Terrasse / Gartenteil katzensicher machen lassen - welche Firmen?

  • Themenstarter Shaja
  • Beginndatum
  • #61
Schleuse finde ich gut.

Ging bei mir nicht, weil 1. Stock und Rettungsweg.
 
A

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  • #62
Das geht ganz flott. Wenn ich den Sonderpreis für meine vernetzten Fenster raus rechne, hat mich meine Terrasse mit Arbeitslohn und Anfahrtsweg auch gut 2100 € gekostet, allerDings 2,70 m hoch, nicht ganz halbe Dachvernetzung zum schieben und eine Tür.

Unser gesicherter Garten hat vielleicht 1000€ gekostet + 500€ für die Erweiterung des Holz-Palisadenzaunes weil wir nicht in Nachbars Chaos länger gucken wollten , aber ich habe auch alles selber montiert und Stangen teilweise günstig über eb.. gefunden :D.
 
  • #63
Unser gesicherter Garten hat vielleicht 1000€ gekostet + 500€ für die Erweiterung des Holz-Palisadenzaunes weil wir nicht in Nachbars Chaos länger gucken wollten , aber ich habe auch alles selber montiert und Stangen teilweise günstig über eb.. gefunden :D.

Da meine Terrasse an 3 Seiten offen ist und auch oben verschlossen sein mußte und auch so noch die eine oder andere Schwachstelle abzudichten war, habe ich das von einer Firmal machen lassen. Die sind morgens um 10 gekommen, haben mit 2 Mann/Frau dran gearbeitet und waren um halb 5 fertig. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie lange ich als Laie dafür gebraucht hätte.

Das Geld war jedenfalls hervorragend investiert. :)
 
  • #64
Wenn man das selber machen kann und dann auch noch günstige Teile bekommt, geht das natürlich wesentlich günstiger... klar...

Mein Freund hat allerdings seit längerem so extrem viel Stress bei der Arbeit, dass der einfach nur fertig und KO ist... manchmal habe ich schon Angst, dass der mir mal zusammen klappt... Da mag ich nicht noch damit ankommen, dass wir noch den "Terrassenkäfig" selber bauen.
Und alleine stehe ich da wohl ziemlich blöd da... da braucht man schon zwei Leute für. Außerdem weiß ich auch nicht, ob wir das handwerklich hinbekommen hätten... vor allem mit der Tür und Schleuse...

Ich hatte auch rumgefragt, ob uns nicht jemand helfen kann...
Ein Freund von uns hat z.B. kürzlich erst bei sich sowas gebaut (eine Mischung aus Wintergarten und Käfig... ist richtig gut geworden). Aber der möchte bei sich noch was erweitern und verändern und hat dann erstmal laaaaange die Schnauze voll von sowas. Und ansonsten haben auch alle, die sowas könnten, keine Zeit.
Ich möchte nicht warten bis Weihnachten und Ostern auf einen Tag fällt, damit dann endlich mal jemand Zeit hat, uns zu helfen ;)

Also müssen wir das machen lassen...
 
  • #65
Also müssen wir das machen lassen...

Wie gesagt, ich habe es nie bereut (bei mir war es katzennetze-nrw). Wir haben ein kleines, aber feines Paradies!

img_03429to61.jpg


img_0351jhssm.jpg


Mit Teich

dsci0875xky8k.jpg
 
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  • #66
Sieht toll aus :)

Ich möchte allerdings kein Netz, sondern Gitter, weil beide Kater beim vernetzten Balkon schon öfter ein wenig im Netz hängen geblieben sind.

Wir lassen das jetzt von einem Volieren- und Tiergehegebauer machen, der sogar halbwegs aus der Nähe kommt. Der hier: http://aluvolieren-elementebau.de/

In seiner Gallerie ist ein Beispielbild von einem Haus mit "Terrassenvoliere" mit grünem Alurahmen und Gitter. So ähnlich wird das bei uns werden.
 
  • #67
Es wird bei uns leider erst im Frühjar was.
Der Terrassenbereich wird nächste Woche neu gepflastert, aber der Rasenbereich, der einen Teil der momentanen Terrasse ersetzen soll... der muss bis zum Frühjahr warten... dafür ist es jetzt zu kalt... Daher können wir dann auch erst im Frühajr den Käfig bauen lassen.

Der Balkon wird hoffentlich in den nächsten Wochen fertig (wir haben noch keinen Termin für das Geländer). Dann kann ich den Balkon vernetzen, damit die Kater zumindest schonmal auf den Balkon können.
 
