plötzliche aggresionen in der nacht.

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    aggression gegen den halter
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glubschicat

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16. Juni 2015
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Hallo liebe katzenliebhaber,

Ich schreibe zu so später Stunde weil ich einfach verzweifelt bin.
seit ein paar Monaten spielt sich jede Nacht bzw jeden Abend das gleiche Spektakel ab.

Ich lege mich ins bett, meine Katze kommt irgendwann ins Schlafzimmer nach.
setzt sich neben das bett und beobachtet mich mit Riesen großen pupillen. Sobald ich weg schaue versucht sie mich anzugreifen. Komme ich zu nah, verschwindet sie unter dem Bett ... Kommt dann wieder hervor und das Spiel fängt von vorne an.
ist das Licht dann aus und ich liege , kommt es noch eine Nummer härter sie stellt sich vor mich oder hinter mich .... Beobachtet .... Ich bleibe ruhig liegen ohne jegliche Bewegung und plötzlich springt sie dann mit voll ausgefahrenen krallen auf meinen Kopf und dass mehrere male so wie beim Spiel wenn sie was fängt oder auf etwas drauf springt um es zu krallen ..... Mein Gesicht verstecke ich schon vorsichtshalber im Kissen....

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Langsam bekomme ich Angst vor meiner eigenen Katze.
Ich Kann nicht mehr schlafen weil ich jede Sekunde damit rechne wieder verletzt zu werden.

meine Katze ist schon immer etwas aggressiver .. ich wusste immer sehr gut damit umzugehen... Weiß wann es zu viel ist und kann ihre Körperhaltung Usw gut deuten.

Ich bin mir sehr sicher, dass es keine Art des spielens ist.
aber was ist es und wieso ist es seit 1,2 Monaten so schlimm.
und vor allem: WAS KANN ICH TUN ?

danke für eure Aufmerksamkeit & vielleicht auch für eure antworten.
 
A

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Das hört sich nach einer gelangweilten nachtaktiven Katze an, der ein Spielpartner fehlt. Ist sie denn alleine?
 
Ja , sie ist alleine.
Aber an sich scheint sie zufrieden. Sogar sehr.
& vorher war ja auch alles entspannt

wie kann ich ihr signalisieren dass das "schlecht" ist was sie da tut & kein Spiel ?
Vor allem nicht im Gesicht / Kopf.
 
Hallo :)

Wie alt ist denn deine Katze (und wie heißt sie)?

Das mit dem Weggucken kenn ich von meiner Manou. Wenn ich ins Bett gehe, fixiert sie mich und kommt bei jedem Mal weggucken näher, bis sie neben dem Bett sitzt. Wenn ich dann nochmal weggucke, kommt sie gurrend aufs Bett gesprungen, aber greift mich dann nicht an.

Deiner Katze fehlt bestimmt, dass sie sich mit einer Artgenossin auspowern kann.
 
Glubschi ist zwei Jahre alt.
Ich habe Angst, dass sie sich nicht mit einer anderen Katzen verstehen wird & dass es dann nur Kämpfe gibt weil glubschi ja eh recht aggressiv ist und ich mich dann wieder von der Katze trennen muss.
und darunter dann wahrscheinlich beide Tiere leiden.

Aber was das Thema zusammenführen von zwei Katzen angeht kann ich hier sicher eine Menge lesen.

Aber gibt es eine Art ihr klar zu machen, dass das was sie tut nicht richtig ist ? Also begreiflich ...?
 
