht, damit das AB gespritzt werden kann. Aber sollte das so sein, bei dem Stress den die Katzen dabei haben?

Dann wurde mir auch noch sowohl Dienstag als auch heute gesagt, die Katze könnte ja vielleicht, eventuell, möglicherweise, wenn-wir-sonst-nix-finden FIP haben... weil ihr Bauch etwas dick sei. :reallysad: Dabei ist sie ansonsten top-fit, scheint sich doch eher beim Kater mit dem Durchfall angesteckt zu haben.

Wie mans macht, macht man es falsch. :(
 
A

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Ich kann deinen Ärger und deine Verunsicherung verstehen.

Und es ist immer so leicht zu sagen "zu dem würd ich nie wieder gehen, such dir einen anderen TA"

Manchmal geht es nicht. Wenn es geht, wenn du den Tierarzt wechseln kannst, dann mach es. Wenn nicht, bleibt dir leider nicht viel übrig, als auf den Tisch zu klopfen.

Immerhin bezahlst du für die Leistung, die der Tierarzt erbringt.
Und das heißt, er sollte sich drum kümmern, die Ursache zu finden.

Kot sammeln ist gut.
Lass das im Labor untersuchen.

Ich drück dir die Daumen, und vielleicht findest du einen anderen Arzt. Einen, der dich ernster nimmt.

Lg
 
Hi Keg,

ganz ehrlich: da würde ich mir auch ganz schnell einen anderen TA suchen!

Also diese Äußerung "wenn wir sonst nichts finden ... FIP...", das ist ja wohl unter alle Kanone :mad:. Zumal, er hat doch anscheinend noch gar nichts unternommen, um überhaupt die Ursache herauszufinden, oder? Und einem dann so eine Angst einzujagen ist echt unmöglich.

Ich drück Dir die Daumen, dass Du schnell einen fähigeren TA findest und vor allem, dass bald die Ursache für den Durchfall gefunden wird!

Alles Gute, Iris.
 
Hallo,
man selbst ist ja Laie, aber warum hast Du nicht gleich auf einer Kotprobenuntersuchung bestanden?

Als Tierhalter bin ich Kunde und somit König.
Was ich möchte wird gemacht, was ich für falsch hatte muß mir der Doc erklären usw.usw.
Paßt mir die ganze Art und Weise nicht, es gibt TA's ohne Ende.

TA's neigen dazu erst einmal AB oder Cortison einzuwerfen und evtl. danach eine Diagnose zu stellen. Sie lernen es auf der Uni leider so.
Schließlich will ein Tierhalter sehen - es geschieht etwas!

Also, Kotproben von Beiden einsammeln, über drei Tage.
In ein Schraubdeckelglas füllen, kalt stellen und dann zum TA mit dem AUFTRAG! die Proben zu untersuchen. Keine Anfrage, kein Bitte - nein ein klarer Auftrag
Du kannst die Proben auch selbst in ein Labor schicken.;)
Adressen bekommst Du bei google.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich glaube, viele Tierärzte verfahren besonders bei Neupatienten nach dem Schema "Keine lange Ursachenforschung, hau einfach das Mittel rein, das am öftesten hilft". Sie glauben nämlich: "Die Patientenbesitzer wollen nicht lang rumlabern und nach Ursachen forschen und Tests machen, die wollen, dass ihrer Katze schnell und billig geholfen wird."

Bei meiner Tierärztin hab ich mich anfangs auch von solchen Maßnahmen überfahren gefühlt. Vielleicht hab ich sogar selber den Eindruck erweckt, dass ich nur schnell irgendein Mittel haben will.
Aber dann hab ich einfach schon viel früher angefangen, den Mund aufzumachen - noch bevor die erste AB-Spritze angesetzt wurde - und siehe da: Sie hat gemerkt, dass ich an der Hauruckmethode nicht interessiert bin, sondern Erklärungen haben will. Also gibt's jetzt Erklärungen. Mittlerweile glaub ich, sie diskutiert schon fast gerne mit mir über die Möglichkeiten. ;)

Und ich hab die Erfahrung gemacht: Wenn ich gleich eine Maßnahme vorschlage, nach dem Motto: "Mein Kater hat Durchfall, ich würd gern eine Kotprobe untersuchen lassen", dann geht die Behandlung eher in die Richtung, die ich mir vorstelle. Denn dann muss die Tierärztin mir ggf. erstmal erklären, warum sie eine Kotprobe in dem Fall nicht sinnvoll findet - und ich kann mir das durch den Kopf gehen lassen, nochmal im Forum nachblättern, und mir eine eigene Meinung dazu bilden. Wenn dann eine Kotprobe untersucht wird oder auch nicht, dann kann ich wenigstens dahinter stehen.