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  • #68
Da es ja noch ein paar Monate dauert bis wir die Terrasse zum Käfig machen lassen können, suche ich gerade nach einer Übergangslösung. Soll natürlich nicht teuer und auch nicht so aufwändig sein.

Ich möchte den kleinen Terrassenbereich, der unter dem Balkon ist, absichern. Aber es muss irgendwie möglich sein, trotzdem in den Garten zu kommen. Also irgendwie muss man zumindest einen Teil öffnen können.

Irgendwie z.B. oben und unten eine Holzleiste, daran das Netz befestigen. Und ein kleiner Teil mit einer zweiten Holzleiste, die mit einem Scharnier an der ersten Leiste befestigt wird. Da dann natürlich das Netz an diese zweite kleine Leiste. So, dass man es dann irgendwie aufklappen kann.
Ist es halbwegs verständlich, wie ich das meine?
Geht sowas?
Hat jemand eine bessere Idee?

Es geht um eine Fläche von ca. 2,50m Breite und die Höhe bis zum Balkon darüber ist ca. 2,60m.


Hier mal ein Foto von dem Bereich... allerdings ein altes Foto... inzwischen liegen neue Terrassenplatten und der Balkon ist auch renoviert. Die Markise ist ab, dafür sind aber jetzt so Halterungen vom Balkongeländer da. Die kann man aber vermutlich nicht als Halterung für die Absicherung nutzen, weil die zu weit vor stehen. Dann wäre an der Hauswand auf dem Bild links eine Lücke.
Aber so kann man sich vielleicht schonmal etwas besser vorstellen, was ich übergangsweise absichern möchte.

27267898fj.jpg
 
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  • #69
So schaut's bei uns aus.
Reine Materialkosten für die Absperrung ca. 150,00 €. Terrasse war schon vorhanden.

Ansicht von innen.
25902838my.jpg


Ansicht von außen über die ganze Fläche
24385264cw.jpg


Der "offene Teil" Ansicht von oben
24385252en.jpg
 
  • #70
Als "schnelle" und günstige Lösung fällt mir eben ein Pavillion ein, es gibt auch welche aus stabilerem Metall das aus eckigen Rohren ist.
Ebenso finde ich die zweite Idee - schaut euch mal Bilder von Terassenüberdachungen aus Holz an - gar nicht so übel.

Gitter (hier im Hause 1 x 2 m große Verputzgitter) sind günstig zu bekommen, wenn ihr kein Netz spannen wollt.

Gruß
 
  • #71
Ansicht von außen über die ganze Fläche
24385264cw.jpg

Sieht toll aus!

So in etwa wie der linke Teil hatte ich mir das bei uns als Übergangslösung vorgetsellt. Aber wir brauchen noch eine "Tür", um in den Garten zu können.
Mal schauen, ob das mit Scharnieren klappt...

Ein "Dach" brauchen wir für die Übergangslösung nicht, weil ich da ja nur den Teil unter dem Balkon absichern möchte.


Hm... Gitter wäre sicherer, wenn der Nachbarkater stunkt macht (der mag meine beiden nicht). Allerdings weiß ich nicht, wie ich 1x2m Gitterteile nach Hause kriegen soll... hab nur ein kleines Autochen... Naja, sonst können die Kater halt nur unter direkter Aufsicht da raus. Ist ja nur für ein paar Monate, danach kommt ja ein sicherer Käfig. Und den Balkon bekommen sie in Kürze ja auch noch zur Verfügung (noch ist das Geländer nicht ganz fertig).
 
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  • #72
Die Verputzgitter lassen sich sachte zu einer Rolle biegen - und vor allem auch wieder entrollen. Damit hast du dann nur das Maß von 1 m, eventuell passen die auf die Rückbank. Mit 3 Kabelbinder kannst du sie zu einer Rollwurst fixieren.
Sie sind vor allem aber auch leicht, was das Tragen angenehm macht.

Gruß
 
  • #73
Die Verputzgitter lassen sich sachte zu einer Rolle biegen - und vor allem auch wieder entrollen. Damit hast du dann nur das Maß von 1 m, eventuell passen die auf die Rückbank. Mit 3 Kabelbinder kannst du sie zu einer Rollwurst fixieren.
Sie sind vor allem aber auch leicht, was das Tragen angenehm macht.

