Seltsames Verhalten

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Hallo, ich frage diesmal nicht für mich, sondern für meine Tochter.
Sie hat eine ganz normale europäische Kurzhaarkatze, tricolore, ein Weibchen, ca. nun 10 Jahre alt und bisweilen ganz schön zickig.

Die Katze kommt regelmässig seit klein auf zu uns in die Ferien, wenn meine Tochter Urlaub macht, sie betrachtet unser Zuhause inzwischen als ihr 2. Zuhause. Auch mit unseren Katern kam sie immer klar.

Das eigentliche Problem ist, dass meine Tochter vor kurzem umgezogen ist. Idyllisch in den Weinbergen gelegen, abseits von Strassen, ideal für eine Katze.
Sie hat sich auch recht gut eingewöhnt und umgestellt auf die neue Umgebung.
Nun fängt aber die Katze an, nachts meine Tochter zu attakieren. Sie schläft meist im Bett mit ihr, auf dem Arm. Sobald sich meine Tochter aber bewegt, beisst sie sie plötzlich in den Kopf oder ins Gesicht.

Hat jemand eine Idee, wie das zu erklären ist?
Die Katze ist extrem menschenbezogen, folgt meiner Tochter in der Wohnung auf Schritt und Tritt. Sie ist auch nicht die ganze Woche tagsüber alleine zu Hause, da meine Tochter 2 Tage / Woche Homeoffice machen kann.
Wir haben sie gerade wieder für 2 Wochen Ferien bekommen, ich muss noch sehen, wie das nun mit unserem Neuen klappt.
Meine Tochter überlegt auch schon lange, sich eine 2. Katze zu holen, damit sie mehr Abwechslung hat und eben nicht so viel alleine ist, aber ihre Katze ist sehr territorial. Andererseits lässt sie sich von anderen, aggressiveren Katzen schnell einschüchtern. Klingt jetzt paradox, aber in ihrem neuen Heim gibt es in der Nähe eine Siamkatze, die anfangs sehr aggressiv auf ihre Ankunft reagiert hat, sie z.T. verletzt hat und die Katze sich kaum mehr rausgetraut hat.
Meine Tochter hatte anfangs 2 Katzengeschwister aus dem Tierheim geholt, der Bruder von der Katze wurde leider recht früh an einer Strasse überfahren.
Seitdem hat sie nur noch diese Katze.
Sie macht eine 2. Katze aber nun abhängig davon, ob es hier gut geht und unser Neuer sich mit ihr anfreunden kann. Unser alter Main-Coon-Mix-Kater war nie ein Problem, sie haben sich arrangiert, bzw. geduldet.

Aber was kann die nächtlichen aggressiven Attacken, die absolut neu sind, auf meine Tochter erklären?
Hat jemand eine Idee dazu?
Vielen Dank für eure Ideen!
Olia
 
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Hallo, als erstes würde mir einfallen mal einen Tierarzt drüber schauen zu lassen. Vielleicht hat die Katze schmerzen z.B. im Rücken oder anderswo. Das könnte man mal ausprobieren, indem man in Absprache mit einem Tierarzt eine Zeit lang Schmerzmittel gibt und schaut, ob es dann besser wird. Und dann eben genauer untersuchen.
Zur Verhaltenstechnischen Seite können Andere bestimmt noch viel mehr sagen, da kommt sicher noch was.
 
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Schmerzen wären auch meine Vermutung bzw Rat das als erstes untersuchen zu lassen. Meine Momo kam einmal angeschlagen nachhause, ich hab es nur mitbekommen als sie mich anfauchte als ich sie streicheln/tragen wollte. Sie mag hochheben nicht und ist nicht die größte Schmusekatze aber fauchen oder hauen würde sie NIE. Da wusste ich dann, es ist was falsch, fuhr zur tÄ und es bestätigte sich, es musste im Freigang irgendwas passiert sein.

Bei einer 10 Jahre alten Katze stell ich mir eine Zusammenführung schwierig vor, doch wenn sie nie Probleme mit deinen Katzen hatte, ist vielleicht noch nicht alles an kätzisch verlernt. Dazu kann ich aber nicht allzu viel beitragen, grundsätzlich bin ich IMMER für Mehrkatzenhaushalt, hab aber selber keine Erfahrung mit Einzeltieren/ Zusammenführungen.
 