Also, auch als Tierarztpatientenbesitzer schadet etwas Selbstbewusstsein und Selbstbehauptung nicht, zumal wenn man sich vorher schon etwas informiert hat.
Das heißt nicht, dass ich auf Biegen und Brechen eine bestimmte Behandlungsmethode durchsetzen will, die ich mal im Forum gelesen habe (huhu Peikko ;) ) - sondern, dass ich auf Information bestehe und selber mitdenken will.
Mit deinem komischen Tierarzt würd ich also auch erstmal versuchen zu diskutieren, und wenn ich merke, der will nur sein AB loswerden, dann sieht er mich nicht wieder.
 
Und ich hab die Erfahrung gemacht: Wenn ich gleich eine Maßnahme vorschlage, nach dem Motto: "Mein Kater hat Durchfall, ich würd gern eine Kotprobe untersuchen lassen", dann geht die Behandlung eher in die Richtung, die ich mir vorstelle. Denn dann muss die Tierärztin mir ggf. erstmal erklären, warum sie eine Kotprobe in dem Fall nicht sinnvoll findet
:confused:;) hört sich recht sinnvoll an bis auf "die Tierärztin muß mir ggf. erstmal erklären...." darauf würde ich mich z.B. bei einer DF Erkrankung nicht mehr einlassen.
Da muß der Kot untersucht werden, fertig.
Kein AB; kein Cortison,keine Spritze mit was weiß ich....

Das es meist erst einmal Diskussionen mit den blaubekittelten gibt, ist normal.
Sie fühlen sich ja schon ein wenig in die Enge getrieben, wenn man mit klaren Ansagen kommt.
Aber, meine Erfahrung; wenn man sich selbst informiert und klare Ansagen trifft, klappt es gut mit dem TA!:yeah::smile:

LG
 
:confused:;) hört sich recht sinnvoll an bis auf "die Tierärztin muß mir ggf. erstmal erklären...." darauf würde ich mich z.B. bei einer DF Erkrankung nicht mehr einlassen.
Da muß der Kot untersucht werden, fertig.
Kein AB; kein Cortison,keine Spritze mit was weiß ich....

Vielleicht gibt's ja irgendwelche Umstände - z.B. die Kombination mit bestimmten anderen Symptomen -, unter denen eigentlich schon klar ist, woran der Durchfall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit liegt. Sehr abstrakt, aber ich halte es immerhin für möglich.
 
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Oh, dafür liebe ich meine TÄ :)

Daylight ist ja zur Zeit auch krank. Sie hat KEIN AB gespritzt. Sie hat erst mal die Ergebnisse des BB abgewartert. Und jetzt hat Daylight auch Durchfall.
Jetzt werden erst mal Stuhlproben gesammelt und untersucht. Und dann schaut man weiter.

Ich find es auch immer schlimm das manche TÄ als erste die AB Spritze in der Hand halten. Klar, manchmal läßt es sich nicht vermeiden. Aber erst sollte doch mal Ursachenforschung betrieben werden.

Das machst du schon ganz richtig. Laß erst mal Stuhlproben untersuchen und ggf. noch ein BB machen. Und wenn dein TA da komisch drauf reagiert, dann würde ich mir einen neuen suchen.

Und schon alleine das Wort FIP in den Raum zu werfen, finde ich unmöglich. Durchfall kann hunderte von Ursachen haben.

Ich wünsch deinen Fellchen gute Besserung
 
Also diese Äußerung "wenn wir sonst nichts finden ... FIP...", das ist ja wohl unter alle Kanone :mad:. Zumal, er hat doch anscheinend noch gar nichts unternommen, um überhaupt die Ursache herauszufinden, oder? Und einem dann so eine Angst einzujagen ist echt unmöglich.
Das war kein wörtliches Zitat von ihm. Er meinte am Dienstag nur wegen des etwas dicken Bauches könnte es ja FIP sein, und dann heute so von wegen "wenn AB nix bringt, sind es keine Bakterien, wenn es auch keine Parasiten sind, ist es dann wohl ein Virus, und der dicke Bauch..."