Gruß

Das ist eine gute Idee, da werde ich mal im Baumarkt schauen.
Die können einem das dann bestimmt auch irgendwie zusammen rollen, wenn man netg fragt...
Ich hatte nur angenommen, dass die zu steif sind.
 
  • #74
Sooo... die Terrasse ist übergangsweise katzensicher :) ...bis dann im Frühjar der richtige "Katzenkäfig" kommt.
Heute hat mir ein lieber Arbeitskollege geholfen. Wir haben einen Rahmen gebaut und eine kleine Tür eingebaut, damit wir noch in den Garten können.
Der untere Bereich ist mit Etrichtgittern zu und oben ist ein Stück Katzennetz.

So sieht es aus:

27622479mb.jpg


27622480cz.jpg
 
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  • #75
Sooo... die Terrasse ist übergangsweise katzensicher :) ...bis dann im Frühjar der richtige "Katzenkäfig" kommt.
Heute hat mir ein lieber Arbeitskollege geholfen. Wir haben einen Rahmen gebaut und eine kleine Tür eingebaut, damit wir noch in den Garten können.
Der untere Bereich ist mit Etrichtgittern zu und oben ist ein Stück Katzennetz.

So sieht es aus:

27622479mb.jpg


27622480cz.jpg

Sieht klasse aus @Shaja :yeah:.
Das könnt ihr doch eigentlich so lassen ;).
 
  • #76
  • #77
Inzwischen habe ich auch den Balkon katzensicher gemacht. Das ging ja leider nicht früher, weil das Geländer noch nicht fertig war.
Auf der rechten Seite ist es noch ziemlich unschön mit den Holzlatten.. aber es hält erstmal. Links finde ich das mit den Holzlatten ganz in Ordnung.
Irgendwann möchte ich das allerdings insgesamt gegen so eine Alukonstruktion austauschen.
Leider habe ich momentan nur Handyfotos in der Dämmerung...

27709231df.jpg


27709232lz.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #78
Ich bin gerade durch einen anderen Thread darauf aufmerksam geworden, dass ich hier gar nicht weiter vom aktuellen Stand berichtet habe. Da es auch für anderen interessant sein könnte, werde ich das jetzt mal nachholen.

Also, der Volierenbauer war hier, hat alles angeschaut und es schien alles gut und machbar. Er hat uns auch erzählt, dass seine Kunden in Niedersachsen bisher noch nie eine Genehmigung für die "Voliere" brauchten, weil es keine geschlossenen Elemente enthält. Zur Sicherheit habe ich aber trotzdem beim Bauamt angerufen. Und hier in Oldenburg war ich wohl die erste die bei der Dame vom Telefon-Service nach sowas gefragt hat. So einen Fall hatte sie noch nie.

Leider wusste sie auch nicht, wie es in so einem Fall aussieht, ob das einfach so erlaubt ist. Es kann sein, dass wir von den direkten Nachbarn eine schriftliche Erlaubnis brauchen. Es kann auch sein, dass wir eine Baugenehmigung brauchen. Sie wollte sich erkundigen und mir dann Rückmeldung geben. Darauf warte ich noch. Ich werde nachher nochmal nachhaken. Wäre schön, das vor Ostern geklärt zu haben. Der Volierenbauer braucht leider dann auch 5-6 Wochen "Vorlauf" bis das hier aufgebaut werden kann.

Wenn es ganz blöd läuft, dürfen wir das so, wie geplant, auch gar nicht. Sie meinte, es könnte sein, dass das quasi als Zaun gilt und der darf ja nur 180cm hoch sein. Als "Wintergarten aus Draht" gilt es wohl nicht, weil es eben aus Draht ist. Sie meinte aber, es könnte sein, dass das irgendwie doch genehmigt wird, so wie halt auch Wintergärten erlaubt werden. Dann darf es aber nicht 370cm tief sein, wie geplant, sondern nur 300cm.

Also wenn es gar nicht erlaubt werden sollte, dann müssen wir doch einen 180cm Zaun nehmen und hoffen, dass uns keiner Ärger macht, wenn noch Überkletterschutz oben dran kommt. Oder wir müssen sparen und doch eine Art Wintergarten / Terrassenüberdachung bauen und halt an den Seiten dann mit Gitter oder Petscreen. Für Wintergarten / Terrassenüberdachung bekommt man ja eine Genehmigung (bis zu einer gewissen Größe).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #79
Ich habe es gerade schon im anderen Thread geschrieben... aber hier nun auch nochmal, weil es hier ja um unsere Terrasse geht.

