schreckliches jammern, fauchen und verstecken

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Zab1304

Zab1304

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1. April 2014
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Hallo zusammen,

ich weiß solangsam leider keinen Rat mehr :( Mein Pepe (weibchen), ist eine Freigänger Katze. Gefüttert wird sie aber nur im Haus, auch gehört es zu ihrem Ritual jeden Abend so gegen 17 Uhr ins Haus zu kommen und sich dort am warmen Kachelofen auf ihrem Plätzchen niederzulassen oder aber auch auf meinem Schoß, wenn ich faul vor dem TV unter der Wolldecke liege.

Wenn ich dann zu Bett gehe, kommt Pepe wieder nach Draußen. Wir haben eine Gartenhütte wo sie ihr Bettchen hat und auch eine schöne Scheune mit Stroh etc... (alles ganz ländlich) dort fühlt sie sich am wohlsten. Letztes Jahr in den kälteren Monaten war es noch so, dass sie von allein aufgestanden ist, so gegen 22.30 Uhr und raus wollte, weil sie wusste, wir gehen dann auch schlafen.
In letzter Zeit ist das nicht mehr so und wir müssen sie langsam aufwecken, und nach draußen bringen. Manchmal läuft sie dann nicht von alleine zur Tür. Dann hebe ich sie hoch und trage sie die Treppen runter bis zur Haustüre (haben eine DG Wohnung). Pepe hat sich immer schon gerne hocheben lassen, geschnurrt und geschmust.
Vor 3 Wochen war es dann das erste mal, dass ich sie wieder aufgeweckt habe und sie hochgehoben habe. Dann hat sie mich ganz jämmerlich angejault, gefaucht, die Ohren angelegt und hat sich unterm Sofa verkrochen - dort haben wir ihr dann eine Weile ihre Ruhe gelassen. Nach ca. 20 Minuten ist sie wieder hervorgekommen. Da hat sie sich dann absolut nicht streicheln lassen und ist in lauer-Stellung gegangen, wie wenn sie mich gleich angreifen möchte.
Das verstecken ist absolut untypisch für sie, normal ist sie sehr zugänglich, verschmust und würde niemals einen Menschen anfauen oder ähnliches. Ich dachte, entweder tat ihr unter den vorderpfoten also an den "Achseln" was weh, als ich sie gehoben habe oder aber, dass ich sie vllt zu schnell aus dem Schlaf geholt habe und sie noch nicht bereit war und somit verärgert.
5 Tage später waren wir dann beim Tierarzt zum entwurmen und impfen etc... dann habe ich das Thema auch angesprochen. Die Tierärztin hat dann noch die Temparatur gemessen, sie abgetastet und alles kontrolliert - alles in Ordnung. Auch als wir sie beim TA hochgehoben haben, hat sie nichts gemacht.
Die nächsten Tage war auch wieder alles super... und dann plötzlich abends wieder das selbe Spiel. Dieses wimmernde jaulen :sad::confused:
Wie wenn sie Schmerzen hätte und nicht mehr angefasst werden will... also nochmal zum Tierarzt, durchgecheckt - alles in Ordnung... die nächsten Tage war wieder alles super, keine Probleme und gestern war es jetzt wieder so :( ich weiß einfach nicht wie ich ihr helfen kann oder was sie hat.
Hätte sie sich draußen beim Raufen mit einer anderen Katze verletzt oder wär vom Baum gefallen oder was weiß ich... dann wären die Beschwerden ja dauerhaft vorhanden und nicht nur einmal die Woche...

Hat jemand soetwas ähnliches schon gehabt? Ich habe halt Angst, dass vllt. innerlich etwas nicht in Ordnung ist und bin am überlegen ob wir den Brustbereich vllt. röntgen lassen sollen.

Danke für eure Antworten :)
 
A

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Offensichtlich hat die Katze Schmerzen!
Durch Abtasten wird die TA nichts finden können also wird es unumgänglich sein eine ordentliche Diagnose zu erstellen.
Das Mindeste sollte wohl ein Röntgen und eine Blutuntersuchung sein, sagt den die TA nichts dazu?
 
Mal eine ganz doofe Idee: kann es sein, dass sie einfach nicht raus will? Dass sie drin bleiben möchte, jetzt, wo es so kalt ist?
 