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Ich rate auch dazu die Katze beim TA vorzustellen.
Aber ich dachte irgendwie eher an eine Tierpsychologin.
Ich wuerde nachts mal eine Kamera laufen lassen, um solche Situationen aufzunehmen. Hilft sicher besser bei der Beurteilung, wieso die Katze das macht, als wenn man dadurch geweckt wird. Koennte man auch dem TA zeigen.

Bei der Suche nach einem 'Tierpsychologen' oder 'Katzenverhaltensexperten' waere ich vorsichtig. Ist meines Wissens nach kein anerkannter Beruf.
 
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Naja es gibt TAs, die im Bereich Verhaltenstherapie arbeiten- habe ich persönlich schon genutzt und hat uns auch was gebracht.

Persönlich würde ich aber auch einen TA Check machen-einmal Katze gründlich auf den Kopf stellen- röntgen und Zähne nicht vergessen 😉
 
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Naja es gibt TAs, die im Bereich Verhaltenstherapie arbeiten- habe ich persönlich schon genutzt und hat uns auch was gebracht.
Wenn ein TA das anbietet, haette ich da auch kein Vertrauensproblem.
Ich wollte nur darauf hinweisen, bei der Suche nach einem Tierpsychologen o.ae. vorsichtig zu sein, um nicht an jemand unserioesen zu geraten.
 
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[...] obwohl meine Tochter sehr bewusst mit der Ernährung ist und der Katze ganz sicher nicht zuviel gibt.
Das lässt mich nochmal hellhörig werden. Was gibt sie denn und wie viel? Hunger kann auch zu schlechter Laune und auffälligem verhalten führen.
Ich würde bei den von dir benannten Problemen mindestens ein Blutbild und evtl. auch einen Bauchultraschall machen lassen, falls das noch nicht gemacht wurde. Und falls die Zähne angeschaut werden sollen, dafür Dentalröntgen nutzen, die können von außen noch super aussehen, aber von innen schon stark angegriffen sein.
 
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Als Fütterungsanweisung für die Ferien habe ich morgends und abends je 1 Dose Paté, verührt mit Wasser und zur Suppe gemacht. Zu Hause füttert sie 2x/tgl. gekochtes Hühnerfleisch, zusätzlich gibt sie Croquetten. Aber die Fütterungsanweisung für die Ferien ist eh illusorisch, da sich jede der nun 3 Katzen grundsätzlich am anderen Napf bediehnt. Mit dem Hühnchenfleisch war die Fütterungsanweisung des TA.

Hört sich kompliziert an. Ist auch ziemlich unnötig, denn ja du hast recht, die Anweisungen SIND illusorisch. Katzen wissen im Normalfall ganz von alleine wieviel sie fressen müssen, stell ihnen rund um die Uhr Futter zur Verfügung. Fett werden sie nur wenn sie sich nicht bewegen und/oder zu viel Trockenfutter bekommen. Katzen sind Häppchenfresser, die kommen am Tag zig Mal zum Napf, fressen ein bisschen und gehen wieder. Draußen fangen sie sich auch nicht 10 Mäuse und fressen dann alle aufeinmal :D Die Futteranweisungen auf den Dosen kann man alle getrost ignorieren. Das machen hier im Forum sehr viele so und die meisten machen gute Erfahrungen damit, inklusive mir :)
 
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  • #10
Zu Hause füttert sie 2x/tgl. gekochtes Hühnerfleisch, zusätzlich gibt sie Croquetten.
Ähm, nur gekochtes Hühnerfleisch? Dann kann die Katze einen Nährstoffmangel haben. Einfach Fleisch ohne Zusatzstoffe ist keine Tiernahrung. Auch nicht, wenn es dazu ein bisschen Trockenfutter gibt.
Das ist keine gute Idee. Da fehlt alles mögliche an Mineralstoffen, Vitaminen etc.
 
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  • #11
Soweit ich weiß ist die Ernährung von Katzen wenn überhaupt nur ein ganz kleiner Bestandteil des Studiums für Tierärzte. Wenn man roh füttert auch wenn es nur ein Teilweise ist sollte man das natürlich Futter "nachbauen", weil Mäuse/Vögel etc. eben nicht zu 100% aus Filet bestehen. Für den Anfang wird dazu " Felini Complete" empfohlen. Das ist ein Pulver, was man mit dem Fleisch mischt. Wenn man es länger macht muss man sich dazu mehr informieren, da kennen sich die Leute bei "dubarfst.de" am besten aus, aber da muss man wirklich Arbeit reinstecken und sich reinlesen. Einfach irgendwelche Vitamine zugeben funktioniert leider nicht.
Den Bauch würde ich da auch mal näher untersuchen lassen, das kann noch viele andere Ursachen haben. Wenn andere Sachen ausgeschlossen sind und eine Unverträglichkeit vermutet wird, kann man immer noch anders füttern aber dazu gibt es auch spezielles Dosenfutter (z.B. nur eine Fleischsorte pro Dose.)
Zum Thema Partnerkatze:
Ich würde das nicht davon abhängig machen, ob sie sich mit deinem Kater versteht. Da gibt es zu viele Faktoren, die bei einer neuen Katze anders wären. Ich würde eine Katze auf einer Pflegestelle suchen, die charakterlich zu ihr passt und dann eine langsame Zusammenführung mit Gittertür starten.
 