Ich schließe mich mal an, deiner Katze fehlt ein Spielpartner, sprich eine Katzenkumpeline, mit der sie ordentlich raufen kann :)

Ich frage auch nochmal -wie alt ist sie denn und wie lange nun schon ohne kätzische Gesellschaft bei dir?
Gibt es einen speziellen Grund, warum sie ohne Artgenosse bei dir lebt? Hat sie Freigang?
Ich lege mich ins bett, meine Katze kommt irgendwann ins Schlafzimmer nach.
setzt sich neben das bett und beobachtet mich mit Riesen großen pupillen. Sobald ich weg schaue versucht sie mich anzugreifen. Komme ich zu nah, verschwindet sie unter dem Bett ... Kommt dann wieder hervor und das Spiel fängt von vorne an.
Du beschreibst es schon mit richtigen Worten - es ist ein Spiel.
Sicher, es ist ein Spiel, das dir verständlicherweise (!) nicht gefällt, aber eben, sie "lauert dich an" und wartet ab, bis sie dich angreifen kann, und spielt mit dir "fang mich doch" wenn du versuchst ihr näher zu kommen, das ist typisches kätzisches Spielverhalten.
Der Knackpunkt, das Problem ist nur - wenn sie keinen artgenössischen Kumpel hat, mit dem sie dieses Spielverhalten "ganz normal" ausleben kann, dann bleibt ihr nichts übrig, als diesen angeborenen Spieltrieb zu unterdrücken...
und wieso ist es seit 1,2 Monaten so schlimm.
Ja , sie ist alleine.
Aber an sich scheint sie zufrieden. Sogar sehr.
& vorher war ja auch alles entspannt
Ja, sicher geht es ihr gut bei dir. Und sicher wirst du auch tagsüber mal mit ihrspielen. Aber jede Katze muss ihren Spieltrieb auch speziell mit Artgenossen ausleben können, das kann nunmal kein Mensch ersetzen. Wie oben geschrieben bleibt ihr nichts anderes übrig, als diesen natürlichen Trieb "Spiel mit Artgenossen" zu unterdrücken. Dann sieht von außen betrachtet alles völlig unproblematisch aus. Aber in Wirklichkeit staut sich innerlich dieser Trieb in ihr... und staut sich... und staut sich... und irgendwann bricht er aus, aber eben übersteigert und sie muss ihn an dir ablassen.
Das ist die Erklärung dafür, warum es monatelang gutging und es nun so aussieht, als würde sie "plötzlich" aggressiv dir gegenüber werden.
wie kann ich ihr signalisieren dass das "schlecht" ist was sie da tut & kein Spiel ?
Was sie da tut ist ja im Grunde nicht schlecht. Wenn du nicht mehr als Spielersatz missbraucht werden möchtest, dann besorg ihr eine Katzenkumpeline :)
Aber gibt es eine Art ihr klar zu machen, dass das was sie tut nicht richtig ist ? Also begreiflich ...?
Nein. Sicher soll sie dich nicht mehr angreifen. Menschen-angreifen sollte tabu sein. Aber was soll sie machen?
Sieh es mal so - es ist so, als würdest du fragen, was du tun kannst, damit sie nicht mehr alle Tapeten und Möbel zerkratzt - aber ihr keinen einzigen Kratzbaum zur Verfügung stellen würdest.
Du könntest ihr 100 mal verbieten wollen, ihrem Kratzdrang nachzugehen, sie muss es aber tun, es ist in ihrer Natur. Also musst du ihr diese Möglichkeit schaffen, also besorg ihr schön viele Kratzstellen ä einen Katzenkumpel ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo catma, danke für deine ausführlichen antworten zu so später Stunde.

Wie schon oben erwähnt glubschi ist 2 Jahr, vor Ca. 3monaten kastriert und ist seid ihrer 8 lebenswoche bei mir und hat seitdem nie wieder Artgenossen gesehen.

Ich habe schon oft mit dem Gedanken gespielt eine zweite Katze für glubschi anzuschaffen aber durch ihre extremen scheuheit gegenüber fremden menschen & dem teilweise recht aggressiven verhalten, habe ich vermutet, dass sie eher ein einzelgänger ist.
Ich habe große Angst, dass ich ein zweites Tier bzw eine zweite Katze zu ihr hole und die beiden sich nur bekriegen Und miteinander kämpfen.
Ich will nicht dass glubschi leidet und auch nicht die neue Katze... Die Ich schlimmstenfalls wieder weg geben müsste. Was mir wahrscheinlich das Herz brechen würde. Schon allein weil sie dann schon wieder eine neue Umgebung kennen lernen müsste.
 