Also als wir das erstemal beim TA waren und ich das Problem geschildert hab, meinte Sie nach dem abtasten, Temparatur messen, hochheben etc. dass alles in Ordnung sei. Auch das hochheben hat ihr da nichts ausgemacht.
Der TA meinte dann, ich soll es halt beobachten und wenn es nicht besser wird nochmal wieder kommen.
Dann war es ja ca. 8-10 Tage wieder super okay, sie kam jeden Tag wie gewohnt, geschmust, ließ sich hochheben - alles gut. Und dann plötzlich war es ja wieder so.
Dann sind wir am nächsten Tag nocheinmal zum TA und dort sagte man uns wieder, dass sie nichts feststellen konnte und sich das mit der Zeit schon legen wird. Dann war auch wieder so 7 Tage nichts, bis es gestern wieder so war.
Ich werde vllt. nochmal einen anderen TA aufsuchen... wobei ich mit unserem eigentlich schon immer sehr zufrieden war und er auch Ahnung hat und sich normal auch kümmert.
Aber dieses "es wird sich schon legen..." befriedigt mich nicht gerade!
 
@ Tilawin: das habe ich mit meinem Freund vorhin auch besprochen, dass wir sie einfach mal liegen lassen und schauen wann sie dann von selber kommt.

Also wir haben Pepe jetzt seit 5 Jahre und da war es bisher immer so, dass sie von alleine aufgestanden ist und raus ist.
 
@ Tilawin: das habe ich mit meinem Freund vorhin auch besprochen, dass wir sie einfach mal liegen lassen und schauen wann sie dann von selber kommt.

Also wir haben Pepe jetzt seit 5 Jahre und da war es bisher immer so, dass sie von alleine aufgestanden ist und raus ist.

Naja aber sie wird ja auch älter und möchte die Nächte vielleicht nicht mehr draußen verbringen? Hat die Vorzüge eines Kachelofens erkannt? :)

Ich kam drauf weil Hobbit mich auch immer anbrummelt, knurrt und faucht wenn ich ihn wo wegtrage wo er gerade nicht möchte.

Ich würde sie auch einfach liegen lassen und gucken was passiert.
 
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Naja aber sie wird ja auch älter und möchte die Nächte vielleicht nicht mehr draußen verbringen? Hat die Vorzüge eines Kachelofens erkannt? :)

Ich kam drauf weil Hobbit mich auch immer anbrummelt, knurrt und faucht wenn ich ihn wo wegtrage wo er gerade nicht möchte.

Ich würde sie auch einfach liegen lassen und gucken was passiert.

Sehe ich auch so. Gewohnheiten können sich auch mal ändern.

Frau Luise würde auch so bei Störung ihres heiligen Schlafes reagieren und bei Hermann hätte man wohl eine Hand weniger. ;)
 
ja, wir werden das wohl heute mal testen :)
Wahscheinlich steht sie jetzt wieder die nächsten Tage von alleine auf und rennt zur Tür!

Aber es ist einfach sooo untypisch für sie. So ein klägliches jammern... bei uns sagt man "rohlen" die gleichen Töne die sie macht wenns sie draußen ihr Revier verteidigt wenn ein fremder Kater kommt.
Falls jemand weiß was ich damit meine ;-) und das Fauchen... hab ich in 5 Jahren noch kein einziges mal erlebt, auch wenn man vllt. mal was nicht nach ihrem Kopf ging.
 
  • #10
ich kenne solch ein Verhalten nur von Katzen die nicht kastriert sind.

Oder sie hat was schlimmes erlebt was ihr nun angst macht?

An euch selber habt ihr nichts verändert? Oder an den Räumen? Andere Düfte?
Sie wird einen Grund haben nur diesen rauszufinden ist nicht einfach.

Innere Erkrankungen oder sonstige Erkrankungen können völlig ausgeschlossen werden? Gelenke sind OK? Zähne auch?
 
  • #11
Ich würde ihr Verhalten auch mit : "Lass mich bloss in Ruhe weiterpennen" interpretieren. Alternativ "Neeeeiiiiiinnnnn, ich will nicht in diese Eiseskälte nach draussen, wo ich hier doch gerade so ein kuschelig, warmes Plätzchen habe."
 
  • #12
wir müssen sie langsam aufwecken, und nach draußen bringen.

Ich versteh nicht ganz wieso MÜSST? ihr sie aufwecken und raustragen?
Müssen tut sie doch gar nix, wieso darf sie nicht einfach drin liegen bleiben?
Wartet doch einfach ob sie von selbst geht und hebt sie nicht immer hoch. :S
 
  • #13
Merlin macht dieses ganz tiefe Johlen wenn er panische Angst hat. Es muss also nicht unbedingt mit Schmerzen zusammen hängen.