Aber nein, Ursachenforschung wurde noch nicht betrieben. Heute (beim 3. Besuch) wurde ich zumindest mal gefragt, ob ich das Futter gewechselt habe.

Hallo,
man selbst ist ja Laie, aber warum hast Du nicht gleich auf einer Kotprobenuntersuchung bestanden?

Weil ich Katzenanfänger bin und mir da nicht allzu klug vorkomme. :stumm:

Jetzt wird aber Kot gesammelt... Bei dem, was ich schon so im Forum gelesen habe, da tippe ich langsam auf das böse G-Wort. :massaker:

Aber solange es nicht was Schlimmes ist :(
 
  • #10
Weil ich Katzenanfänger bin und mir da nicht allzu klug vorkomme
:yeah::yeah:

Aber man lernt ja, in jedem Alter.;);)
Eigentlich muß man sich nur vor Augen führen; jeder Arzt,jedes Krankenhaus usw.usw. ist ein "Dienstleister" und ich bzw. meine Tiere sind die Kunden.
Wer hat da Leistung zu bringen? und wer bestellt und zahlt?



Hoffe es sind nicht die bösen "G".

LG
 
  • #11
Falls es nichts bakterielles ist, dann hat das Antibiotika die Sache noch schlimmer gemacht :(
Gib die Kotprobe so schnell wie möglich ab, und die sollen es gleich ins Labor schicken um alles durch zu testen, den in der Praxis vor Ort kann meistens nur auf diverse Parasiten untersucht werden.

Was auch immer die Ursache ist, der Darm muss auf jeden Fall wieder aufgebaut werden. Zum Darmaufbau verwenden wir während und einige Zeit nach der Behandlung Heilerde und Bene Bac. Und alles immer zeitversetzt geben. Also zwischen Medikamenten, Bene Bac und Heilerde jeweils einige Stunden vergehen lassen.

Ist der Bauch der Katze auffällig, weil dein TA meinte er sei dick? Da würde ich vielleicht einen Ultraschall machen.
 
  • #12
Habe jetzt nicht komplett gelesen...

Ich meine, das Bei Kot- oder Blutuntersuchungen während AB-Behandlung bis ein paar Tage danach (solange das AB nachwirkt) das Ergebnis nicht korrekt ist.

Unser TA gibt auch AB bei Durchfall 'etwas unspezifisches eingefangen' (Freigänger).... Wenn es hilft, finde ich dies auch ok. Wenn der Durchfall anhält, würde ich auch nicht ewig warten und Kot oder Blut einschicken lassen. Doch dann ist das Problem sh. oben...

1 AB-Spritze wirkt 2 Tage, Tabletten sind nachteilig für den Darm.
Da wir zu einen guten TA 16 km fahren müssen und ca. 2 Stunden Wartezeit hinzukommen, dies für Miez grosser Stress ist, fahren wir nicht aller 2 Tage zum AB spritzen, sondern wählen Tablettenform.
 
  • #13
Ist der Bauch der Katze auffällig, weil dein TA meinte er sei dick? Da würde ich vielleicht einen Ultraschall machen.

Also für mich als Laien ist er nicht auffällig. Wenn sie sich den Bauch voll gefressen hat, kann ich das sehen, aber im "Normalzustand" ist für mich nichts auffällig. Aber bin ja kein TA. :stumm:


Da ich es abgelehnt habe, dass wir heute wieder zum TA gehen, haben wir fürs Wochenende AB-Tabletten bekommen.

Der TA will wohl, dass wir ab Montag wieder AB spritzen, aber ich werde dann erst mal nur die Kotprobe abgeben.

Wenn es wirklich was Bakterielles ist, macht es ja Sinn AB zu geben und nicht erst sonstwie lange zu warten, aber jetzt nach 4 Tagen haben die ABs nichts am DF geändert.
 
  • #14
Du kannst die Kotprobe auch selber einschicken, z.B. über www.exomed.de

Ist günstiger als übern TA.
 
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  • #15
die sache mit dem täglich spritzen versteh ich auch nicht, es gibt doch Tabletten oder auch Depot spritzen. Ist doch fürs Tier deutlich angenehmer als permanent durch die Gegend gekarrt zu werden.