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Hallo catma, danke für deine ausführlichen antworten zu so später Stunde.

Wie schon oben erwähnt glubschi ist 2 Jahr, vor Ca. 3monaten kastriert und ist seid ihrer 8 lebenswoche bei mir und hat seitdem nie wieder Artgenossen gesehen.

Das ist deine Schuld, also kümmer dich drum!

Ich habe schon oft mit dem Gedanken gespielt eine zweite Katze für glubschi anzuschaffen aber durch ihre extremen scheuheit gegenüber fremden menschen & dem teilweise recht aggressiven verhalten, habe ich vermutet, dass sie eher ein einzelgänger ist.

Deine Katze ist nicht aggressiv. Sie reagiert so unberechenbar, weil ihr die Reize fehlen.
Warum soll sie ein Einzelgänger sein?

Ich habe große Angst, dass ich ein zweites Tier bzw eine zweite Katze zu ihr hole und die beiden sich nur bekriegen Und miteinander kämpfen.
Ich will nicht dass glubschi leidet und auch nicht die neue Katze... Die Ich schlimmstenfalls wieder weg geben müsste. Was mir wahrscheinlich das Herz brechen würde. Schon allein weil sie dann schon wieder eine neue Umgebung kennen lernen müsste.

Du schaffst eine Gefährtin für euch alle an. Und das macht man langsam, dann gibt es auch keine Kämpfe:rolleyes:
 
Deine Bedenken finde ich schon berechtigt, aber es gibt ja nur 2 Möglichkeiten - entweder du lässt es wie es ist, oder du versuchst es.
Wobei die 2. Möglichkeit weniger bedenklich ist als du denkst.

Du musst es ja nicht gleich "morgen" versuchen.
Du bist ja nun hier im Forum gelandet. Wenn du ein bisschen querliest, wirst du schnell merken, dass du durchaus großen Einfluss darauf hast, ob sich die beiden auch dauerhaft verstehen werden.
1. durch die sorgfältige Auswahl des Kumpels. Katzen sind zwar keine Einzelgänger, aber nicht jede passt zu jeder, es gibt einige wichtige Auswahlkriterien - wenn du die beachtest, dann ist das eine sehr gute Basis für eine dauerhafte Katzenfreundschaft.
2. durch die Art der Zusammenführung.

Deine Glubschi ist zudem schlecht sozialisiert, also den Umgang mit Artgenossen längere Zeit nicht gewohnt und entsprechend ruppig. Aber das heißt nicht, dass sie nicht umlernen könnte. Sie kann das nachholen und neu bzw "wieder" lernen. Nur, von daher bräuchte sie eine Kumpeline, die gut sozialisiert ist, so dass sie von ihr einiges lernen kann. Und von daher wäre es "doppelt" wichtig, dass diese Kumpeline auch ansonsten gut zu ihr passt (zB kein Kitten dazusetzen) und du eine langsame Zusammenführung machst.

Sicher war deine Miez lange ohne Artgenosse, aber sie ist erst 2 Jahre alt und so junge Katzen lernen schnell :) du wirst sehen, wenn du die Gefährtin sorgfältig aussuchst und bei der Zusammenführung etwas geduldig bist, dann wird sie schneller als gedacht umlernen und sich einfach über eine Kumpeline freuen und insgesamt viel ausgeglichener sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Hallo Glubschicat,
ich habe jetzt nur schnell deinen Thread überflogen und stelle viele Zusammenhänge von uns fest.