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  • #12
Aber warum gibt ein TA solche Ernährungsanweisungen?
Der Tierarzt hat gesagt, dass man die Katze dauerhaft von gekochtem Hühnchenfleisch ernähren kann? Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Vielleicht klang es so, als ernähre sie sich hauptsächlich von Trockenfutter und es gibt hier und da mal ein Stückchen gekochtes Huhn? Weiß ich nicht, ich fälle nicht gerne Urteile über Gespräche, die über 5 Ecken kommen ;)
Jedenfalls ist das auf keinen Fall in Ordnung, die Katze mit Fleisch zu ernähren, ohne zu supplementieren, also mit allem, was sie sonst noch braucht, anzureichern.
 
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  • #13
Vitamine habe ich in verschiedener Form hier. Ich werde mal versuchen, sie in irgendeiner Fortm ihr schmackhaft zu machen.
Aber warum gibt ein TA solche Ernährungsanweisungen?
Hallo,
damit wäre ich aber vorsichtig. Oder sind es spezielle Supplemente für Katzen?
Es sollte ja auch alles wirklich passen!

Was deinen neuen Kater angeht, so hätte mich ehrlich gesagt gewundert, wenn er und die Katze sich sofort verstanden hätten. Hier liest man sich immer, wie lange eine Zusammenführung dauern kann.
Deshalb finde ich es auch eine schwierige Aussage, dass deine Tochter eine zweite Katze davon abhängig macht, ob ihre Katze sich gut mit deinem neuen Kater versteht.
 
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  • #14
Doch. Zusätzlich mit Kroketten. Und vermutlich hinsichtlich auf ihre diversen (vermuteten) allergischen Reaktionen. Wobei meine Tochter schon mehrmals den TA gewechselt hat, weil das eine oder andere Problem einfach nicht besser wurde. Deswegen versuche ich ja, an ihrer Stelle mehr Tipps zu bekommen und hoffe, der eine oder andere Tipp von euch wäre eine Idee für sie.
Bei einer vermuteten Futterallergie wird eine Eliminationsdiät mit einer Fleischsorte gemacht, die die Katze noch nie gefressen hat.
Die kann für die kurze Zeit auch unsupplementiert sein.
Eliminationsdiät (Ausschlussdiät) für die Katze: Was ist zu beachten?
Bitte nicht einfach im Haus befindliche Vitamine an die Katze verfüttern. Die Katze braucht die passenden Supplemente.
Wegen der Leckdermatitis empfehle ich deiner Tochter einen Tierdermatologen, oder eine TK mit Dermatologie, aufzusuchen und die Dermatitis vernünftig abzuklären.
Da ich selber eine an Feline idiopathische ulcerative Dermatitis erkrankte Katze habe, weiß ich wie stressig der Juckreiz für die Katze ist. Das kann auch ihr aggressives Verhalten erklären.
Untersuchungsablauf
Dermatologischer Untersuchungsgang | Tierklinik Hofheim
 
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  • #15
Bei der Ernährung, wenn es so ist, wie es sich für mich liest, wäre es auch keine Überraschung, wenn sie einfach massiv mangelernährt ist und das schon zu Organschäden geführt hat.
Sie sollte dringend komplett auf den Kopf gestellt werden (geriatrisches Blutbild, Röntgen, Sono und natürlich besonders in dem Alter Dentalröntgen zum Ausschluss von FORL und co).

Wenn die Katzen nicht langsam zusammengeführt werden, ist es kein Wunder, dass sie sich nicht verstehen.
Das sagt absolut gar nichts über die generelle Verträglichkeit aus.
Nur weil ich einem Einbrecher in meinem Haus mit dem Hammer auf den Kopf haue und der sich wehrt, sind wir beide noch lange keine unsozialen Menschenhasser 🙂
 
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  • #16
Auch wenn es die Katze deiner Tochter ist, und sie gerne bei euch ist/war, der neue Kater hat Hausrecht in seinem Revier erster Ordnung.
 