Stellt er jede Spritze neu in rechnung?
 
  • #16
Durch genau so einen TA ist eine meiner Miezen zur Großbaustelle geworden.

Immer schön AB rein (alle 2 Tage)..... und letztlich habe ICH (nach viel lesen hier im Forum) auf die Kotprobe bestanden. Ich war damals Anfänger, d.h. ich habe mich erstmal auf den TA verlassen..... und ich finde das muß man auch können.

Im Test kam dann raus, daß es die G-Viecher waren. Also viel AB über Wochen umsonst..... hat nur Schaden gebracht und den TA reich gemacht. Für eine AB Spritze mit 2 ml hat er 25,00 EUR ! plus Gebühr für Untersuchung berechnet.

Naja.... nach nun knapp einem Jahr, ganz viel THP ist meine Katze wieder tipptopp..... den TA habe ich gewechselt..... seit dem gehts voran und ich fühl mich gut betreut.

Ich kann dir nur das Selbe empfehlen.... wechsel den TA wenn du dich nicht gut betreut fühlst.

Drücke die Daumen daß ihr das schnell wieder in den Griff bekommt.
 
  • #17
TA's neigen dazu erst einmal AB oder Cortison einzuwerfen und evtl. danach eine Diagnose zu stellen. Sie lernen es auf der Uni leider so.

Bitte was? So ein Blödsinn! Woher nur immer diese "Weisheiten" von Leuten kommen, die das selber NICHT studiert haben... :confused:

Ich gebe bei Durchfall erst mal KEINE Antibiotika. Wenn die Besitzer eine Kotprobe mitgebracht haben, wird die mittels Flotation auf die gängigsten Parasiten untersucht. Wenns für die Besitzer ok ist und der Durchfall schon länger besteht, gibts noch nen Giardienschnelltest (auch wenns KEINE Sammelkotprobe von 3 Tagen ist). Wenn nichts gefunden wird, meistens erst mal Ranitidin und Buscopan, damits dem Tier besser geht. Zusätzlich Canibac für dir Darmflora. Wenns nach 2 Tagen nicht gut ist, wird mit Einverständnis der Besitzer eine Sammelkotprobe zur genaueren Untersuchung (Bakteriologie, Parasitologie, Mykologie) ins Labor geschickt.
So hat sich das bei uns bisher bewährt.
Achso: Bei zusätzlichem Erbrechen wird zumindest nochmal Blut genommen und die Leber/Nierenwerte gecheckt.
 
  • #18
Bitte was? So ein Blödsinn! Woher nur immer diese "Weisheiten" von Leuten kommen, die das selber NICHT studiert haben... :confused:

Ich gebe bei Durchfall erst mal KEINE Antibiotika. Wenn die Besitzer eine Kotprobe mitgebracht haben, wird die mittels Flotation auf die gängigsten Parasiten untersucht. Wenns für die Besitzer ok ist und der Durchfall schon länger besteht, gibts noch nen Giardienschnelltest (auch wenns KEINE Sammelkotprobe von 3 Tagen ist). Wenn nichts gefunden wird, meistens erst mal Ranitidin und Buscopan, damits dem Tier besser geht. Zusätzlich Canibac für dir Darmflora. Wenns nach 2 Tagen nicht gut ist, wird mit Einverständnis der Besitzer eine Sammelkotprobe zur genaueren Untersuchung (Bakteriologie, Parasitologie, Mykologie) ins Labor geschickt.
So hat sich das bei uns bisher bewährt.
Achso: Bei zusätzlichem Erbrechen wird zumindest nochmal Blut genommen und die Leber/Nierenwerte gecheckt.

Da gehörst du aber zu der löblichen Ausnahme/Minderheit..... Meine Erfahrungen sind da leider auch anders.
 
  • #19
die sache mit dem täglich spritzen versteh ich auch nicht, es gibt doch Tabletten oder auch Depot spritzen. Ist doch fürs Tier deutlich angenehmer als permanent durch die Gegend gekarrt zu werden.

Ja, das fand ich ja am problematischsten, das tägliche Hinfahren, da meine beiden beim Transport immer solche Angst haben.

Heute habe ich ihnen das AB ja als Tablette gegeben. Das war überhaupt kein Problem.

Stellt er jede Spritze neu in rechnung?

Ja.


@Peikko: Danke für die Erklärung.
 
  • #20

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