Unser TH-Kater Heinz wurde uns als Einzelgänger vermittelt, wir glaubten das anfangs. Nach kurzer Eingewöhnung bei uns hat er das gleiche Verhalten gezeigt wie eure Miez. Nachts hat er uns gekratzt oder gebissen, am Tage hat er uns manchmal angefallen, dann wiederum war er aber auch der liebste Schmusekater. Jedenfalls konnte es so nicht weitergehen und ich habe viel im Netz gelesen.
Es lag nahe das ihm ein Kumpel fehlte. Also holten wir ihm einen, und was soll ich sagen, es ist das BESTE was wir tun konnten. Rückblickend war es Tierquälerei einen Kater in der Wohnung alleine zu halten. Er hat so viel durch seinen Kumpel gelernt und es ist einfach nur toll den Beiden zu zusehen.
NIE wieder hat er uns seitdem angefallen.

Bitte hole eine 2 Katze. Du wirst es nicht bereuen und deine Miez wird dich dafür lieben.
 
  • #11
WAS KANN ICH TUN ?

Eine selbstbewusste Kumpeline dazunehmen!

Ja , sie ist alleine.
Aber an sich scheint sie zufrieden.

Das ist deine menschliche subjektive Sicht der Dinge.
Wärst Du glücklich wenn Du NIE wieder Kontakt zu Menschen hättest?


Aber gibt es eine Art ihr klar zu machen, dass das was sie tut nicht richtig ist ?

Ausser eine Kumpeline dazu zu nehmen: NEIN.
Das was sie tut macht sie richtig; sie lebt ihren Spiel- und Jagdtrieb aus.

und ist seid ihrer 8 lebenswoche bei mir und hat seitdem nie wieder Artgenossen gesehen.

Viel zu früh von der Mama weg; dadurch ist sie kaum sozialisiert und hat auch nie wirklich lernen können wo ihre Grenzen sind. Da braucht man sich eigentlich über gar nichts wundern:rolleyes:.

Es ist noch nicht zu spät!
Lass Glubschi bitte nicht zum aggressiven Sozialkrüppel "verkommen" ;).
Tu Dir und Glubschi einen Riesengefallen und nimm eine Kumpeline dazu.
 
  • #12
Deinen Katze leidet ganz massiv. Du kannst niemals eine Freundin ersetzen.
Diese beginnenden Verhaltensauffälligkeiten werden noch besser.

Hole umgehend einen Freundin im gleichen Alter dazu.

Einzelhaltung ist ein no go und grenzt an Tierquälerei.
 
  • #13
Hm, wenn ich das hier so lese... gilt das für Wohnungskatzen oder auch für Freigänger? Die treffen da draußen ja eigentlich schon auf andere Katzen, oder?
 
  • #14
Hm, wenn ich das hier so lese... gilt das für Wohnungskatzen oder auch für Freigänger? Die treffen da draußen ja eigentlich schon auf andere Katzen, oder?

Naja, bei älteren Freigängerkatzen finde ich es nicht ganz so schlimm.
trotzdem ist es immer schöner wenn sie zuhause auch einen Spielpartner haben, gerade wenn es mal ein kalter Winter ist und die Katzen lieber mal
zuhause bleiben. Und als junge Katzen bis ca.1 Jahr sollten sie definitiv
einen Spielpartner/in haben.
 
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  • #15
Naja, bei älteren Freigängerkatzen finde ich es nicht ganz so schlimm.
trotzdem ist es immer schöner wenn sie zuhause auch einen Spielpartner haben, gerade wenn es mal ein kalter Winter ist und die Katzen lieber mal
zuhause bleiben.

Sehe ich ähnlich.
Dazu kommt, dass die anderen Katzen, die draußen sind, nicht zwingend Spielpartner sind. Katzen sind revierbezogen und Eindringlinge damit nicht unbedingt im ersten Anlauf die neuen Freunde.
 
  • #16
Und du solltest auf jeden Fall die passende Partnerin für deine Maus suchen.
Die besten Chancen hat man meistens mit:
#in etwa gleiches Alter (also kein kleines Kitten zu einer erwachsenen Katze)
#gleiches Geschlecht (Kater raufen meist ruppiger als Katzen)
#ähnlicher Charakter (also keine Schlafmütze zu einer Katze mit Hummeln im Hintern)
Am besten ist auch wenn die neue Katze mind. bis zur 12. Woche bei der Mutter war und dementsprechend gut sozialisiert wurde (8 Wochen ist definitiv zu früh).
Und natürlich muss die neue Katze auch kastriert sein, denn sonst kann es zu Stress zwischen einem unkastrierten und einem kastrierten Tier kommen.