Wie war es gestern? :)
 
  • #14
@Tilawin: Gestern Abend wollte sie direkt nach dem Fressen wieder raus und kam dann auch nicht wieder bis vorhin :)

@Lilabärchen
Wir haben keine "Hauskatze". Wir haben auch kein Katzenklo mehr im Haus. Das hatten wir nur die ersten Monate als sie noch klein und im Haus war. Sie ist eine reine Freigängerkatze, im sommer gar nicht im Haus und in den kühleren Monaten gerne mal den ganzen Nachmittag und abends sowieso - bis wir ins Bett gehen. Dann hat sie draußen ihren Schlafplatz. (wir sind wie gesagt sehr ländlich mit zig Heuställe und Bauernhöfe und ziemlich außerhalb) Auch geht sie von allein zur Tür wenn sie mal muss...
Das war bei uns auch mit früheren Katzen schon immer so, da meine Eltern das damals als ich noch Kind war mit den Katzen nicht wollten. Eine Katzenklappe haben wir nicht, somit muss sie einer von uns raus begleiten.
Was bisher ja auch kein Problem war, da sie von selbst aufgstanden ist.
Warum sich ihre Angewohnheit jetzt an manchen Tagen geändert hat, das wissen wir nicht und wollen wir ja rausfinden.

Für mich ist es auch eher ein Schmerz-Verhalten in bestimmten Situationen und kein "ich will das jetzt nicht - Gehabe".

@Miausüchtel: sie ist sterilisiert und die Zähne wurden vom TA auch angeschaut und lt. abtasten konnte er wie gesagt äußerlich auch nichts feststellen.
Wir haben an unserer Art zu ihr nichts geändert und auch unsere Wohnsituation ist nicht anders. Alles wie immer! Der Gänge zum TA waren auch immer kein Problem, kein Miauen in der Box auf dem Weg etc... alles super! (Wenn sie mal in der Box war :p)

@Eifelkater: auch wenn sies gar nicht anders kennt? Woher der plötzliche Sinneswandel? Und warum nur 3 mal in 3-4 Wochen?
 
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  • #15
Ich würde ihr Verhalten auch mit : "Lass mich bloss in Ruhe weiterpennen" interpretieren. Alternativ "Neeeeiiiiiinnnnn, ich will nicht in diese Eiseskälte nach draussen, wo ich hier doch gerade so ein kuschelig, warmes Plätzchen habe."

So vermute ich es auch.

Warum plötzlich, wo es doch immer anders war? Vielleicht gab es draußen ein nicht so tolles Erlebnis? Vielleicht geht's ihr mal nicht so gut und sie fühlt sich draußen in der Kälte nicht so wohl?

Habt ihr sie jetzt, wo sie sich so verhält trotzdem raus geschickt?

Ich kann absolut nicht nachvollziehen warum Leute sich eine Katze anschaffen, die dann raus MUSS. Und die Argumente, das wir schon immer so, bei den Eltern auch schon so, kein Katzenklo etc....da fehlen mir die Worte :(
 
  • #16
Ich habe halt Angst, dass vllt. innerlich etwas nicht in Ordnung ist und bin am überlegen ob wir den Brustbereich vllt. röntgen lassen sollen.

@Lilabärchen
Wir haben keine "Hauskatze". Wir haben auch kein Katzenklo mehr im Haus. Das hatten wir nur die ersten Monate als sie noch klein und im Haus war. Sie ist eine reine Freigängerkatze, im sommer gar nicht im Haus und in den kühleren Monaten gerne mal den ganzen Nachmittag und abends sowieso - bis wir ins Bett gehen. Dann hat sie draußen ihren Schlafplatz. (wir sind wie gesagt sehr ländlich mit zig Heuställe und Bauernhöfe und ziemlich außerhalb) Auch geht sie von allein zur Tür wenn sie mal muss...
...
Für mich ist es auch eher ein Schmerz-Verhalten in bestimmten Situationen und kein "ich will das jetzt nicht - Gehabe".

Du hast offensichtlich Angst, dass mit deiner Katze etwas ernsthaft nicht stimmt, aber schmeist sie bei der Eiseskälte raus und überlässt sie sich selbst?:confused:
Passt für mich irgendwie so gar nicht zusammen.
Katzenklo in die Wohnung, Kratzbaum ist auch ganz nett, Katzenklappe einbauen und die Sache läuft. Gehört auch zur Katzenhaltung dazu.
Effektives Beobachten der Katze ist sowieso nicht möglich, wenn sie den Großteil des Tages nicht in eurer Nähe verbringt.
 
  • #17
Ich kenne Eure Katze natürlich nicht. Aber mein allererster Gedanke nach dem Lesen Deines Eingangsposts war, dass die Katze ganz einfach NICHT rausgehen will!

