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Mietzekatze123
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- Mitglied seit
- 1. September 2017
- Beiträge
- 5
Hallo alle zusammen,
ich habe mich nach längerem mitlesen nun auch hier registriert, da ich im Moment nicht mehr weiter weiß mit meiner Katze.
Kurz zur "Wohnsituation" meiner Karte, die sicherlich ein bisschen ungewöhnlich ist.
Meine Katze ist 11 Jahre alt und ich habe sie mit ca. einem Jahr bekommen. Ich war damals 9/10.
Mittlerweile wohne ich an einem anderen Ort (ca. 150km) entfernt, meine Katze lebt bei meiner Mutter da sie hier die Möglichkeit hat raus zu gehen aufgrund von Garten und nicht so zentraler Lage.
Dementsprechend sehe ich meine Katze auch wenn überhaupt nur am Wochenende. Sie liegt mir trotzdem sehr!!!! am herzen.
Vor ca. einem Monat hatte sie plötzlich eine ganz große Beule auf der Stirn. Meine Mutter war mit ihr beim TA und der hat sofort einen Hirntumor vermutet, was ein Röntgenbild bestätigt hat. Am Wochenende darauf hat sie aufgehört zu fressen, sie hat dann eine cortisonspritze bekommen. Daraufhin ging es ihr auch erstmal besser und die Schwellung ging sogar fast ganz zurück.
Das hielt für 3 Wochen an dann kam die Schwellung wieder, ihr ging es aber soweit gut. Zur Sicherheit haben wir nochmal Cortison nachspritzen lassen.
Dies scheint aber nicht mehr zu helfen, die Schwellung ging nicht mehr zurück aber sie war wie gesagt immer noch gut und munter.
Heute bin ich wieder hier, die Schwellung ist wieder so groß wie zur Diagnose. Sie hat heute kaum gefressen und wirkt sehr träge und teilweise apathisch. Normalerweise steht sie auf und freut sich wenn ich komme, heute hat sie kaum reagiert als wäre es ihr egal. Gegessen hat sie dann doch noch eine halbe Schüsse Nassfutter.
Ihr Stuhl steht neben meinem Bett und sie kommt immer ins Bett gehüpft wenn ich mich darauf lege, das macht sie zwar auch noch bleibt aber teilweise wie gelähmt stehen bevor sie sich weiter hinlegt..
Ich habe so Angst dass die Schmerzen hat. Andere berichten davon, dass die Katzen sie anknurren o.ä. Verhalten. Das ist bei ihr nicht der Fall. Sie ist aber relativ warm, bewegt sich kaum aber steh oft auf um sich wieder hinzulegen und "schleckt", vorhin habe ich auch beobachtet dass ihr Schwanz zuckt wenn sie steht.
Der TA meinte, dass sie entweder ersticken wird oder der Tumor "aufplatzt" und sie spätestens dann eingeschläfert werden muss. Sie habe sowieso nur noch wenige Monate, da der Tumor extrem schnell wächst
Beides sind für mich absolute Horror Vorstellungen und ich will nicht, dass das passiert. Ich will sie aber auch nicht einschläfern lassen wenn es ihr doch sonst noch gut geht. Sie starrt auch keine Wände an, fällt um oder läuft im Kreis, wobei ich all das hier schon gelesen habe und mir aus dessen Kontext nicht hervor ging, dass der Tumor so extrem zu sehen war... man erkennt ihre Nase kaum noch, die ist fast Daumen dick.
Hat vielleicht irgendjemand einen Rat oder ähnliches erlebt? Ich weiß einfach nicht weiter und habe Angst dass der Tierarzt mich wieder vor die Entscheidung stellt sie einzuschläfern oder noch abwarten.
Quält sie sich?
Mir tut die kleine Maus so leid und ich würde ihr doch so gerne helfen...
ich habe mich nach längerem mitlesen nun auch hier registriert, da ich im Moment nicht mehr weiter weiß mit meiner Katze.
Kurz zur "Wohnsituation" meiner Karte, die sicherlich ein bisschen ungewöhnlich ist.
Meine Katze ist 11 Jahre alt und ich habe sie mit ca. einem Jahr bekommen. Ich war damals 9/10.
Mittlerweile wohne ich an einem anderen Ort (ca. 150km) entfernt, meine Katze lebt bei meiner Mutter da sie hier die Möglichkeit hat raus zu gehen aufgrund von Garten und nicht so zentraler Lage.
Dementsprechend sehe ich meine Katze auch wenn überhaupt nur am Wochenende. Sie liegt mir trotzdem sehr!!!! am herzen.
Vor ca. einem Monat hatte sie plötzlich eine ganz große Beule auf der Stirn. Meine Mutter war mit ihr beim TA und der hat sofort einen Hirntumor vermutet, was ein Röntgenbild bestätigt hat. Am Wochenende darauf hat sie aufgehört zu fressen, sie hat dann eine cortisonspritze bekommen. Daraufhin ging es ihr auch erstmal besser und die Schwellung ging sogar fast ganz zurück.
Das hielt für 3 Wochen an dann kam die Schwellung wieder, ihr ging es aber soweit gut. Zur Sicherheit haben wir nochmal Cortison nachspritzen lassen.
Dies scheint aber nicht mehr zu helfen, die Schwellung ging nicht mehr zurück aber sie war wie gesagt immer noch gut und munter.
Heute bin ich wieder hier, die Schwellung ist wieder so groß wie zur Diagnose. Sie hat heute kaum gefressen und wirkt sehr träge und teilweise apathisch. Normalerweise steht sie auf und freut sich wenn ich komme, heute hat sie kaum reagiert als wäre es ihr egal. Gegessen hat sie dann doch noch eine halbe Schüsse Nassfutter.
Ihr Stuhl steht neben meinem Bett und sie kommt immer ins Bett gehüpft wenn ich mich darauf lege, das macht sie zwar auch noch bleibt aber teilweise wie gelähmt stehen bevor sie sich weiter hinlegt..
Ich habe so Angst dass die Schmerzen hat. Andere berichten davon, dass die Katzen sie anknurren o.ä. Verhalten. Das ist bei ihr nicht der Fall. Sie ist aber relativ warm, bewegt sich kaum aber steh oft auf um sich wieder hinzulegen und "schleckt", vorhin habe ich auch beobachtet dass ihr Schwanz zuckt wenn sie steht.
Der TA meinte, dass sie entweder ersticken wird oder der Tumor "aufplatzt" und sie spätestens dann eingeschläfert werden muss. Sie habe sowieso nur noch wenige Monate, da der Tumor extrem schnell wächst
Beides sind für mich absolute Horror Vorstellungen und ich will nicht, dass das passiert. Ich will sie aber auch nicht einschläfern lassen wenn es ihr doch sonst noch gut geht. Sie starrt auch keine Wände an, fällt um oder läuft im Kreis, wobei ich all das hier schon gelesen habe und mir aus dessen Kontext nicht hervor ging, dass der Tumor so extrem zu sehen war... man erkennt ihre Nase kaum noch, die ist fast Daumen dick.
Hat vielleicht irgendjemand einen Rat oder ähnliches erlebt? Ich weiß einfach nicht weiter und habe Angst dass der Tierarzt mich wieder vor die Entscheidung stellt sie einzuschläfern oder noch abwarten.
Quält sie sich?
Mir tut die kleine Maus so leid und ich würde ihr doch so gerne helfen...