Aber auf jeden Fall wäre dann deine Katze sehr viel ausgelasteter und deine Haut müsste nicht mehr darunter leiden.
 
  • #17
Ich hatte genau das selbe Problem mit meinem Kater, nur nicht ganz so häufig. Hier ist der Thread dazu: Kater attakiert mich im Bett.
Er war sonst nie aggressiv und immer sehr verschmust. Mittlerweile weiß ich, dass er nicht ausgelastet war und er spielen wollte. Im April haben wir ihm einen Kumpel besorgt (obwohl er vom TH als Einzelkatze vermittelt wurde) und seit dem macht er das so gut wie gar nicht mehr, da die Beiden sich auspowern können.

Ich schließe mich also den anderen an, dass der RICHTIGE Katzenkumpel die Lösung für das Problem sein wird. Obwohl es bei dem jungen Alter deiner Katze eigentlich keine größeren Probleme mit einer Zusammenführung geben sollte, würde ich mich trotzdem zur langsamen Zusammenführung (wegen der frühen Trennung von der Mutter könnte er schlecht sozialisiert sein) einlesen und mich dann nach einer Kumpeline im selben Alter mit ähnlichem Charakter umschauen. Am besten lässt sich der Charakter bei Katzen in Pflegestellen beurteilen, da sie da nicht mehr in der "Ausnahmesituation TH" sind und meist schon in die vorhandene (Katzen-)Familie eingegliedert sind.

Wünsch dir viel Erfolg das Problem in den Griff zu bekommen!
 
  • #18
Naja, bei älteren Freigängerkatzen finde ich es nicht ganz so schlimm.
trotzdem ist es immer schöner wenn sie zuhause auch einen Spielpartner haben, gerade wenn es mal ein kalter Winter ist und die Katzen lieber mal
zuhause bleiben. Und als junge Katzen bis ca.1 Jahr sollten sie definitiv
einen Spielpartner/in haben.

Ok, unser neuer Mitbewohner ist ca. 10 Jahre alt, dann versuchen wir es erst mal so. Wobei ich generell einer zweiten Katze nicht abgeneigt bin, vielleicht wenn die erste sich so weit eingelebt hat.
 
  • #19
Ok, unser neuer Mitbewohner ist ca. 10 Jahre alt, dann versuchen wir es erst mal so. Wobei ich generell einer zweiten Katze nicht abgeneigt bin, vielleicht wenn die erste sich so weit eingelebt hat.
Wennst magst mach doch nen eigenen Thread zur Frage auf :) grundsätzlich sehe ich es auch so, dass Freigänger nicht zwingend einen Artgenossen im Haus brauchen, wenn sie denn auch guten Kontakt zu draußen-Katzen haben, es aber schöner für sie wäre.
Es kommt aber auch auf die Umstände an, zB - weißt du, ob euer neuer Mitbewohner beim Vorbesitzer Katzengesellschaft im Haus hatte? Wenn ja, wird er das schmerzlich vermissen und dann würde ich eher dazu raten euch schnell nach passender Gesellsschaft umzusehen, bevor er sich als "Alleinherrscher" im Haus-Revier eingroovt.
Wenn er nie im Haus einen Kumpel hatte, sich aber mit Draußen-Katzen gut versteht, würde ich es aufgrund seines Alters lieber so lassen.
Wenn er aber sehr gesellg und sozial ist, würde ich es wagen... Auch im Hinblick darauf, dass je älter er wird, er wahrscheinlich immer öfter im Haus sein möchte - also ich meine, man muss immer abwägen...
 
Zuletzt bearbeitet:

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