Das kann etliche Gründe haben. Vielleicht ist es ihr draußen zu kalt. Vielleicht hat sie draußen kürzlich etwas erlebt, das sie extrem verschreckt oder verunsichert hat. Vielleicht wird sie älter und hat jetzt nicht mehr so viel Lust, draußen herumzustromern. Oder, oder, oder ...

Ihr habt die Katze vom TA durchchecken lassen, und es wurde nichts festgestellt. Er hat sie angehoben, und sie hat kein Schmerzverhalten gezeigt.

Aber wenn sie nachts aus dem Haus soll, jammert und faucht sie und versteckt sich ...

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum die Katze zwanghaft rausgetragen wird, wenn sie offensichtlich viel lieber drinbleiben möchte. :confused:

Ich weiß nicht, wie alt Pepe ist. Fakt ist aber, dass auch langjährig praktizierte "Rituale" nicht ein Leben lang gut und richtig sein müssen!

Menschen verändern sich im Laufe ihres Lebens. Und das tun Tiere auch.

Pepe ist offensichtlich äußerst genervt von Eurem "Nachts-muss-die-Katze-raus-Ritual"! Sie will drinbleiben! Und das zeigt sie Euch auch ganz deutlich!!!

Warum wollt Ihr das arme Tier zwingen, die Nächte draußen zu verbringen?

Kauft eine Katzentoilette und alles andere, was für die Katzenhaltung nötig ist, und lasst Pepe von nun an selbst entscheiden, ob sie nachts draußen oder im Haus sein möchte!

Sollte sich Pepe dann immer noch ungewöhnlich verhalten, könnt Ihr sie jederzeit in eine Tierklinik bringen und gründlich durchchecken lassen.

Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sich Pepes Verhalten recht schnell normalisieren wird, wenn Ihr endlich damit aufhört, sie nachts aus dem Haus zu werfen!!!

Alles Gute für Euer Schätzchen!!! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
  • #19
Mir kommt da noch ein ganzer anderer Gedanke: Wenn sie nur sterilisert ist, dann reagiert sie wie eine rollige Katze.
Würde ggf. auch dieses *Röhren* erklären.

Katzen, die nicht gedeckt werden, können im schlimmsten Fall aller 7 bis 9 Tage wieder rollig werden und kommen so irgendwann in eine Dauerrolligkeit.

TE: Ist sie wirklich nur sterilisiert ... oder doch kastriert ?
 
  • #20
@Lilabärchen
Wir haben keine "Hauskatze". Wir haben auch kein Katzenklo mehr im Haus. Das hatten wir nur die ersten Monate als sie noch klein und im Haus war. Sie ist eine reine Freigängerkatze, im sommer gar nicht im Haus und in den kühleren Monaten gerne mal den ganzen Nachmittag und abends sowieso - bis wir ins Bett gehen. Dann hat sie draußen ihren Schlafplatz. (wir sind wie gesagt sehr ländlich mit zig Heuställe und Bauernhöfe und ziemlich außerhalb) Auch geht sie von allein zur Tür wenn sie mal muss...
Das war bei uns auch mit früheren Katzen schon immer so, da meine Eltern das damals als ich noch Kind war mit den Katzen nicht wollten. Eine Katzenklappe haben wir nicht, somit muss sie einer von uns raus begleiten.
Was bisher ja auch kein Problem war, da sie von selbst aufgstanden ist.

Verstehe schon was du meinst.
Aber ich denke es wäre besser für sie wenn ihr ihr die Möglichkeit drinnen zu bleiben auch anbietet, denn anscheinend fühlt sie sich bei euch im Haus doch sehr wohl. Was spricht denn gegen eine Katzenklappe und ein Katzenklo?

Warum sich ihre Angewohnheit jetzt an manchen Tagen geändert hat, das wissen wir nicht und wollen wir ja rausfinden.

Vlt. hat sie draußen wirklich einfach etwas traumatisches erlebt und verhält sich deshalb so. Grad wenn sie so verstört und teilweise aggressiv reagiert, dann würde ich sie im Haus lassen.

Für mich ist es auch eher ein Schmerz-Verhalten in bestimmten Situationen und kein "ich will das jetzt nicht - Gehabe".
Wenn du denkst, dass sie wirklich Schmerzen hat, dann würde ich das genauestens beobachten und sie auch nicht mehr hochnehmen! Lasst sie Röntgen, erkundigt euch bei mehreren Tierärzten oder Tierkliniken.
Setzt alle Hebel in Bewegung, ihr wollt ja dass es ihr wieder besser geht.
 

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