Ich hatte ja letztens im Bauamt angerufen und wurde vertröstet, weil die sich erst erkunden müssten, was in so einem Fall zu tun ist. Heute mittag ich dann endlich jemanden erreicht, der mir näheres sagen konnte oder auch nicht...

Leider müssen wir das ganze erstmal auf Eis legen. Die können nicht so genau sagen, ob / was / wie erlaubt ist, angemeldet oder genehmigt werden muss oder nicht. Die wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen, weil es ja kein Zaun ist und auch kein Wintergarten oder Terrassenüberdachung.

Wir sollen nun tatsächlich einen Bauantrag stellen und müssen dann mit ca. 6 Wochen Wartezeit rechnen...

Es kann sein, dass wir keine Genehmigung brauchen, weil das quasi kein geschlossener Raum ist. Es kann sein, dass es als "Zaun" gilt, dann dürfen wir nur 180cm Höhe haben. Es kann auch sein, dass das als Wintergarten / Terrassenüberdachung betrachtet wird. Dann gibt es auch eine maximale Höhe (weiß nicht mehr genau, ich glaube 220 oder 240cm) und eine maximale Tiefe von 300cm. Und dafür brauchen wir dann eine Genehmigung...

Ich ärgere mich tierisch, dass ich nicht schon letztes Jahr im Herbst dort nachgefragt habe, da hatten wir ja schon mit der Überlegung begonnen. Ich hatte mir keine Sorgen gemacht, weil sowohl der Volierenbauer als auch Katzennetze NRW meinten, dass das nicht genehmigt werden müsste, weil es ein "offenes Tiergehege" ist und kein geschlossener Raum. Beide meinten, dass deren Kunden noch nie Probleme damit hatten.

Nachdem der Volierenbauer kürzlich hier war und es nun wirklich losgehen sollte, habe ich vorsichtshalber doch mal im Bauamt nachgefragt... falls die Nachbarn ärger machen... tja... und nun haben wir den Salat...

Wir werden nun wirklich einen Bauantrag stellen. Der Volierenbauer hat keine Skizze oder so, aber der Herr von Katzennetze NRW ist so nett, mir eine Skizze für den Bauantrag anzufertigen. Ich bin mal gespannt, was dabei raus kommt. Und welche Kosten da noch wegen Prüfung, Genehmigung etc. auf uns zukommen.


EDIT: Ich habe nochmal genauer nachgefragt. Es ist doch kein Bauntrag, den ich jetzt stellen soll, sondern eine anfage für eine Baurechtliche Beratung. Dafür soll ich auch angeben, wie viele Katzen den Käfig nutzen und wann bzw. wie oft die im Käfig sind, wo das Katzenklo steht etc.
Dabei geht es auch darum, dass die Nachbarn nicht belästigt werden.

Und - jetzt wird es lustig - die meinte, man dürfte ja eigentlich sowieso nur 2 Katzen in solchen Wohnungen halten. Ich habe Sie dann darauf hingewiesen, dass es ein Reihenhaus ist und unser Eigentum. Ja... sie hätte gegoogelt und da hätte sie öfter gelesen, dass man nur 2 Katzen halten darf... egal, ob Wohnung oder Reihenhaus.
Wird uns jetzt schon vorgschrieben, dass wir in unserem eigenen Reihenhaus mit 100qm nur maximal 2 Katzen halten dürfen? Kann sowas sein???

Wir sind jetzt am Überlegen, ob wir diesen ganzen Sch*** lassen und einen 180cm Zaun um die Terrasse bauen lassen und dann selber ein Netz zum Haus hochziehen, welches dann zum Haus hin höher wird. Netz ist kein Dach hat die Dame gesagt.
 
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  • #80
Die Dame hat einen an der Waffel. :D Ich finde es schon etwas eigenartig, daß eine Behörde etwas ergooglet. Die müssen ja irgendwelche Verordnungen haben.

Bei Eigentümergemeinschaften kann wohl die maximale Anzahl vorgeschrieben werden, zumindest gibt es hier und da Urteile.

Und ich meine mich dunkel zu erinnern, daß es auch irgendwo hier in Absurdistan ein Urteil gibt, daß maximal zwei Freigänger gleichzeitig rausdürfen, bei 4 Katzen also quasi im Schichtdienst Revierkontrolle machen dürfen.

Mein relativ großes Gehege steht jetzt seit September 2014 und die ansonsten recht pingelige Stadt hat sich nie beschwert.
 

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