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  • #17
Ich kenne die light Version davon von Kate,
Die schlief auch immer mit im Bett und ich habe manchmal einen sehr bewegungsreichen Schlaf und neige dazu im Schlaf die Katze zu übersehen, was fur so eine Katze schmerzhaft sein kann. da sie ein Samtpfoten Modell ist, hat sie mich wach georfeigt,hat da nicht geklappt wurde halt eine Kralle ausgeklappt..
Da das ganze plötzlich kommt würde ich mal tippen dass da ein Ellenbogen oder ein Kopf im Schlaf auf der Katze gelandet ist, die fand das schmerzhaft und ist entsprechend auf hab acht Stellung wenn sich jemand im Bett bewegt, zur Not wird dann halt wachgebissen

Wäre es jetzt ein Hund würde der vermutlich einfach neben dem Bett schlafen weil er seine Ruhe will, ist aber halt eine Katze...
 
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  • #18
Danke! Das Verhalten der Katze meiner Tochter hat sich aber erst seit kurzem so ins Aggressive geändert. Vielleicht sind auch ihre letzten Umzüge daran schuld, was die Katze natürlich sicher auch enorm verunsichert hat.
Vielleicht landete der Ellenbogen erst vor kurzem auf der Katze...

Die Katze lässt sich rumtragen und ist anhänglich, überall anders beißt sie nicht, sondern ausschließlich wenn sich jemand im Bett bewegt : ich würde die nicht aggressiv nennen
 
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  • #19
Danke! Das Verhalten der Katze meiner Tochter hat sich aber erst seit kurzem so ins Aggressive geändert. Vielleicht sind auch ihre letzten Umzüge daran schuld, was die Katze natürlich sicher auch enorm verunsichert hat. Ich sollte noch anfügen, dass meine Tochter hier wieder über 1/2 Jahr bei uns gelebt hat, mitsamt Katze, bevor sie wieder eine neue Wohnung gefunden hat. Da wir die Katze von klein auf immer in Ferien hier hatten, betrachtet sie uns als ihr 2. Zuhause und ist vermutlich total durcheinander, dass es hier einen Neuen gibt, der langsam, aber sicher hier die Regeln bestimmen will.
Danke, ich habe nun jede Menge Ideen und Tipps von euch, die ich mit meiner Tochter ausführlich diskutieren werde!

Das kann durchaus auch damit zu tun haben, Katzen kommen ja bis zu einem gewissen Grad gut mit "Störungen" klar ohne auffällig zu reagieren. Aber wenn der Gesamtstresspegel dann zu hoch wird fangen sie plötzlich an auf etwas zu reagieren, was ihnen lange keine großen Probleme bereitet hat, obwohl sie es vorher vielleicht auch schon unangenehm fanden.

Von daher liegen die Nerven der Katze durch die ganzen Umstände aktuell vielleicht wirklich etwas blank und sie reagiert deshalb "gereizter" auf Störungen als vorher.

Du kannst Deiner Tochter mal vorschlagen der Katze ein Bettchen mit ins Bett zu stellen. Also neben sich. Dann würde die Katze die Bewegungen Deiner Tochter nicht so unmittelbar "abbekommen" und vielleicht bleibt sie dann entspannter. Also gesetzt dem Fall, dass sie sich da dann auch reinlegt.

Meine Katze mag es auch nicht so, wenn ich mich zuviel bewege, allerdings geht die dann und greift nicht an. Ich habe oft eine dickere Kuscheldecke gefaltet quer übers Bett am Fussende liegen und sie hat gerlernt, dass sie wenn sie da drauf liegt nicht so von mir gestört wird. Und ich merke es auch eher, wenn ich Gefahr laufe sie zu "treten", weil die Decke für mich so eine Art "Barriere" ist auf die ich auch unbewusst reagiere. Allerdings schläft meine Katze auch eh lieber mit etwas Abstand bei mir und sucht nicht so häufig den ganz engen Kontakt.
 
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  • #20
Bisher stand da nichts dass sie überall ohne Vorwarnung beißt, bisher stand :"wenn sich jemand im Bett bewegt" (womit genau das zum Grund wird, wäre halt sinnvoll rauszufinden warum das so plötzlich ein Grund ist)
 
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