
kasha_x3
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- 22. Mai 2013
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- 26
- Ort
- Dannstadt
Hallo zusammen,
nachdem die Beschwerden unserer Katze Akasha (wird am 20.7. 11Jahre alt) mit Antibiotikum und Homoöpathie nur besser wurden aber nie weggingen, hatten wir letzte Woche Mittwoch nun ein CT machen lassen.
Leider wurde darauf lt. dem Tierarzt ein Tumor in der linken Nasenhöhle gefunden der den Knochen zum Auge und zum Rachen bereits angefressen hat. Der Tierarzt sagte recht deutlich das man da nix machen könne und selbst eine Probeentnahme zu riskant sei und sowieso nichts ändern würde. Er gab uns auch die Möglichkeit, die Kleine direkt einschläfern zu lassen. Nachdem wir deutlich machten, dass dies keine Option momentan ist, da Akasha frisst, schmust, schnurrt usw. ist er dann etwas zuruckgerudert. Aber er gibt ihr nur noch Wochen bis einige Monate. Damit wurden wir weggeschickt.
Das wollten wir natürlich nicht einfach so hinnehmen und hatten deswegen am Montag einen Termin in einer anderen Tierklinik. Der Arzt dort sagte es sei nicht sicher ob es ein Tumor sei. Es könne auch ein Pilz oder Bakterien seien und er rät uns eine Probe zu nehmen. Das sei quasi kein Risiko und man wüsste dann Bescheid.
Tja, dann waren wir natürlich komplett durcheinander durch die zwei verschiedenen Ansichten. Der zweite Arzt gab uns noch Metacam mit, da dies entzündungshemmend, abschwellend und gegen Tumore "nachgewiesen gut" ist.
Heute Früh hat mich dann der erste Arzt zurückgerufen und sagte mir, er habe sich auch noch eine Zweitmeinung bei einer Spezialistin eingeholt, die seine Ansichten teilt. Ihr Schreiben hat er mir weitergeleitet (siehe unten).
Tja, und hier stehen wir nun - absolut ratlos was wir machen sollen. Aber nichts-tun ist keine Option.
Vielleicht kann uns hier jemand mit ähnlichen Erfahrungen helfen.
Vielen Dank für das Lesen des Textes!
nachdem die Beschwerden unserer Katze Akasha (wird am 20.7. 11Jahre alt) mit Antibiotikum und Homoöpathie nur besser wurden aber nie weggingen, hatten wir letzte Woche Mittwoch nun ein CT machen lassen.
Leider wurde darauf lt. dem Tierarzt ein Tumor in der linken Nasenhöhle gefunden der den Knochen zum Auge und zum Rachen bereits angefressen hat. Der Tierarzt sagte recht deutlich das man da nix machen könne und selbst eine Probeentnahme zu riskant sei und sowieso nichts ändern würde. Er gab uns auch die Möglichkeit, die Kleine direkt einschläfern zu lassen. Nachdem wir deutlich machten, dass dies keine Option momentan ist, da Akasha frisst, schmust, schnurrt usw. ist er dann etwas zuruckgerudert. Aber er gibt ihr nur noch Wochen bis einige Monate. Damit wurden wir weggeschickt.
Das wollten wir natürlich nicht einfach so hinnehmen und hatten deswegen am Montag einen Termin in einer anderen Tierklinik. Der Arzt dort sagte es sei nicht sicher ob es ein Tumor sei. Es könne auch ein Pilz oder Bakterien seien und er rät uns eine Probe zu nehmen. Das sei quasi kein Risiko und man wüsste dann Bescheid.
Tja, dann waren wir natürlich komplett durcheinander durch die zwei verschiedenen Ansichten. Der zweite Arzt gab uns noch Metacam mit, da dies entzündungshemmend, abschwellend und gegen Tumore "nachgewiesen gut" ist.
Heute Früh hat mich dann der erste Arzt zurückgerufen und sagte mir, er habe sich auch noch eine Zweitmeinung bei einer Spezialistin eingeholt, die seine Ansichten teilt. Ihr Schreiben hat er mir weitergeleitet (siehe unten).
Tja, und hier stehen wir nun - absolut ratlos was wir machen sollen. Aber nichts-tun ist keine Option.
Vielleicht kann uns hier jemand mit ähnlichen Erfahrungen helfen.
Vielen Dank für das Lesen des Textes!


